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Birkert Wertpapierhandelshaus AG Hauptversammlung am 18. August 2005.

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Präsentation zum Thema: "Birkert Wertpapierhandelshaus AG Hauptversammlung am 18. August 2005."—  Präsentation transkript:

1 Birkert Wertpapierhandelshaus AG Hauptversammlung am 18. August 2005

2 Tagesordnung 1.Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses, des Lageberichts für die Gesellschaft sowie des Berichts des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2004

3 Ausgeprägte Ertragsschwäche/geringere Einnahmen Die Ursachen Die Reaktionen und Maßnahmen Geschäftsjahr 2004

4 Handelsergebnisse ** Maßstab angepasst

5 Unser Geschäftsmodell basiert auf dem kurzfristigen elektronischen Handel in börsennotierten Wertpapieren und Derivaten (Futures & Optionen) auf eigene Rechnung. Geschäftsmodell

6 - Realisierung von Markt-Spreads (Spanne An-/Verkauf) - Antizipation von Kursbewegungen - Ausnutzen von Marktineffizienzen -z. B. Arbitrage -z. B. schnellere Verbreitung von Informationen Wie erzielt der Händler seine Handelsergebnisse?

7 Quelle: Bloomberg VDAX

8 Abkürzung für DAX Volatilitätsindex. Er soll per Konstruktion eine Aussage über die von den Marktteilnehmern erwartete Volatilität innerhalb der nächsten 45 Kalendertage treffen. Er berechnet sich auf Grundlage von DAX-Options- kontrakten mit bis zu 24-Monatiger Laufzeit durch Interpolation von zwei Subindizes. Er wird von der Deutsche Börse AG einmal börsentäglich um 13:45 Uhr veröffentlicht. VDAX - ein Volatilitätsindex

9 Auswirkungen niedriger Volatilität - - Bedeutet geringe Intradayschwankungsbreite - - Impliziert geringe Spreads zwischen Geld- und Briefkursen - - Beeinflusst Haltedauer und Positionsgröße - - Führt zu geringeren Margen für den Händler - - Entlohnung für die Liquiditätsspender ist gering

10 Dow Jones - 03.08.2005 13:05 Commerzbank kompensiert schwachen Handel mit gutem Kerngeschäft Handelsergebnis stark von Verlust im Eigenhandel belastet Deutlich unter den Erwartungen des Marktes fiel das Handelsergebnis im zweiten Quartal aus. Die von Dow Jones Newswires befragten Analysten hatte im Durchschnitt mit 111 Mio. EUR gerechnet, die Commerzbank erzielte mit 11 (Vj 131) Mio. EUR lediglich ein Zehntel dieses Wertes. Eine wesentliche Belastung sei dabei durch einen Verlust von 57 Mio. EUR im Eigenhandel entstanden, erläuterte Finanzvorstand Eric Strutz in einer Analysten-Telefonkonferenz. Die Commerzbank hat sich aus dem Eigenhandel mittlerweile zurückgezogen.

11 Entwicklung wichtiger Kostenpositionen 1.198 384 Personal (ohne Boni) EDV-Kosten H1 H2 2002 1.192 1.093 1.179 1.142 1.204 294 406 343 327 248 H1 H2 2003 H1 H2 2004

12 Entwicklung wichtiger Kostenpositionen 175 60 Abschreibungen (Betriebsausstattung) Allgemeine Verwaltungskosten H1 H2 2002 121 83 97 69 129 42 39 54 17 31 H1 H2 2003 H1 H2 2004

13 Mitarbeiter Aug. 2002 Aug. 2003 Dez. 2003 22 3 21 4 25 4 4 20 Dez. 2004

14 Gesamtumsatz: Dt. Börsen Quelle: Deutsche Börse AG in Billionen EUR 2000 2001 200220032004

15 Umsätze Eurex: Indexprodukte in Mrd. EUR 2000 2001 200220032004 Quelle: Deutsche Börse AG

16 Unternehmenskäufe in Dtld. Quelle: M&A International GmbH 0 500 1000 1500 2000 2500 2000 2001200220032004 Anteil ausländischer Käufer 1.972 1.305 1.174 1.671 2.173

17 IPOs in Deutschland 2000 2001 200220032004 Quelle: Deutsche Börse AG 172 10 1 7 26

18 Fragen - Aussprache

19 Tagesordnung 2.Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2004

20 Tagesordnung 3.Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2004

21 4.Wahl eines Aufsichtsratsmitglieds Tagesordnung

22 5.Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2005 Tagesordnung

23 Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit!


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