STW AG / Plimon Udine 1 Innovative Methoden zur hydraulischen Modellierung und Verringerung der Verluste in Druckwassernetzen WP3
STW AG / Plimon Udine 2 > Besucher Teilnehmer Besucher, > Besucher, seit 1998
STW AG / Plimon Udine 3 Organisation der Stadtwerke Klagenfurt AG 14 Betriebe und 3 Partnerunternehmen
STW AG / Plimon Udine 4 23 Druckerhöhungsanlagen 3 Brunnenanlagen 18 Hochbehälter Wasserversorgung Klagenfurt versorgte Einwohner 560 km Versorgungsleitungen Hausanschlüsse Schächte Hydranten Wasserverband Klagenfurt – St. Veit
STW AG / Plimon Udine 5 38 Kalibrierungsmessungen
STW AG / Plimon Udine 6 Messzonenplan 6 Zonen 17 Messstellen
STW AG / Plimon Udine 7 Rohrmaterialien
STW AG / Plimon Udine 8 1.Theorie eines mathematischen Modells zur Leckerkennung Entwicklung neuer Methoden zur Erkennung von Leckstellen im Rohrnetz – unabhängig vom Rohrwerkstoff neue mathematische Verarbeitung der technisch erfassbaren Messdaten im Rohrnetz (Durchfluss, Druck, Geräusche) Ergebnis: mathematisches Modell des Ist – Zustandes im Rohrnetz Vergleich mit der vorhergehende hydraulischen Rohrnetzberechnung Abweichungen in den Modellen sind vermutete Leckstellen im Rohrnetz Darstellung der berechneten Leckzonen im Rohrnetzplan Ziel: automatisierte Netzüberwachung
STW AG / Plimon Udine 9 Testgebiet 40 km Leitungen Rohrmaterial Gusseisen alt Gusseisen neu Faserzement PVC 2. Testgebiet auswählen
STW AG / Plimon Udine 10 Wasserzufuhr und Druckregulierung 35 Drucklogger 34 Geräuschlogger 15 Hauswasserzähler 3. Messgeräte auswählen und installieren
STW AG / Plimon Udine 11 Durchflussmessung für 3 Monate an der Einspeiseleitung Alle Messdaten der 3 Monate werden in einer Tagesganglinie überlagert und statistisch ausgewertet Ausreißer Quartil e Median 4. Messwerte erfassen und auswerten 24 Stunden Boxplot aller Druckdaten am Logger DL Drucklogger im Testgebiet 1 Minute Messintervall
STW AG / Plimon Udine mathematisches Modell erstellen - rekalibrieren Nach Rekalibrierung der Druckdaten eines Messgerätes – 24 Stunden gemessener Druck berechneter Druck im Modell aufbereitete Messdaten in das Modell einbringen Rechenalgorithmus läuft in einer Schleife Ergebnisse werden dadurch vom Modell selbst verbessert längerer Messzeitraum verbessert die Ergebnisse Ergebnis: Berechnete Tagesganglinie – kalibrierter Ist-Zustand
STW AG / Plimon Udine Ergebnis des Rechenmodells Das Ergebnis liefert statistische Wahrscheinlichkeiten von Leckagen Geräuschlogger konnten im Modell nicht integriert werden Überprüfung der dargestellten Leckagen in Arbeit
STW AG / Plimon Udine Versuch: Verlustmenge berechnen
STW AG / Plimon Udine Erkenntnisse das Modell arbeitet unabhängig vom Rohrmaterial nur die Durchfluss- und Druckdaten waren verarbeitbar große Datenmengen werden problemlos übertragen das Rechenmodell weist potenzielle Leckagebereiche aus das Rechenmodell muss mit Vergleichsmessungen im Netz genauer kalibriert werden theoretisch ist auch die Berechnung der Verlustmengen damit möglich Optimierung der Basisdaten (Höhenmodell, Messgeräteanzahl, …) das Modell könnte auch online arbeiten
STW AG / Plimon Udine 16 GRAZIE! DANKE!