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Vorlesung Wasserwirtschaft & Hydrologie I

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Präsentation zum Thema: "Vorlesung Wasserwirtschaft & Hydrologie I"—  Präsentation transkript:

1 Vorlesung Wasserwirtschaft & Hydrologie I
Themen: Interdisziplinäre Ausweisung von Retentionsflächen Monitoringsysteme

2 Lehrziele der Veranstaltung
erschaffen bewerten analysieren anwenden Sie wenden geeignete Verteilungsfunktionen für die Auswertung an. Sie verstehen den Einfluss von Ausreißern auf die Extremwert-statistik. verstehen Sie verstehen die prinzipielle Vorgehensweise bei der Extremwert-statistik für Hochwasserabflüsse. erinnern Sie kennen die grundlegenden Annahmen der (hydrologischen) Statistik.

3 Interdisziplinäre Ausweisung von Retentionsflächen
Istzustand = Referenzzustand HQ100

4 (potenzielle) Entwicklung der Rur an der deutsch-niederländischen Grenze

5 Quantifizierung der Auswirkungen: Ablaufschema
Hydraulisches Modell des Istzustandes DGM Vermessung Überflutungen und Retention im Istzustand Vergleich Auswirkungen auf das Grundwasser Optimierung Prioritäten aus Landwirtschaft und Ökologie Laufverlegung und Profiländerung Überlagerung der Einzelprioritäten Überflutungen und Retention Flächen-priorisierung

6 Untersuchungsraum Bildquelle: ProAqua

7 Hydraulisches Modell: Wellenablauf
Gewässervermessung Profilanzahl 76 Profildichte 160 Meter Hydraulisches Modell Länge 12 km Abflüsse MNQ, MQ, MHQ, HQ2, HQ5, HQ10, HQ50, HQ100

8 Überlagerung der fachbezogenen Bewertungen
Landwirtschaft Ökologie Wasserwirtschaft

9 Überlagerung der fachbezogenen Bewertungen

10 Entwicklungsoptionen für das Gewässer
Trassierung und Profilierung: Abriss der Querbauwerke (Wehre) Trassierung und Profilierung: Auslegung auf bordvollen Abfluss Trassierung und Profilierung: Erstellung von Sekundärauen

11 Entwicklungsoptionen für das Gewässer
1. Entfernen der Bauwerke 2. 3. Entwicklung von Sekundärauen

12 Hochwasserschutz am Schanzwehr
Rurwehr an der Schanz Hochwasserschutz am Schanzwehr

13 Schanzwehr vor dem Baubeginn

14 Rur oberhalb des Schanzwehr

15 Neuer Rurverlauf vom Unterwasser

16 Neuer Rurverlauf vom Oberwasser

17 Millicher Wehr Abriss Millicher Wehr

18 Bestehendes Rurwehr

19 Abriss des Millicher Wehrs

20 Rur unterhalb des rückgebauten Millicher Wehrs

21 Zeitliche Entwicklung

22 Aufbau eines Hochwasser Monitoringsystems
Monitoring Rechner Standleitung Fernsprechnetz Niederschlags-messstation Pegel HRB Regelorgan

23 Die Ziele des präventiven Hochwasserschutzes
Frühzeitiges Erkennen der Entstehung von Hochwasser Vorhersage des zeitlichen Verlaufes der Hochwasserwelle Angaben zu der räumlichen Ausdehnung der Überschwemmungsgebiete Rechtzeitiges Einleiten und Durchsetzen von Maßnahmen zur Hochwasserbekämpfung

24 Die Werkzeuge eines Gewässermonitoringsystems
Online - Zugriff auf Messdaten per Datenfernübertragung Routinemäßige Aufbereitung, Auswertung und Plausibilisierung der Messdaten Archivierung von Messdaten und abgeleiteten Größen System- und Messwertvisualisierung Zeitreihenanalyse Flussgebietsmodellierung

25 Die Werkzeuge eines Gewässermonitoringsystems
Niederschlag- und Abflussvorhersage Unterstützung des Hochwasserwarndienstes Szenariensimulation zum Hochwassertraining Regelung und Steuerung von Speicher- und Flussbauwerken Variantensimulation zum Betrieb von Talsperren und Hochwasserrückhaltebecken

26 Monitoringsysteme für den WEB Einsatz


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