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Seite 1 26.11.2014 Fördermöglichkeiten. Seite 2 26.11.2014 Agenda 1.Förderprogramme betreut durch den Projektträger Jülich 2.DAS Deutsche Anpassungsstrategie.

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1 Seite 1 26.11.2014 Fördermöglichkeiten

2 Seite 2 26.11.2014 Agenda 1.Förderprogramme betreut durch den Projektträger Jülich 2.DAS Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel 3.NKI Die Nationale Klimaschutzinitiative - Kommunalrichtlinie 4.Informationsportal

3 Seite 3 26.11.2014 1. Förderprogramme betreut vom PtJ

4 Seite 4 26.11.2014 1. DAS Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel Ziel: Berücksichtigung der Chancen und Risiken des Klimawandels Fördermittelgeber: Adressaten des Förderangebots:  neben Kommunen und Unternehmen auch Bildungsträger und Vereine sowie sonstige Institutionen, die als Multiplikatoren bei der Bewusstseinsbildung, Informationsvermittlung und der Vernetzung von Akteuren wirken Förderung:  Förderquote 65%, Unternehmen 50%  Beantragung bei PtJ, zweistufiges Verfahren (Skizze und Antrag)  Jährliche Bekanntgabe von Termine (z.B: Antragsfenster 2014 vom 01. August bis 30. September) https://www.ptj.de/folgen-klimawandel

5 Seite 5 26.11.2014 1. DAS Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel 3 Förderschwerpunkte:  Anpassungskonzepte für Unternehmen  Entwicklung von Bildungsmodulen zu Klimawandel und Klimaanpassung  Kommunale Leuchtturmvorhaben Förderschwerpunkt Anpassungskonzepte für Unternehmen Gefördert wird:  Erstellung von Klimaanpassungskonzepten für kleine und mittelständische Unternehmen inkl. Risiko- und Betroffenheitsanalyse Ziel:  Ermöglichung von Entscheidungen zu erforderlichen Anpassungsmaßnahmen  Integration der Anpassungsstrategie in die Nachhaltigkeitsstrategie oder das betriebliche Umwelt- bzw. Risikomanagement des jeweiligen Unternehmens

6 Seite 6 26.11.2014 1. DAS Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel Förderschwerpunkt Entwicklung von Bildungsmodulen zu Klimawandel und Klimaanpassung Gefördert werden:  Entwicklung von Bildungsangeboten und deren pilothafte Umsetzung Fort- und Weiterbildungen in der beruflichen Bildung und im Ehrenamt Bildungsmodule in Ausbildung, Lehre und Studium Ziel:  Anregung der Bildungsträger sich mit der Thematik des Klimawandels und der Klimaanpassung zu beschäftigen

7 Seite 7 26.11.2014 1. DAS Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel Förderschwerpunkt Kommunale Leuchtturmvorhaben Gefördert werden:  Innovative Vorhaben mit Modellcharakter im städtischen und ländlichen Raum Ziel:  Integration von Klimawandelaspekten in lokales und regionales politisches Handeln  Übertragbarkeit von Vorhaben auf andere Regionen

8 Seite 8 26.11.2014 2. NKI Die Nationale Klimaschutzinitiative Ziel:  Unterstützung der Klimaschutzziele der Bundesregierung  Förderung des Erfahrungsaustausches, Festigung des Klimaschutzes auf kommunaler Ebene  mehr Menschen für den Klimaschutz gewinnen Fördermittelgeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) Gefördert werden  Vorhaben zur Beratung, Information, Vernetzung, Qualifizierung und zum Erfahrungsaustausch in den Bereichen Wirtschaft, Kommunen, Verbraucher und Bildung

9 Seite 9 26.11.2014 2. NKI Die Nationale Klimaschutzinitiative Antragsberechtigt:  Kommunen  Kommunale Einrichtungen Förderung:  Förderquote 65% für integrierte Konzepte, 50% für Teilkonzepte

10 Seite 10 26.11.2014 2. NKI Die Nationale Klimaschutzinitiative Inhalt Teilkonzept Anpassung 1.Bestandsaufnahme der kommunalen Systeme und Ihrer Beeinflussung durch das Klima 2.Betroffenheiten identifizieren und priorisieren 3.Kommunale Gesamtstrategie für Klimawandelanpassung 4.Maßnahmenkatalog 5.Akteursbeteiligung 6.Controlling-Konzeptin allen Konzepten erforderlich! 7.Konzept für Öffentlichkeitsarbeit

11 Seite 11 26.11.2014 2. NKI Die Nationale Klimaschutzinitiative

12 Seite 12 26.11.2014 2. NKI Die Nationale Klimaschutzinitiative Einreichung von Anträgen für investive Maßnahmen, Einstiegsberatung und Konzepte in 2015 zw. 1.1.2015 – 31.03.2015 und 2016 zw. 1.1.2016 – 31.03.2016 Anträge zur Förderung von Klimaschutzmanager/-innen und entsprechende Anschlussvorhaben sowie Anträge zur Realisierung von Energiesparmodellen sind ganzjährig möglich

13 Seite 13 26.11.2014 3. Informationsportal www.klikominfo.de

14 Seite 14 26.11.2014 Prof. Dr. Andrea Heilmann Telefon +49 3943 – 659 312 E-Mail aheilmann@hs-harz.de Friedrichstraße 57 – 59 38855 Wernigerode


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