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Strategien beim kooperativen Lernen

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Präsentation zum Thema: "Strategien beim kooperativen Lernen"—  Präsentation transkript:

1 Strategien beim kooperativen Lernen
Ziele: Planung und Gestaltung von kooperativen Lernformen Methoden beim kooperativen Lernen Einsatz digitaler Medien bei der Kommunikation und Kooperation 1 Ziele ◙ Dieser Themenbereich behandelt Möglichkeiten der Planung und Gestaltung kooperativer Lernformen. Dabei wird erläutert, wie wichtig die Festlegung eines Ziels für die Zusammenarbeit ist und welche Rahmenbedingungen im Unterricht zu berücksichtigen sind. ◙ Für die Gestaltung von Unterricht ist die Auswahl der passenden Methode entscheidend. Es werden verschiedene Unterrichtsmethoden vorgestellt, die sich für kooperative Aktivitäten eignen. ◙ Digitale Medien haben in der heutigen Zeit ihren festen Platz bei der Kooperation und Kommunikation. Lernen Sie die Medien kennen, die Sie im Unterricht einsetzen können und die besonders die Zusammenarbeit zwischen den Schülern unterstützen.

2 Planung kooperativer Lernformen
Was ist das Ziel der Zusammenarbeit? Wie sind die Gruppen zusammengesetzt? Wie sollen Schüler die Gruppenarbeit durchführen? Wie können Lehrer und Schüler einschätzen, ob die Zusammenarbeit erfolgreich war und was gelernt worden ist? 2 Planung kooperativer Lernformen In Vorbereitung kooperativer Lernformen, ob Face-to-Face im Klassenzimmer oder online, sind folgende Fragen zu beantworten: ◙ Was ist das Ziel der Zusammenarbeit? ◙ Wie sind die Gruppen zusammengesetzt? ◙ Wie sollen Schüler die Gruppenarbeit durchführen? ◙ Wie können Lehrer und Schüler einschätzen, ob die Zusammenarbeit erfolgreich war und was gelernt worden ist? Die Antworten auf diese Fragen bestimmen das Vorgehen bei der Umsetzung kooperativer Aktivitäten.

3 Planung kooperativer Lernformen – Zielformulierung
Ein genaues Ziel ist für die Zusammenarbeit zu formulieren. Sollen Schüler lernen, wie man effektiv zusammenarbeitet? ein Zusammengehörigkeitsgefühl zu oder die Identifizierung mit einer Gruppe entwickeln? ein bestimmtes Ziel erreichen, wie z.B. einen Wettbewerb gewinnen, eine besonders gute Note bekommen oder ein bestimmtes Endprodukt entwickeln? zusammenarbeiten, sodass Gruppenmitglieder voneinander lernen (z.B. durch Austausch von Wissen und Fähigkeiten)? 3 Planung kooperativer Lernformen Zielformulierung ◙ Bei der Planung kooperativer Lernformen ist zunächst erforderlich, ein genaues Ziel für die Zusammenarbeit zu definieren, z.B. sollen Schüler ◙ lernen, wie man effektiv zusammenarbeitet? ◙ ein Zusammengehörigkeitsgefühl zu oder die Identifizierung mit einer Gruppe entwickeln? ◙ ein bestimmtes Ziel erreichen, wie z.B. einen Wettbewerb gewinnen, eine besonders gute Note bekommen oder ein Endprodukt entwickeln? ◙ zusammenarbeiten, sodass Gruppenmitglieder voneinander lernen, z.B. durch Austausch von Wissen und Fähigkeiten?

4 Planung kooperativer Lernformen – Zielformulierung
Sollen Schüler ein gemeinsames Verständnis entwickeln zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft oder Kulturen? ihre Kreativität entwickeln (die Schüler könnten ihr gemeinsames Ziel selbst wählen oder wie sie es erreichen möchten)? Oder handelt es sich um eine Kombination all dieser Ziele? Es sollten keine Aufgaben gestellt werden, die Schüler auch allein lösen könnten. 3 Planung kooperativer Lernformen ◙ ein gemeinsames Verständnis entwickeln zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft oder Kulturen ◙ ihre Kreativität entwickeln (z.B. könnten Schüler ihr gemeinsames Ziel selbst wählen oder wie sie es erreichen möchten) ◙ oder handelt es sich um eine Kombination all dieser Ziele? ◙ Um den Erfolg kooperativen Lernens sicherzustellen, muss bereits in der Zielformulierung deutlich werden, dass eine Zusammenarbeit tatsächlich notwendig wird. Es sollten keine Aufgaben gestellt werden, die Schüler auch allein lösen könnten.

5 Planung kooperativer Lernformen – Rahmenbedingungen
Festlegen der Rahmenbedingungen Welcher Zeitrahmen steht zur Verfügung (Teil einer Unterrichtsstunde, eine ganze Unterrichtsstunde, mehrere Unterrichtsstunden, ein halbes oder ein ganzes Schuljahr)? Welche Materialien und Ressourcen sind vorhanden oder werden benötigt (digitale Medien, Geld, Hilfsmittel, Beratung, Bücher, Räume, Zeit)? Inwiefern sind Schüler mit kooperativen Lernformen vertraut – ist es notwendig, kooperatives Lernen einzuführen, kann man es weiterentwickeln oder ausbauen? Wie sehen Schüler ihre eigenen Stärken und Schwächen in Bezug auf das kooperative Lernen? 4 Planung kooperativer Lernformen Rahmenbedingungen ◙ Wenn das Ziel definiert ist, können die konkreten Rahmenbedingungen für die Zusammenarbeit festgelegt werden. ◙ Welcher Zeitrahmen steht zur Verfügung (Teil einer Unterrichtsstunde, eine ganze Unterrichtsstunde, mehrere Unterrichtsstunden, ein halbes oder ein ganzes Schuljahr)? ◙ Welche Materialien und Ressourcen sind vorhanden oder werden benötigt (z.B. digitale Medien, Geld, Hilfsmittel, Beratung, Bücher, Räume, Zeit)? ◙ Inwiefern sind Schüler mit kooperativen Lernformen vertraut – ist es notwendig, kooperatives Lernen einzuführen, kann man es weiterentwickeln oder ausbauen? ◙ Wie sehen Schüler ihre eigenen Stärken und Schwächen in Bezug auf das kooperative Lernen?

6 Planung kooperativer Lernformen – Methoden
Das Angebot an Unterrichtsmethoden ist sehr groß und bietet vielfältige Möglichkeiten, fachliche und sozial-kommunikative Ziele zu verfolgen. Bei der Auswahl einer Methode ist zu beachten: Zielstellung und Thema der kooperativen Aktivität geeignet für die Zusammenarbeit zwischen den Schülern selbstständiges Arbeiten der Schüler Förderung des sozialen Umgangs miteinander Verantwortung für das Lernergebnis 5 Planung kooperativer Lernformen Methoden kooperativen Lernens ◙ Das Angebot an Unterrichtsmethoden ist sehr groß und bietet vielfältige Möglichkeiten, fachliche und sozial-kommunikative Ziele zu verfolgen. Welche Methoden verwendet werden, ist genau zu überlegen, denn erst durch den Einsatz passender, aber auch immer wieder unterschiedlicher Methoden wird der Unterricht für Schüler interessant und abwechslungsreich. ◙ Bei der Auswahl einer Methode ist in erster Linie zu beachten, ob diese der Zielstellung und dem Thema der kooperativen Aktivität angemessen ist und ob sie die Bearbeitung der Aufgabe optimal unterstützt. ◙ Ferner muss bei kooperativen Lernformen berücksichtigt werden, welche Methoden sich besonders eignen, um die Zusammenarbeit zwischen Schülern zu initiieren und durchzuführen. Methoden für kooperative Lernformen haben zum Ziel, ◙ die Schüler selbstständig arbeiten zu lassen, ◙ ihren sozialen Umgang untereinander zu fördern und ◙ ihnen die Verantwortung für ihr Lernergebnis zu übertragen.

7 Planung kooperativer Lernformen – Methoden
Das Angebot an Unterrichtsmethoden ist sehr groß und bietet vielfältige Möglichkeiten, fachliche und sozial-kommunikative Ziele zu verfolgen. Es ist stets ausreichend Zeit einzuplanen, um neue Methoden einzuführen, zu üben und zu kontrollieren. 5 Planung kooperativer Lernformen ◙ Voraussetzung für die erfolgreiche Einführung und Nutzung von Methoden ist eine sorgfältige Vorbereitung. Es ist stets ausreichend Zeit einzuplanen, um neue Methoden einzuführen, zu üben und zu kontrollieren. Dies gilt insbesondere, wenn Schüler mit kooperativen Lernformen noch nicht vertraut sind.

8 Planung kooperativer Lernformen – Methoden
Methoden zur Gruppenbildung Vier Ecken, Puzzle, Bunte Süßigkeiten Methoden zur Ideenentwicklung Flexible Zettelwand, Onkel-Otto-Zettel, Brainstorming Methoden zum Austausch von Ideen Galerie, Schneller Schuh, Schreibgitter, Lernleine Methoden zur Wissensvertiefung Gruppenpuzzle, Murmelgruppe, Interaktives Quartett, Textduett, Lernen an Stationen, Kugellager-Doppelkreis Methoden zur Präsentation von Ergebnissen Aquarium 6 Planung kooperativer Lernformen - Methoden Im Folgenden werden Methoden vorgestellt, die sich besonders beim kooperativen Lernen eignen und die Zusammenarbeit der Schüler unterstützen und fördern. Die Methoden sind eingeteilt nach ihrer Funktion innerhalb einer kooperativen Aktivität, können aber auch multifunktional eingesetzt werden. ◙ Methoden zur Gruppenbildung Vier Ecken, Puzzle, Bunte Süßigkeiten ◙ Methoden zur Ideenentwicklung: Flexible Zettelwand, Onkel-Otto-Zettel, Brainstorming ◙ Methoden zum Austausch von Ideen: Galerie, Schneller Schuh, Schreibgitter, Lernleine ◙ Methoden zur Wissensvertiefung: Gruppenpuzzle, Murmelgruppe, Interaktives Quartett, Textduett, Lernen an Stationen, Kugellager-Doppelkreis ◙ Methoden zur Präsentation von Ergebnissen: Aquarium (Der praktische Einsatz dieser Methoden wird in den Unterrichtsbeispielen ... anschaulich dargestellt. )

9 Die Aufgabe des Lehrers
Planung kooperativer Lernformen und Bereitstellung der notwendigen Rahmenbedingungen Ansprechpartner für Schüler, beobachtet, motiviert und gibt Hilfestellung 7 Die Aufgabe des Lehrers ◙ Die Aufgabe des Lehrers besteht darin, die kooperativen Lernformen zu planen und die für die Durchführung notwendigen Rahmenbedingungen zu schaffen bzw. bereitzustellen. Während der Arbeit ist der Lehrer Ansprechpartner für die Schüler. Er beobachtet, motiviert und gibt Hilfestellung wo nötig.

10 Die Aufgabe des Lehrers
Zur Sicherung und Steigerung der Effektivität der Kooperation Regeln für die Kooperation aufstellen die Gruppengröße entsprechend der geplanten Aktivität festlegen bei gruppeninternen Schwierigkeiten helfend eingreifen zu einer Reflexion der Gruppenarbeit ermuntern die Lernprozesse in den Gruppen moderieren und unterstützen den individuellen Beitrag bzw. die Rollen einzelner Schüler evaluieren 7 Die Aufgabe des Lehrers ◙ Um die Effektivität der Kooperation zu sichern und zu steigern, sollte der Lehrer folgende Maßnahmen durchführen ◙ Regeln für die Kooperation aufstellen ◙ die Gruppengröße entsprechend der geplanten Aktivität festlegen ◙ bei gruppeninternen Schwierigkeiten helfend eingreifen ◙ zu einer Reflexion der Gruppenarbeit ermuntern ◙ die Lernprozesse in den Gruppen moderieren und unterstützen ◙ den individuellen Beitrag bzw. die Rollen einzelner Schüler evaluieren

11 Digitale Medien in der Kommunikation und Kooperation
zeitgleiche und zeitversetzte Medien Digitale Medien haben in der modernen Kommunikation und Kooperation einen besonders wichtigen Stellenwert. 8 Digitale Medien in der Kommunikation und Kooperation ◙ Digitale Medien haben in der modernen Kommunikation und Kooperation einen besonders wichtigen Stellenwert, denn sie können eingesetzt werden, um jegliches Kommunikationshindernis zu überwinden. Die vielseitigen Möglichkeiten digitaler Technologien wie z.B. , Internet und Präsentationssoftware, ◙ zeitgleiche und zeitversetzte Medien unterstützen und erleichtern die Kooperation und Kommunikation. Gleichzeitig werden die Schüler mithilfe digitaler Medien aktiv in den Lernprozess eingebunden.

12 Zeitgleiche Kooperation
Vor der Entwicklung einer globalen digitalen Vernetzung war es notwendig, bei zeitgleicher Kooperation zur selben Zeit auch am selben Ort zu sein. 9 Digitale Medien in der Kommunikation und Kooperation Zeitgleiche Kooperation Die zeitgleiche (oder auch synchrone) Kooperation bezeichnet eine Interaktion, die simultan abläuft. ◙ Vor der Entwicklung einer globalen digitalen Vernetzung war es notwendig, bei zeitgleicher Kooperation zur selben Zeit auch am selben Ort zu sein. ◙ ◙ ◙ ◙ Digitale Medien ermöglichen heute, diese Einschränkung zu überwinden. Jetzt können die Teilnehmer einer Gruppe gleichzeitig dasselbe Dokument von unterschiedlichen Computern aus bearbeiten. Projektbearbeitung

13 Zeitgleiche Kooperation
gemeinsame Netzlaufwerke und Lernplattformen Text- und Bildbearbeitungsprogramme gemeinsam genutzte Tabellenkalkulationen Mind-Map-Dokumente Whiteboards 9 Digitale Medien in der Kommunikation und Kooperation ◙ Das wird möglich durch Online-Werkzeuge wie ◙ gemeinsame Netzlaufwerke und Lernplattformen ◙ Text- und Bildbearbeitungsprogramme ◙ gemeinsam genutzte Tabellenkalkulationen ◙ Mind-Map-Dokumente ◙ Whiteboards

14 Zeitversetzte Kooperation
Die zeitversetzte Kooperation, bei der die Teilnehmer zu verschiedenen Zeitpunkten arbeiten, wird ebenfalls durch Web 2.0-Technologien unterstützt. 10 Digitale Medien in der Kommunikation und Kooperation Zeitversetzte Kooperation ◙ Die zeitversetzte (oder auch asynchrone Kooperation), bei der die Teilnehmer einer Gruppe zu verschiedenen Zeitpunkten arbeiten, wird ebenfalls durch Web 2.0-Technologien unterstützt. ◙ ◙ ◙ Wenn man früher zu unterschiedlichen Zeiten gearbeitet hat, mussten Informationen, Inhalte, jeder Stand eines Dokuments nach der Bearbeitung erst anderen zugänglich gemacht werden, z.B. durch Senden. Dies war kosten- und zeitaufwändig. Projektbearbeitung

15 Zeitversetzte Kooperation
Blogs Foren Messenger Dienste Wikis Soziale Netzwerke 10 Digitale Medien in der Kommunikation und Kooperation Heute kann ein virtueller Raum genutzt werden, in dem Ideen und Arbeiten ausgetauscht werden können, z.B. mithilfe von ◙ Blogs ◙ Foren ◙ Messenger-Diensten ◙ Wikis ◙ soziale Netzwerke um nur ein paar zu nennen.

16 Blended Learning Moderne Technologien werden heutzutage mithilfe des Blended Learning in den Unterricht integriert. Blended Learning verknüpft zeitgleiche Methoden (wie Chat-Tools) und zeitversetzte Methoden (wie Diskussionsforen, gemeinsame Netzlaufwerke und Blogs) mit traditionellen Unterrichtsverfahren. 11 Digitale Medien in der Kommunikation und Kooperation Blended Learning Eine Vielzahl von Technologien wie z.B. , das Internet und Präsentationssoftware erleichtern und unterstützen den Lehr- und Lernprozess und bieten den Schülern die Möglichkeit, aktiv und selbstbestimmt ihr Lernen zu steuern. ◙ Moderne Technologien werden heutzutage mithilfe des Blended Learning in den Unterricht integriert. ◙ Blended Learning verknüpft synchrone Methoden (wie beispielsweise Chat-Tools) und asynchrone Methoden (wie Diskussionsforen, gemeinsame Netzlaufwerke und Blogs) mit traditionellen Unterrichtsverfahren. So kann z.B. der Lehrer während des Unterrichts eine Frage zu einem Thema stellen. Die Schüler tragen ihr Wissen im Unterrichtsgespräch zusammen oder suchen in Büchern nach Informationen zur Beantwortung der Frage. Anschließend werden die Schüler aufgefordert, ihre Ergebnisse nochmals in kleinen Gruppen zu besprechen und eine gemeinsame Antwort dann per an die Lehrkraft zu schicken.

17 Digitale Medien in der Kommunikation und Kooperation
Moderne Medien unterstützen den Kommunikations- und Kooperationsprozess, ersetzen jedoch nicht die eigentliche Interaktion bei der Kooperation. 12 Digitale Medien in der Kommunikation und Kooperation Die vielseitigen Kommunikations- und Kooperationsmöglichkeiten moderner Medien werden zu einem großen Teil davon beeinflusst, wie die einzelnen Gruppenmitglieder ihre Rolle in der Gruppe ausfüllen und wie ihre persönlichen Stärken und Schwächen sind. ◙ Dabei muss immer darauf geachtet werden, dass moderne Medien den Kommunikations- und Kooperationsprozess nur unterstützen, jedoch nicht die eigentliche Interaktion bei der Kooperation ersetzen.

18 Auswahl geeigneter Werkzeuge
Werkzeuge, die die Schüler beim Lernen unterstützen und ihr Engagement bei der Kooperation fördern. Hotmail Fotogalerie Gruppen SkyDrive Fotos 13 Digitale Medien in der Kommunkation und Kooperation Auswahl geeigneter Werkzeuge Wie bereits erläutert, können unterschiedliche zeitgleiche und zeitversetzte Werkzeuge bei der Zusammenarbeit eingesetzt werden. Im Folgenden werden einige dieser digitalen Werkzeuge vorgestellt und es wird gezeigt, wie sie in den Unterricht integriert werden können, um die Schüler beim Lernen zu unterstützen und ihr Engagement bei der Kooperation zu fördern. ◙ Windows Live Messenger ◙ Windows Live Fotogalerie ◙ Windows Live Spaces ◙ Windows Live SkyDrive ◙ Windows Live Movie Maker ◙ Windows Live Fotos ◙ Windows Live Mail und Outlook Live ◙ Windows Live Kalender ◙ Windows Live Groups ◙ Windows Live Writer Movie Maker Messenger Kalender Family Safety Spaces Mail Writer

19 Reflexionsübung Sie planen eine kooperative Aktivität.
Was ist das Ziel dieser Aktivität? Welche Technologien stehen Ihren Schülern zur Verfügung? Welche Technologien setzen Sie ein, um ein besseres Ergebnis der Zusammenarbeit zu erreichen? 14 Reflexionsübung Sie planen eine kooperative Aktivität. Was ist das Ziel dieser Aktivität? Welche Technologien stehen Ihren Schülern zur Verfügung? Welche Technologien setzen Sie ein, um ein besseres Ergebnis der Zusammenarbeit zu erreichen?

20 Strategien beim kooperativen Lernen
Zusammenfassung: Planung kooperativer Lernformen Was ist das Ziel der Zusammenarbeit? Wie sind die Gruppen zusammengesetzt? Mit welcher Methode wird die kooperative Aktivität durchgeführt? Wie können Lehrer und Schüler einschätzen, ob die Zusammenarbeit erfolgreich war und was gelernt worden ist? Digitale Medien in der Kommunikation und Kooperation synchrone Kooperation und asynchrone Kooperation Blended Learning Digitale Werkzeuge 15 Zusammenfassung Planung kooperativer Lernformen Was ist das Ziel der Zusammenarbeit? Wie sind die Gruppen zusammengesetzt? Mit welcher Methode wird die kooperative Aktivität durchgeführt? Wie können Lehrer und Schüler einschätzen, ob die Zusammenarbeit erfolgreich war und was gelernt worden ist? Digitale Medien in der Kommunikation und Kooperation synchrone Kooperation und asynchrone Kooperation Blended Learning Digitale Werkzeuge


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