1 Der Start ins Berufsleben

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Angaben Bruttogehalt 4.040,00 Überstundenteiler 167,00 50% ÜST % ÜST 3 Freibetrag 75,60 Pendlerpauschale (klein/groß) klein km 26 Gewerkschaftsbeitrag.
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 Präsentation transkript:

1 Der Start ins Berufsleben

Der Start ins Berufsleben (Kapitelübersicht) Lebenslauf von Kapitel 1 Angaben zum Kapitel: Einen Arbeits- bzw. Praktikumsplatz finden Bewerbungsunterlagen erstellen und den Auswahlprozess bestehen Einen Tätigkeitsbereich ausfüllen Spielregeln im Berufsleben Formen der Entlohnung Wie aus Brutto netto wird Besondere Fähigkeiten: Finden von Beschäfti-gungsangeboten Erstellung von Bewerbungsunterlagen Erfüllen von Pflichten und Wahrnehmen von Rechten aus dem Arbeitsvertrag Einordnung von Beschäftigungsverhält-nissen Ermittlung von Auszahlungsbeträgen

Phasen beim Praktikum Vorbereitungsphase Praktikumsphase 1 Der Start ins Berufsleben Phasen beim Praktikum Vorbereitungsphase Praktikumsphase Nachbereitungsphase Was erwarte ich mir von meinem Praktikum? Wer sind mögliche Arbeitgeber? Wie kann ich zu diesen möglichen Arbeitgebern Kontakt aufnehmen? Wie erstelle ich perfekte Bewerbungsunterlagen? Wie bereite ich mich auf ein Bewerbungsgespräch vor? Welche Aufgaben umfasst mein Arbeitsplatz? Wie ist das Unternehmen organisiert? Welche Entscheidungen kann ich selbst treffen, bei welchen muss ich Vorgesetzte fragen? Welche Erfahrungen kann ich auf diesem Arbeitsplatz machen? Welche Stärken und Schwächen kann ich bei mir feststellen? Welche Erwartungen wurden erfüllt, welche nicht? Was waren meine positiven Erlebnisse? Was habe ich im Laufe des Praktikums gelernt? Welche Schlüsse kann ich für meine weitere berufliche Entwicklung ziehen? Welche Schlüsse kann ich für meine weitere persönliche Entwicklung ziehen?

Einschränkungen bei der Suche nach einem Arbeitsplatz 1 Der Start ins Berufsleben Einschränkungen bei der Suche nach einem Arbeitsplatz regionale Einschränkungen Anforderungen des Arbeitsplatzes mögliche Arbeitgeber

Wo kann nach einem Arbeits- bzw. Praktikumsplatz gesucht werden? 1 Der Start ins Berufsleben Wo kann nach einem Arbeits- bzw. Praktikumsplatz gesucht werden? Jobbörsen im Internet persönliches Umfeld (Familie, Verwandte, Freundinnen und Freunde) Zeitungen und Zeitschriften

1 Der Start ins Berufsleben Bewerbungsprozess 1/2 Unternehmen auswählen, an die die Bewerbung geschickt werden soll Ansprechpartner im Unternehmen herausfinden Bewerbungsunterlagen erstellen Bewerbungsunterlagen abschicken (per Post oder per E-Mail) Falls keine Reaktion kommt: telefonisch nachfragen Einladung zum Bewerbungsgespräch

+ = Bewerbungsprozess 2/2 ausführlich über das Unternehmen informieren 1 Der Start ins Berufsleben Bewerbungsprozess 2/2 ausführlich über das Unternehmen informieren Antworten auf Fragen überlegen, die beim Bewerbungsgespräch gestellt werden könnten (z. B. Stärken, Schwächen, Ziele, …) Fragen überlegen, die zum Unternehmen gestellt werden können passendes Outfit wählen beim Gespräch auf die Körpersprache achten mit sicherem Auftreten und guten Antworten überzeugen möglicherweise Tests und/oder Arbeitsproben der erste Job!!! + =

Körpersprache Verhalten Bedeutung Gesenkter Kopf 1 Der Start ins Berufsleben Körpersprache Verhalten Bedeutung Gesenkter Kopf Unsicherheit, Niedergeschlagenheit Direkter Blickkontakt Sicherheit, Interesse, Ehrlichkeit Zurückgelehnter Oberkörper Arme vor der Brust verschränkt Ablehnung, Desinteresse, Selbstzufriedenheit Vorgelehnter Oberkörper Offene Armbewegungen Sicherheit, Interesse Hände fest an einem Gegenstand Stuhlbeine mit den Füßen umklammert Unsicherheit, Halt suchend Ausgestreckter Zeigefinger oder Kugelschreiber in Richtung des Gesprächspartners Aggressivität

Tätigkeitsbereiche in Unternehmen (Personaleinsatz) 1 Der Start ins Berufsleben Tätigkeitsbereiche in Unternehmen (Personaleinsatz) Unternehmen Stelle Stelle Stelle Stelle Aufgaben Stelle Stelle Stelle Abteilung Abteilung Abteilung Abteilung

Beschäftigungsverhältnisse 1 Der Start ins Berufsleben Beschäftigungsverhältnisse Der Arbeitnehmer/die Arbeitnehmerin ist … … in das Unternehmen eingegliedert, wirtschaftlich abhängig, kein Eigentum an den Betriebsmitteln, weisungsgebunden, unbefristet, vollbeschäftigt Vollzeitbeschäftigung befristetes Dienstverhältnis wenn nicht unbefristet wenn nicht vollbeschäftigt Teilzeitbeschäftigung … in das Unternehmen nicht eingegliedert, nicht wirtschaftlich abhängig, meist Eigentum an den Betriebsmitteln, nicht weisungsgebunden … geringfügige Beschäftigung atypische Beschäftigungsverhältnisse … und verpflichtet, eine Leistung (ein „Werk“ ) zu erbringen. Geld gibt es nur, wenn das Werk einwandfrei abgeliefert wird. Neue Selbstständige bzw. Werkvertragsnehmer/in … oder verpflichtet, eine Dienstleistung zu erbringen. Geld gibt es auch, wenn die Arbeit mangelhaft oder unbrauchbar ist. freier Dienstnehmer/freie Dienstnehmerin

Pflichten aus dem Arbeitsvertrag 1 Der Start ins Berufsleben Pflichten aus dem Arbeitsvertrag Pflichten der Arbeitnehmerin/ des Arbeitnehmers Pflichten der Arbeitgeberin/ des Arbeitgebers Arbeitspflicht Entgeltpflicht Pflicht zur Gewährung eines Urlaubs Treuepflicht Unterlassungs-pflichten Zeugnis muss ausgestellt werden Fürsorgepflicht

1 Der Start ins Berufsleben Lohnformen Grundlage für die Entlohnung ist ein fixer Stunden- bzw. Monatslohn Grundlage für die Entlohnung ist die messbare Leistung (z. B. Anzahl der hergestellten Stück) Zeit- lohn Leistungs- lohn Kombination aus Zeitlohn und Zusatzprämie bei Erreichung von Zielen Prämien- lohn

Entgelt für Überstunden bzw. Mehrarbeit 1 Der Start ins Berufsleben Angestellte kaufmännische Dienste „höhere, nichtkaufmännische Dienste“ Arbeiter körperliche Arbeit einfache handwerkliche Tätigkeiten hochqualifizierte Tätigkeiten (Fachkräfte) erhalten erhalten Gehäl-ter Löhne setzen sich zusammen aus immer fallweise Entgelt für Überstunden bzw. Mehrarbeit Zuschläge und Zulagen Sonderzahlungen 13. und 14. Monatsgehalt Sach-bezüge Grundbezug brutto

Abrechnungsschema bei laufenden Bezügen Auszahlungsbetrag netto 1 Der Start ins Berufsleben Gesamtbetrag brutto - gesetzliche Abzüge Sozialversicherung (Dienstnehmeranteil) Lohnsteuer Abrechnungsschema bei laufenden Bezügen E-Card-Gebühr - freiwillige Abzüge Gewerkschaftsbeitrag Betriebsratsumlage - sonstige Abzüge Rückzahlung von Gehalts- bzw. Lohnvorschüssen (Akontozahlung) E-Card-Gebühr im November Auszahlungsbetrag netto

Sozialversicherung 2012 Angestellte 18,07 % Arbeiter 18,20 % 1 Der Start ins Berufsleben Sozialversicherung 2012 Angestellte 18,07 % Arbeiter 18,20 % Angestellte 17,07 % Arbeiter 17,20 % Angestellte 16,07 % Arbeiter 16,20 % Angestellte 15,07 % Arbeiter 15,20 % 0 % 376,26 EUR 1.186,00 EUR 1.294,00 EUR 1.456,00 EUR 4.230,00 EUR Bis zur Geringfügigkeits-grenze fällt für Dienstnehmer keine Sozialversicherung an. Ab dem Überschreiten der Höchstbeitrags-grundlage fällt keine Sozialversicherung an.

Für alles, was 60.000,00 EUR übersteigt 1 Der Start ins Berufsleben Lohnsteuer Steuer-satz Für alles, was 60.000,00 EUR übersteigt 50 % Für die nächsten 35.000,00 EUR 43,21429 % Für die nächsten 14.000,00 EUR 36,5 % Für die ersten 11.000,00 EUR 0 % 11.000,00 EUR 25.000,00 EUR 60.000,00 EUR

Ermittlung der Lohnsteuerbemessungsgrundlage 1 Der Start ins Berufsleben Ermittlung der Lohnsteuerbemessungsgrundlage Gesamtbetrag brutto - Sozialversicherung Dienstnehmeranteil - Freibetrag lt. Arbeitnehmerveranlagung - Pendlerpauschale - Gewerkschaftsbeitrag - E-Card-Gebühr Bemessungsgrundlage für die Lohnsteuer

Berechnung der Lohnsteuer 1 Der Start ins Berufsleben Berechnung der Lohnsteuer In welche Steuerklasse fällt die Bemessungsgrundlage? Wie hoch ist der Steuersatz, der zur Anwendung kommt? Gibt es Absetzbeträge und Kinder? Wie hoch ist der Abzug? Bemessungsgrundlage x Steuersatz - Abzugsbetrag = Lohnsteuer

Checkliste zur Abrechnung von laufenden Bezügen 1 Der Start ins Berufsleben Checkliste zur Abrechnung von laufenden Bezügen  Angestellte/r oder Arbeiter/in? Höhe des Dienstnehmeranteils zur Sozialversicherung in %? Höchstbeitragsgrundlage überschritten? Was vermindert die Bemessungsgrundlage für die Lohnsteuer? (Sozialversicherung, Freibetrag, Pendlerpauschale, Gewerkschaftsbeitrag, E-Card-Gebühr) Alleinverdiener-/Alleinerzieherabsetzbetrag? Anzahl der Kinder? Effektivtarif-Tabelle: Welche Steuerklasse? Höhe des Abzugs?  Höhe der Lohnsteuer ermitteln Freiwillige Abzüge? (Gewerkschaftsbeitrag, Betriebsratsumlage) Sonstige Abzüge? (E-Card-Gebühr im November, Rückzahlung von Gehalts- oder Lohnvorschüssen)

Überstunden Überstunden bei Überschreiten der Normalarbeitszeit 1 Der Start ins Berufsleben Überstunden Überstunden bei Überschreiten der Normalarbeitszeit Normalarbeitszeit Bezahlung Zeitausgleich (wenn vereinbart) oder 1 Monat hat 4,33 Wochen Überstunden-zuschlag Sozialversicherung? Lohnsteuer? 173 Stunden/Monat 167 Stunden/Monat Überstunden-grundlohn lt. Kollektivvertrag Bruttobezug pro Monat Stunden pro Monat

Checkliste zur Abrechnung von laufenden Bezügen mit Überstunden 1 Der Start ins Berufsleben Checkliste zur Abrechnung von laufenden Bezügen mit Überstunden  Wie hoch ist der Überstundengrundlohn? Wie hoch sind die Überstundenzuschläge? Wie hoch ist der Gesamtbetrag brutto? Angestellte/r bzw. Arbeiter/in? Höhe der Sozialversicherung in %? Höchstbeitragsgrundlage überschritten? Was vermindert die Bemessungsgrundlage für die Lohnsteuer? AVAB/AEAB? Anzahl der Kinder? Höhe der Lohnsteuer? Freiwillige Abzüge? (Gewerkschaftsbeitrag, Betriebsratsumlage) Sonstige Abzüge?

Lehrlingsentschädigungen 1 Der Start ins Berufsleben Lehrlingsentschädigungen Lehrlingsentschädigungen unterliegen der Sozialversicherung und der Lohnsteuer Höhe der Sozialversicherung hängt ab von Dauer der Lehrzeit Lehrjahr, in dem sich der Lehrling befindet Regelungen im Kollektivvertrag (Hilfsarbeiterlohn) Lohnsteuer fällt in den meisten Fällen nicht an (die Bemessungsgrundlage ist nicht hoch genug)

Geringfügige Beschäftigung 1 Der Start ins Berufsleben Geringfügige Beschäftigung Geringfügigkeitsgrenze wird jährlich angepasst Bis zur Geringfügigkeitsgrenze fallen weder Sozialversicherungsbeiträge noch Lohnsteuer an. Geringfügig Beschäftigte müssen bei der Gebietskrankenkasse angemeldet werden. Dienstgeber zahlt Unfallversicherung Freiwillige Kranken- und Pensionsversicherung ist möglich. Mehrere gleichzeitige geringfügige Beschäftigungen werden zusammengerechnet. Bei Überschreiten der Geringfügigkeitsgrenze wird man voll sozialversicherungspflichtig.