Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung

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 Präsentation transkript:

Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Auftaktveranstaltung „Wir werden Internet-ABC-Schule” Anja Frotscher (LI) Nina Soppa (Medienanstalt HH / S-H) Ingo Kriebisch (LI / Referatsleiter Medienpädagogik) Einleitung (Begrüßung, Freude, Einladung durch Kammerl) Name, Profession, LI, in engem Kontakt zu den Fachreferenten und zur Abtenilung Ausbildung und über die Länderkonferenz Medienbildung zu den anderen Bundesländern Berufserfahrung und Kontakt Kammerl Vorstellung der zentralen Thematik und der Relevanz In der erst kürzlich veröffentlichten Ergebnisbroschüre zum Kongress Keine Bildung ohne Medien aus dem Frühjahr 2011 wird die medienpädagogische Qualifizierung aller pädagogischen Fachkräfte als die zentrale Bedingung für eine effektive Unterstützung der Prozesse der Medienkompetenzförderung festgehalten Dem kann ich uneingeschränkt zustimmen und insofern lohnt es sich heute Abend gemeinsam einen Blick auf die medienpädagogische Qualifizierung zu werfen, Ich werde mich dabei qua Amt vor allem auf die medienpädagogische Qualifizierung der Lehrkräfte/Referende beziehen, denke aber, das der Transfer zu anderen Professionen zahlreich möglich ist. Das Schöne an einer Ringvorlesung ist dabei, dass ich mich Bezüglich der Bedeutung und Notwendigkeit genereller Medienkompetenzförderung der Kinder und Jugendlichen den bereits erfolgten Ausführungen von Prof. Kammerl und Claudia Lampert vom Max-Bredow-Institut (ggf. der eben von Prof. Swoboda gemachten) unterstreichen kann und diesen Aspekt heute daher hier nicht weiter vertiefen muss 20. November 2013

Und Sie so? Wer von Ihnen ist mehrmals wöchentlich im Internet? Wer von Ihnen hat schon etwas im Internet veröffentlicht? • Wer hat noch kein Handy? Wer hat ein Handy ohne Kamera? • Wer ist als Person bei Facebook aktiv? • Wer nutzt digitale Werkzeuge für die Zusammenarbeit? Wer hat schon mal das Internet-ABC genutzt? Einleitung (Begrüßung, Freude, Einladung durch Kammerl) Name, Profession, LI, in engem Kontakt zu den Fachreferenten und zur Abtenilung Ausbildung und über die Länderkonferenz Medienbildung zu den anderen Bundesländern Berufserfahrung und Kontakt Kammerl Vorstellung der zentralen Thematik und der Relevanz In der erst kürzlich veröffentlichten Ergebnisbroschüre zum Kongress Keine Bildung ohne Medien aus dem Frühjahr 2011 wird die medienpädagogische Qualifizierung aller pädagogischen Fachkräfte als die zentrale Bedingung für eine effektive Unterstützung der Prozesse der Medienkompetenzförderung festgehalten Dem kann ich uneingeschränkt zustimmen und insofern lohnt es sich heute Abend gemeinsam einen Blick auf die medienpädagogische Qualifizierung zu werfen, Ich werde mich dabei qua Amt vor allem auf die medienpädagogische Qualifizierung der Lehrkräfte/Referende beziehen, denke aber, das der Transfer zu anderen Professionen zahlreich möglich ist. Das Schöne an einer Ringvorlesung ist dabei, dass ich mich Bezüglich der Bedeutung und Notwendigkeit genereller Medienkompetenzförderung der Kinder und Jugendlichen den bereits erfolgten Ausführungen von Prof. Kammerl und Claudia Lampert vom Max-Bredow-Institut (ggf. der eben von Prof. Swoboda gemachten) unterstreichen kann und diesen Aspekt heute daher hier nicht weiter vertiefen muss

Sie haben nicht die Wahl, ... und die Schule? Sie haben nicht die Wahl, ob Schüler/innen (und Lehrer/innen) diesen Problemen begegnen: Schutz der Privatsphäre! exzessive Nutzung! Informa- tionsflut! Cyber-Mobbing Einleitung (Begrüßung, Freude, Einladung durch Kammerl) Name, Profession, LI, in engem Kontakt zu den Fachreferenten und zur Abtenilung Ausbildung und über die Länderkonferenz Medienbildung zu den anderen Bundesländern Berufserfahrung und Kontakt Kammerl Vorstellung der zentralen Thematik und der Relevanz In der erst kürzlich veröffentlichten Ergebnisbroschüre zum Kongress Keine Bildung ohne Medien aus dem Frühjahr 2011 wird die medienpädagogische Qualifizierung aller pädagogischen Fachkräfte als die zentrale Bedingung für eine effektive Unterstützung der Prozesse der Medienkompetenzförderung festgehalten Dem kann ich uneingeschränkt zustimmen und insofern lohnt es sich heute Abend gemeinsam einen Blick auf die medienpädagogische Qualifizierung zu werfen, Ich werde mich dabei qua Amt vor allem auf die medienpädagogische Qualifizierung der Lehrkräfte/Referende beziehen, denke aber, das der Transfer zu anderen Professionen zahlreich möglich ist. Das Schöne an einer Ringvorlesung ist dabei, dass ich mich Bezüglich der Bedeutung und Notwendigkeit genereller Medienkompetenzförderung der Kinder und Jugendlichen den bereits erfolgten Ausführungen von Prof. Kammerl und Claudia Lampert vom Max-Bredow-Institut (ggf. der eben von Prof. Swoboda gemachten) unterstreichen kann und diesen Aspekt heute daher hier nicht weiter vertiefen muss Sie haben nur die Wahl, wo und wann das geschieht: nur in den dunklen Ecken, außerhalb der Schule und über Versuch-und-Irrtum? oder (auch) offen, gemeinsam und mit pädagogischer Begleitung?

Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung 16.00 Uhr: Begrüßung durch das Referat Medienpädagogik 16.15 Uhr: Informationen zum „Internet-ABC" (Frau Soppa, MA HSH) 16.45 Uhr: Medienbildung mit dem „Internet-ABC" (Frau Frotscher, LI) 17.15 Uhr: Das Zertifikat „Internet-ABC-Schule“ (Herr Kriebisch, LI) 17.45 Uhr: Verteilung der Materialien für Ihre Schule und Abschluss Einleitung (Begrüßung, Freude, Einladung durch Kammerl) Name, Profession, LI, in engem Kontakt zu den Fachreferenten und zur Abtenilung Ausbildung und über die Länderkonferenz Medienbildung zu den anderen Bundesländern Berufserfahrung und Kontakt Kammerl Vorstellung der zentralen Thematik und der Relevanz In der erst kürzlich veröffentlichten Ergebnisbroschüre zum Kongress Keine Bildung ohne Medien aus dem Frühjahr 2011 wird die medienpädagogische Qualifizierung aller pädagogischen Fachkräfte als die zentrale Bedingung für eine effektive Unterstützung der Prozesse der Medienkompetenzförderung festgehalten Dem kann ich uneingeschränkt zustimmen und insofern lohnt es sich heute Abend gemeinsam einen Blick auf die medienpädagogische Qualifizierung zu werfen, Ich werde mich dabei qua Amt vor allem auf die medienpädagogische Qualifizierung der Lehrkräfte/Referende beziehen, denke aber, das der Transfer zu anderen Professionen zahlreich möglich ist. Das Schöne an einer Ringvorlesung ist dabei, dass ich mich Bezüglich der Bedeutung und Notwendigkeit genereller Medienkompetenzförderung der Kinder und Jugendlichen den bereits erfolgten Ausführungen von Prof. Kammerl und Claudia Lampert vom Max-Bredow-Institut (ggf. der eben von Prof. Swoboda gemachten) unterstreichen kann und diesen Aspekt heute daher hier nicht weiter vertiefen muss

Internet-ABC-Schule - schon wieder mehr machen? Die Grundschule hat die Aufgabe, die Vorgaben des Bildungsplans in den Aufgabengebieten (10% der Grundstunden) umzusetzen. Das Internet-ABC fördert auch überfachliche Kompetenzen für den erfolgreichen Besuch weiterführender Bildungseinrichtungen: Selbstkonzept (z.B. Wahrnehmung der eigenen Person) sozial-kommunikative Kompetenzen (z.B. die Fähigkeiten zu kommunizieren und Rücksicht zu nehmen) Lernmethodische Kompetenzen (z.B. Mediennutzung zur Beschaffung und Darstellung von Informationen) Einleitung (Begrüßung, Freude, Einladung durch Kammerl) Name, Profession, LI, in engem Kontakt zu den Fachreferenten und zur Abtenilung Ausbildung und über die Länderkonferenz Medienbildung zu den anderen Bundesländern Berufserfahrung und Kontakt Kammerl Vorstellung der zentralen Thematik und der Relevanz In der erst kürzlich veröffentlichten Ergebnisbroschüre zum Kongress Keine Bildung ohne Medien aus dem Frühjahr 2011 wird die medienpädagogische Qualifizierung aller pädagogischen Fachkräfte als die zentrale Bedingung für eine effektive Unterstützung der Prozesse der Medienkompetenzförderung festgehalten Dem kann ich uneingeschränkt zustimmen und insofern lohnt es sich heute Abend gemeinsam einen Blick auf die medienpädagogische Qualifizierung zu werfen, Ich werde mich dabei qua Amt vor allem auf die medienpädagogische Qualifizierung der Lehrkräfte/Referende beziehen, denke aber, das der Transfer zu anderen Professionen zahlreich möglich ist. Das Schöne an einer Ringvorlesung ist dabei, dass ich mich Bezüglich der Bedeutung und Notwendigkeit genereller Medienkompetenzförderung der Kinder und Jugendlichen den bereits erfolgten Ausführungen von Prof. Kammerl und Claudia Lampert vom Max-Bredow-Institut (ggf. der eben von Prof. Swoboda gemachten) unterstreichen kann und diesen Aspekt heute daher hier nicht weiter vertiefen muss

aus den Rahmenplänen Deutsch, Englisch, Sachkunde (Bildungsplan Grundschule 2011) Der Unterricht knüpft an Medienerfahrungen an, […] eröffnet neue Zugänge zu Medien (z.B. Internet) und fördert deren kompetente Nutzung. Lebensweltbezug im Unterricht: [...] über erste Klassenkorrespondenzen, Blogs oder E-Mail-Partnerschaften im Englischunterricht. Informationsbeschaffung und der verantwortliche und kritische Umgang mit Medien werden in den Unterricht integriert. Im Zusammenhang mit sachbezogenen Aufgaben lernen die Kinder […] altersgerechte Kinderseiten im Internet [...] im Unterricht zu nutzen. Einleitung (Begrüßung, Freude, Einladung durch Kammerl) Name, Profession, LI, in engem Kontakt zu den Fachreferenten und zur Abtenilung Ausbildung und über die Länderkonferenz Medienbildung zu den anderen Bundesländern Berufserfahrung und Kontakt Kammerl Vorstellung der zentralen Thematik und der Relevanz In der erst kürzlich veröffentlichten Ergebnisbroschüre zum Kongress Keine Bildung ohne Medien aus dem Frühjahr 2011 wird die medienpädagogische Qualifizierung aller pädagogischen Fachkräfte als die zentrale Bedingung für eine effektive Unterstützung der Prozesse der Medienkompetenzförderung festgehalten Dem kann ich uneingeschränkt zustimmen und insofern lohnt es sich heute Abend gemeinsam einen Blick auf die medienpädagogische Qualifizierung zu werfen, Ich werde mich dabei qua Amt vor allem auf die medienpädagogische Qualifizierung der Lehrkräfte/Referende beziehen, denke aber, das der Transfer zu anderen Professionen zahlreich möglich ist. Das Schöne an einer Ringvorlesung ist dabei, dass ich mich Bezüglich der Bedeutung und Notwendigkeit genereller Medienkompetenzförderung der Kinder und Jugendlichen den bereits erfolgten Ausführungen von Prof. Kammerl und Claudia Lampert vom Max-Bredow-Institut (ggf. der eben von Prof. Swoboda gemachten) unterstreichen kann und diesen Aspekt heute daher hier nicht weiter vertiefen muss

Analyse/ Reflexion (Anforderungen Ende Kl. 4) Die Grundschülerinnen und Grundschüler ... benennen Chancen und Gefahren, die das Internet bietet, und kennen grundlegende Schutzmöglichkeiten bewerten eigene Medienerfahrungen und den Einfluss von Medien auf ihren Alltag [...] benennen kritische Problembereiche der Internetnutzung Einleitung (Begrüßung, Freude, Einladung durch Kammerl) Name, Profession, LI, in engem Kontakt zu den Fachreferenten und zur Abtenilung Ausbildung und über die Länderkonferenz Medienbildung zu den anderen Bundesländern Berufserfahrung und Kontakt Kammerl Vorstellung der zentralen Thematik und der Relevanz In der erst kürzlich veröffentlichten Ergebnisbroschüre zum Kongress Keine Bildung ohne Medien aus dem Frühjahr 2011 wird die medienpädagogische Qualifizierung aller pädagogischen Fachkräfte als die zentrale Bedingung für eine effektive Unterstützung der Prozesse der Medienkompetenzförderung festgehalten Dem kann ich uneingeschränkt zustimmen und insofern lohnt es sich heute Abend gemeinsam einen Blick auf die medienpädagogische Qualifizierung zu werfen, Ich werde mich dabei qua Amt vor allem auf die medienpädagogische Qualifizierung der Lehrkräfte/Referende beziehen, denke aber, das der Transfer zu anderen Professionen zahlreich möglich ist. Das Schöne an einer Ringvorlesung ist dabei, dass ich mich Bezüglich der Bedeutung und Notwendigkeit genereller Medienkompetenzförderung der Kinder und Jugendlichen den bereits erfolgten Ausführungen von Prof. Kammerl und Claudia Lampert vom Max-Bredow-Institut (ggf. der eben von Prof. Swoboda gemachten) unterstreichen kann und diesen Aspekt heute daher hier nicht weiter vertiefen muss

Information (Anforderungen Ende Kl. 4) Die Grundschülerinnen und Grundschüler ... kennen unterschiedliche analoge und digitale Informationsquellen und einfache Suchstrategien (z.B. bezogen auf Kindersuchmaschinen) treffen eine [...] geeignete Auswahl aus vorgegebenen Informationsquellen wählen [...] Informationen aus und bearbeiten sie für ihre Zwecke Einleitung (Begrüßung, Freude, Einladung durch Kammerl) Name, Profession, LI, in engem Kontakt zu den Fachreferenten und zur Abtenilung Ausbildung und über die Länderkonferenz Medienbildung zu den anderen Bundesländern Berufserfahrung und Kontakt Kammerl Vorstellung der zentralen Thematik und der Relevanz In der erst kürzlich veröffentlichten Ergebnisbroschüre zum Kongress Keine Bildung ohne Medien aus dem Frühjahr 2011 wird die medienpädagogische Qualifizierung aller pädagogischen Fachkräfte als die zentrale Bedingung für eine effektive Unterstützung der Prozesse der Medienkompetenzförderung festgehalten Dem kann ich uneingeschränkt zustimmen und insofern lohnt es sich heute Abend gemeinsam einen Blick auf die medienpädagogische Qualifizierung zu werfen, Ich werde mich dabei qua Amt vor allem auf die medienpädagogische Qualifizierung der Lehrkräfte/Referende beziehen, denke aber, das der Transfer zu anderen Professionen zahlreich möglich ist. Das Schöne an einer Ringvorlesung ist dabei, dass ich mich Bezüglich der Bedeutung und Notwendigkeit genereller Medienkompetenzförderung der Kinder und Jugendlichen den bereits erfolgten Ausführungen von Prof. Kammerl und Claudia Lampert vom Max-Bredow-Institut (ggf. der eben von Prof. Swoboda gemachten) unterstreichen kann und diesen Aspekt heute daher hier nicht weiter vertiefen muss

Kommunikation (Anforderungen Ende Kl. 4) Die Grundschülerinnen und Grundschüler ... benennen einfache Regeln der Kommunikation und des Datenschutzes im Internet (z.B. für E-Mail und Chat) treffen für den Austausch von [...] Informationen eine Auswahl aus [...] Kommunikationsmöglichkeiten schreiben, senden und empfangen E-Mails, verfassen Chat- und Blogbeiträge und finden sich auf altersgerechten Internetseiten zurecht Einleitung (Begrüßung, Freude, Einladung durch Kammerl) Name, Profession, LI, in engem Kontakt zu den Fachreferenten und zur Abtenilung Ausbildung und über die Länderkonferenz Medienbildung zu den anderen Bundesländern Berufserfahrung und Kontakt Kammerl Vorstellung der zentralen Thematik und der Relevanz In der erst kürzlich veröffentlichten Ergebnisbroschüre zum Kongress Keine Bildung ohne Medien aus dem Frühjahr 2011 wird die medienpädagogische Qualifizierung aller pädagogischen Fachkräfte als die zentrale Bedingung für eine effektive Unterstützung der Prozesse der Medienkompetenzförderung festgehalten Dem kann ich uneingeschränkt zustimmen und insofern lohnt es sich heute Abend gemeinsam einen Blick auf die medienpädagogische Qualifizierung zu werfen, Ich werde mich dabei qua Amt vor allem auf die medienpädagogische Qualifizierung der Lehrkräfte/Referende beziehen, denke aber, das der Transfer zu anderen Professionen zahlreich möglich ist. Das Schöne an einer Ringvorlesung ist dabei, dass ich mich Bezüglich der Bedeutung und Notwendigkeit genereller Medienkompetenzförderung der Kinder und Jugendlichen den bereits erfolgten Ausführungen von Prof. Kammerl und Claudia Lampert vom Max-Bredow-Institut (ggf. der eben von Prof. Swoboda gemachten) unterstreichen kann und diesen Aspekt heute daher hier nicht weiter vertiefen muss

Visualisierung / Gestaltung (Anforderungen Ende Kl. 4) Die Grundschülerinnen und Grundschüler ... benennen Möglichkeiten zur Präsentation eigener Lernergebnisse (z.B. Plakat, digitale Präsentationen) bewerten die Gestaltung vorgegebener und eigener Produktionen (Wirkung von Farben, Geräuschen...) gestalten kleine Medienprodukte (Bildgeschichte, Plakat, Hörszene) [...] Einleitung (Begrüßung, Freude, Einladung durch Kammerl) Name, Profession, LI, in engem Kontakt zu den Fachreferenten und zur Abtenilung Ausbildung und über die Länderkonferenz Medienbildung zu den anderen Bundesländern Berufserfahrung und Kontakt Kammerl Vorstellung der zentralen Thematik und der Relevanz In der erst kürzlich veröffentlichten Ergebnisbroschüre zum Kongress Keine Bildung ohne Medien aus dem Frühjahr 2011 wird die medienpädagogische Qualifizierung aller pädagogischen Fachkräfte als die zentrale Bedingung für eine effektive Unterstützung der Prozesse der Medienkompetenzförderung festgehalten Dem kann ich uneingeschränkt zustimmen und insofern lohnt es sich heute Abend gemeinsam einen Blick auf die medienpädagogische Qualifizierung zu werfen, Ich werde mich dabei qua Amt vor allem auf die medienpädagogische Qualifizierung der Lehrkräfte/Referende beziehen, denke aber, das der Transfer zu anderen Professionen zahlreich möglich ist. Das Schöne an einer Ringvorlesung ist dabei, dass ich mich Bezüglich der Bedeutung und Notwendigkeit genereller Medienkompetenzförderung der Kinder und Jugendlichen den bereits erfolgten Ausführungen von Prof. Kammerl und Claudia Lampert vom Max-Bredow-Institut (ggf. der eben von Prof. Swoboda gemachten) unterstreichen kann und diesen Aspekt heute daher hier nicht weiter vertiefen muss

Internet-ABC-Schule Hamburg werden? Medienbildung der Schüler im Sinne des Rahmenplans Medienerziehung Betonung weiterer auf Medien bezogener Aspekte aus dem Bildungsplan GS Qualifizierung der Lehrkräfte Unterstützung bei der Elternarbeit Positive Außenwirkung / Orientierung für die Schulwahl Beratung durch erfahrene und zuverlässige Partner Einleitung (Begrüßung, Freude, Einladung durch Kammerl) Name, Profession, LI, in engem Kontakt zu den Fachreferenten und zur Abtenilung Ausbildung und über die Länderkonferenz Medienbildung zu den anderen Bundesländern Berufserfahrung und Kontakt Kammerl Vorstellung der zentralen Thematik und der Relevanz In der erst kürzlich veröffentlichten Ergebnisbroschüre zum Kongress Keine Bildung ohne Medien aus dem Frühjahr 2011 wird die medienpädagogische Qualifizierung aller pädagogischen Fachkräfte als die zentrale Bedingung für eine effektive Unterstützung der Prozesse der Medienkompetenzförderung festgehalten Dem kann ich uneingeschränkt zustimmen und insofern lohnt es sich heute Abend gemeinsam einen Blick auf die medienpädagogische Qualifizierung zu werfen, Ich werde mich dabei qua Amt vor allem auf die medienpädagogische Qualifizierung der Lehrkräfte/Referende beziehen, denke aber, das der Transfer zu anderen Professionen zahlreich möglich ist. Das Schöne an einer Ringvorlesung ist dabei, dass ich mich Bezüglich der Bedeutung und Notwendigkeit genereller Medienkompetenzförderung der Kinder und Jugendlichen den bereits erfolgten Ausführungen von Prof. Kammerl und Claudia Lampert vom Max-Bredow-Institut (ggf. der eben von Prof. Swoboda gemachten) unterstreichen kann und diesen Aspekt heute daher hier nicht weiter vertiefen muss

Der Weg zur „Internet-ABC-Schule Hamburg“ Einleitung (Begrüßung, Freude, Einladung durch Kammerl) Name, Profession, LI, in engem Kontakt zu den Fachreferenten und zur Abtenilung Ausbildung und über die Länderkonferenz Medienbildung zu den anderen Bundesländern Berufserfahrung und Kontakt Kammerl Vorstellung der zentralen Thematik und der Relevanz In der erst kürzlich veröffentlichten Ergebnisbroschüre zum Kongress Keine Bildung ohne Medien aus dem Frühjahr 2011 wird die medienpädagogische Qualifizierung aller pädagogischen Fachkräfte als die zentrale Bedingung für eine effektive Unterstützung der Prozesse der Medienkompetenzförderung festgehalten Dem kann ich uneingeschränkt zustimmen und insofern lohnt es sich heute Abend gemeinsam einen Blick auf die medienpädagogische Qualifizierung zu werfen, Ich werde mich dabei qua Amt vor allem auf die medienpädagogische Qualifizierung der Lehrkräfte/Referende beziehen, denke aber, das der Transfer zu anderen Professionen zahlreich möglich ist. Das Schöne an einer Ringvorlesung ist dabei, dass ich mich Bezüglich der Bedeutung und Notwendigkeit genereller Medienkompetenzförderung der Kinder und Jugendlichen den bereits erfolgten Ausführungen von Prof. Kammerl und Claudia Lampert vom Max-Bredow-Institut (ggf. der eben von Prof. Swoboda gemachten) unterstreichen kann und diesen Aspekt heute daher hier nicht weiter vertiefen muss

Schulisches Mediencurriculum liegt vor / Module sind verankert 5 Kriterien für die Zertifizierung zur "Internet-ABC-Schule" Schulisches Mediencurriculum liegt vor / Module sind verankert Elterninformationsabende werden in den Kl. 3/4 durchgeführt Module werden in Klassen 3 und 4 unterrichtet mindestens ein(e) Kolleginnen / Kollege der Schule hat an den Fortbildungen (je 3-Std pro Modul) teilgenommen Dokumentation erfolgt über die Schulhomepage Einleitung (Begrüßung, Freude, Einladung durch Kammerl) Name, Profession, LI, in engem Kontakt zu den Fachreferenten und zur Abtenilung Ausbildung und über die Länderkonferenz Medienbildung zu den anderen Bundesländern Berufserfahrung und Kontakt Kammerl Vorstellung der zentralen Thematik und der Relevanz In der erst kürzlich veröffentlichten Ergebnisbroschüre zum Kongress Keine Bildung ohne Medien aus dem Frühjahr 2011 wird die medienpädagogische Qualifizierung aller pädagogischen Fachkräfte als die zentrale Bedingung für eine effektive Unterstützung der Prozesse der Medienkompetenzförderung festgehalten Dem kann ich uneingeschränkt zustimmen und insofern lohnt es sich heute Abend gemeinsam einen Blick auf die medienpädagogische Qualifizierung zu werfen, Ich werde mich dabei qua Amt vor allem auf die medienpädagogische Qualifizierung der Lehrkräfte/Referende beziehen, denke aber, das der Transfer zu anderen Professionen zahlreich möglich ist. Das Schöne an einer Ringvorlesung ist dabei, dass ich mich Bezüglich der Bedeutung und Notwendigkeit genereller Medienkompetenzförderung der Kinder und Jugendlichen den bereits erfolgten Ausführungen von Prof. Kammerl und Claudia Lampert vom Max-Bredow-Institut (ggf. der eben von Prof. Swoboda gemachten) unterstreichen kann und diesen Aspekt heute daher hier nicht weiter vertiefen muss

Fortbildungen zum Internet-ABC Unterstützung durch das LI und die MA HSH Fortbildungen zum Internet-ABC Beratung zum schulischen Mediencurriculum Elterninformationsabende durch die ElternMedienLotsen Unterstützung zur Dokumentation auf der Schulhomepage Beratung und Begleitung durch die MA HSH und LIF 15 Neueste Materialien vom Internet-ABC e.V. über die MA HSH Einleitung (Begrüßung, Freude, Einladung durch Kammerl) Name, Profession, LI, in engem Kontakt zu den Fachreferenten und zur Abtenilung Ausbildung und über die Länderkonferenz Medienbildung zu den anderen Bundesländern Berufserfahrung und Kontakt Kammerl Vorstellung der zentralen Thematik und der Relevanz In der erst kürzlich veröffentlichten Ergebnisbroschüre zum Kongress Keine Bildung ohne Medien aus dem Frühjahr 2011 wird die medienpädagogische Qualifizierung aller pädagogischen Fachkräfte als die zentrale Bedingung für eine effektive Unterstützung der Prozesse der Medienkompetenzförderung festgehalten Dem kann ich uneingeschränkt zustimmen und insofern lohnt es sich heute Abend gemeinsam einen Blick auf die medienpädagogische Qualifizierung zu werfen, Ich werde mich dabei qua Amt vor allem auf die medienpädagogische Qualifizierung der Lehrkräfte/Referende beziehen, denke aber, das der Transfer zu anderen Professionen zahlreich möglich ist. Das Schöne an einer Ringvorlesung ist dabei, dass ich mich Bezüglich der Bedeutung und Notwendigkeit genereller Medienkompetenzförderung der Kinder und Jugendlichen den bereits erfolgten Ausführungen von Prof. Kammerl und Claudia Lampert vom Max-Bredow-Institut (ggf. der eben von Prof. Swoboda gemachten) unterstreichen kann und diesen Aspekt heute daher hier nicht weiter vertiefen muss