Nutzung ESF Für lebens- und erwerbsweltbezogene Weiterbildung.

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 Präsentation transkript:

Nutzung ESF Für lebens- und erwerbsweltbezogene Weiterbildung

Handlungskompetenzen für Arbeitswelt und Gesellschaft Zielsetzung: Handlungskompetenzen für Arbeitswelt und Gesellschaft Verordnung des ESF 05.07.06: „lebensbegleitendes Lernen und verstärkte Investitionen der Unternehmen in Human- ressourcen als geeignete Investition zur Steigerung der Anpassungsfähigkeit der Arbeitnehmer/innen zur Bewältigung des wirtschaftlichen Wandels“ 2

Finanzvolumen: 5 Mio € in 2006 6 Mio € jährlich 2007 bis 2010 6 Mio € jährlich 2007 bis 2010 aus Arbeitsmarktprogrammen des MAGS ESF braucht IMMER Kofinanzierung!

Antragsteller: WbG-Einrichtungen und WbG-Landes- organisationen über 3 Projektagenturen Hier: LAG Arbeit und Leben Philosophie des ESF: TN fördern, nicht die Institution! Mit möglichst wenig finanziellem Einsatz möglichst großen Output d.h. möglichst viele TN erreichen!

Förderinhalte: 3 Förderschwerpunkte: Grundbildung in Verbindung mit Erwerbswelterfahrung „Weiterbildung geht zur Schule“ Berufliche Qualifizierung: Tageseinrichtungen für Kinder, Schulen und Weiterbildungseinrichtungen

Fördermaßnahmen: Zusätzliche Bildungsangebote nach Unterrichtsstunden (keine Grundversorgung durch WbG!) (Angebot darf weder im laufenden noch im Vorjahr im Veranstaltungsprogramm enthalten sein) Achtung: Überprüfung! in 1. Förderphase :Entwicklung darauf bezogener Materialien, in 2. Förderphase wird die Materialentwicklung nicht mehr förderfähig sein

Zielgruppen: „nachvollziehbarer Tätigkeitsbezug“ „sozialversicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis“ „Honorarkräfte“ „Neben- und ehrenamtlich Tätige“ „geringfügig Beschäftigte“ TN der ESF-Seminare müssen VermittlerInnen, TeamerInnen, ReferentInnen, MultiplikatorInnen sein! Nachweis: z.B. Honorarvertrag oder Erklärung über Tätigkeit

Mehrstufiges Verfahren: Bildungsträger entwickelt Seminaridee Bildungsträger leitet diese weiter an zuständige Projektagentur (LAG Arbeit und Leben NRW e.V. LAG Arbeit und Leben NRW e.V. plus MSW plus MAGS prüft, bearbeitet, berät ggf. bündelt und leitet weiter an Versorgungsamt Versorgungamt bewilligt, leitet Geld an LAG…

Checkliste für Schwerpunkt „Beschäftigte in Weiterbildungseinrichtungen“ Thema: erwerbsweltbezogen, zusätzlich!!! Lernziel: individuelle Beschäftigungsfähigkeit Zielgruppe (Referent/innen, MultiplikatorInnen, nicht die „Endverbraucher/innen“ von Bildung!) Ort/Region/Stundenzahl/Datum Geplante TN-Zahl, mindestens 10! (so genau wie möglich) Sorgfältige Sammlung der Belege

Termine: Antragszeitraum bei der zuständigen Projektagentur (LAG Arbeit und Leben NRW e.V. Montag, 19.März 2007 bis Freitag, 23. März 2007 Bereits in 2006 Beantragung von Seminaren durch das DGB-Bildungswerk NRW e.V.

Anforderungen TN-Liste: Aggregierte Daten genügen: Alter Geschlecht Nationalität Berichtsformular liegt bei www.aulnrw Empfehlung DGB-Bildungswerk NRW e.V.: Erweiterung der üblichen TN-Liste durch die o.g.Kriterien

Verteilungskriterien: Falls der Fonds überzeichnet ist gilt: ESF-Gelder entsprechend der WbG-Förderung Minus Anteil für Projektagentur Vorrangig kleinere Einrichtungen Nicht mehr ESF-Geld als WbG-Förderung Mindestens ein Antrag pro Einrichtung

WWW.AULNRW.DE

Vorschlag Liste für Nachweis Referententätigkeit Titel der Liste: Nachweis des geförderten Personals Name der Einrichtung: DGB-Bildungswerk NRW e.V.       Bezeichnung der Lehrveranstaltung, Ort und Datum: Ich bestätige, dass ich dem DGB-Bildungswerk NRW e.V. als Referent/in zum o.g. Thema zur Verfügung stehe. Durch die Teilnahme an dieser Maßnahme habe ich mich dafür qualifiziert. Name, Vorname, Anschrift, Unterschrift (Name, Datum und Unterschrift der Seminarleitung