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Medienerziehung praktisch
Didacta 2009 Medienerziehung praktisch Elisabeth Schallhart
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Umgang mit Medien im Elementarbereich
Medien als Werkzeuge nutzen Sich mit und durch Medien ausdrücken Medien als Bestandteil/Hilfsmittel menschlicher Kommunikation Instrumente zur Wissensvermittlung, - aneignung … Medien und Medienprodukte genießen und Spaß haben! Nach McLuhan sind nicht nur die Kommunikations- und Informationstechnologien Medien, sondern jede Art materieller Konstruktionen – z.B. auch Häuser, Kleidung, Mode und Geld – sofern sie als Verlängerung und Ersatz menschlicher Sinnesleistungen eingesetzt werden können (vgl. McLuhan 1994). Er sieht in Medien die Träger von „Botschaften“. orientiere ich mich an eine gängige Systematik, wie sie auch Harry Pross (vgl. Kübler 1994, S. 43) vorschlägt. Grund dafür ist, die mögliche Bandbreite an einsetzbaren Medien erfassbar zu machen: Primäre Medien als Mittel der Kommunikation ohne Techniken oder Geräte, wie sie bei Interaktion von Angesicht zu Angesicht notwendig sind. Dazu zählt die Sprache, Mimik und Gestik. Sekundäre Medien werden zwar mit Techniken oder Geräten produziert, verlangen aber bei ihrer Rezeption keine solchen Techniken. Es zählen dazu das gedruckte Buch oder auch die Zeitung. Tertiäre Medien verlangen Techniken bzw. Geräte für deren Produktion als auch Rezeption, wobei beispielsweise Fernsehen und Kamera als tertiäre Medien betrachtet werden. Die Diskussion rund um Computer und Internet als quartiäre Medien ist wissenschaftlich noch nicht abgeschlossen. Elisabeth Schallhart
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Bedeutung und Aufgaben der Medienerziehung
Orientierung an den Lebenswelten der Kinder grundlegende Medienkompetenz ausbauen (vgl. Spanhel 2002) Medienkompetenz als Fähigkeit, sich in einer von Medien geprägten Welt zurecht zu finden und Medien verantwortungsvoll nutzen Medien zur Gestaltung je nach persönlichen Bedürfnissen sich durch Medien ausdrücken lernen Elisabeth Schallhart
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Bedeutung und Aufgaben der Medienerziehung
Vielschichtigkeit der Medienkompetenzförderung Medienkompetenzförderung als Teil ganzheitlicher Förderung verstehen (Verknüpfung mit anderen Bildungsbereichen) Aspekte des Digital Divide kennen und in die Praxis tragen Eltern in ihrer Medienerziehung, in Fragen rund um Medien stärken und unterstützen Elisabeth Schallhart
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Beispiele Wahrnehmungsspiel: „Didacta 2009“
Geeignete Spiele aus dem Internet erkunden: Marmeladenrennen Koffer packen Geräusche Memory einen Avatar erstellen: Spaßbilder erstellen Elisabeth Schallhart
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Wahrnehmungsspiel – Was ist das?
Elisabeth Schallhart
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Wahrnehmungsspiel Elisabeth Schallhart
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Wahrnehmungsspiel –Was ist das?
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Wahrnehmungsspiel Elisabeth Schallhart
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Wahrnehmungsspiel – Was ist das?
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Wahrnehmungsspiel Elisabeth Schallhart
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Wahrnehmungsspiel – Was ist das?
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Wahrnehmungsspiel Elisabeth Schallhart
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