Inhalte 1. Inhalte 2. Vorstellung des ... Gymnasiums ... Hoywoy

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 Präsentation transkript:

Inhalte 1. Inhalte 2. Vorstellung des ... Gymnasiums ... Hoywoy 3. In eigener Sache 4. Rechtsfragen Internet und E-Mail 5. Informationen

Teilnehmer anwesend fehlend entschuldigt BAU-Sor, BAU-Sch, BIW, HER, KAM, LÖB, NIE, RAD, ROT, WSW, ZIT-Wei, ZJ-HOY BAU-Mel, EBE, GÖR-An, GÖR-Aug, GÖR-Cur, GRD, HOY-Fou, HOY-Les, SEI, WIL, ZIT-Sch WIL

In eigener Sache Handlungsleitende Orientierungen Freiwilligkeit Selbstorganisation Eigenverantwortung Transparenz Achtsamkeit Störungen haben Vorrang Kooperative Selbstqualifizierung Freundliche Frustation

In eigener Sache aus letzter FT Wichtig für meine Planung! Bitte beantworten Sie meine Anmeldungen schnellst möglich! Kommunikation! Aus vielen Gründen heraus hat sich die Kommunikation per E-Mail am effektivsten erwiesen. Um sicher zu stellen, dass Informationen auch wirklich ankommen, benötige ich von jedem FKL eine persönliche Mailadresse (bitte keine allgemeine Schuladresse). Kommunikation! Ich gehe davon aus, dass alle Informatiklehrer über eine eigene E-Mail-Adresse verfügen. Denn ich beabsichtige, mit jedem Fachlehrer persönlich zu kommunizieren. Daher werde ich bei Anmeldungen stets die Mailadresse mit abfragen. Fortbildung Ich suche weiterhin dringend nach Mitstreitern (Multiplikatoren) für Fortbildungen zu allen Themen!!! Und natürlich Themen, Hinweise, Referentenvorschläge, Räumlichkeiten, ...

In eigener Sache aus letzter FT Ziel der heutigen Beratung Woran erkennt man erfolgreichen/guten Informatikunterricht (2002)? Welche Indikatoren zeigen das an? Ableitung von Hospitationsschwerpunkten aus den Indikatoren ... (meine Aufgabe) Schwerpunkte: Qualität des Unterrichts gymnasialer Anspruch Aus Indikatoren • Schwerpunkte: • Qualität des Unterrichts • gymnasialer Anspruch • Vermittlung intelligenten Wissens • Kompetenzentwicklung beim Schüler • didaktische-methodisches Können/Geschick • moderne und zeitgemäße Unterrichtsmethoden • fachliche und soziale Kompetenz •

Arbeitsmethode: - Gedankensturm und –karte (Brainstorming, Mind-Map) Einzel- und Gruppenarbeit Besonders geeignet für:  Erfassung und Strukturierung von Vorwissen zu einem Thema  Systematisierung und Kontrolle des Lernerfolgs  als Einzel- und Gruppenarbeit 1. Notieren Sie jeder für sich in drei Minuten ... 2. Sortieren Sie Ihre Begriffe in der Gruppe ... 3. Entwerfen Sie gemeinsam eine Gedankenkarte ... 4. Stellen Sie Ihre Gedankenkarte kurz ...

Arbeitsmethode: - Arbeit mit einer Präsentation Partnerarbeit Ansatz: Problemorientierte These zur Motivation These: Es gibt im Regionalschulamtsbereich Bautzen nicht ein einziges Gymnasium, welches in Rechtsfragen rund um Internet und E-Mail fehlerfrei arbeitet! Quelle: www.learn-line.nrw.de/angebote/internetverantwortung/ RechtsfragenInternetnutzung.ppt

Informationen – neue Lehrpläne – Grundlagen Verfassung des Freistaates Sachsen, das Schulgesetz, verbindliche Regelungen der Kultusministerkonferenz, Erfahrungen aus Schulpraxis und Schulaufsicht sowie der Evaluation von Schulversuchen 17 Punkte Programm der Staatsregierung Schulpolitisches Grundsatzpapier des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus Leistungsbeschreibungen der Schularten Eckwertepapiere Quelle: Leistungsbeschreibung des Gymnasiums, http://www.sachsen-macht-schule.de/lehrplanarbeit Quelle gilt auch für die folgenden Seiten

Informationen – neue Lehrpläne – Stundentafel

Informationen – neue Lehrpläne Phasen informatischer Bildung Informatische Vorbildung in der Grundschule sowie den Klassenstufen 5 und 6 Systematische, wissenschaftsorientierte informatische Grundlagenbildung in den Klassensufen 7 bis 9/10 Verbindliche Anwendungen in anderen Fächern Weiter führende Bildungsangebote (Grundkurs Informatik) Vgl.. „Eckwerte zur informatischen Bildung an sächsischen Schulen (Entwurf)“ Comenius-Institut 2002-07-30

Informationen – neue Lehrpläne – Allgemeines

Informationen – neue Lehrpläne – WKW Schulische Bildung und Erziehung fördert und fordert Erwerb intelligenten Wissens ("wohl organisiertes, flexibel nutzbares... Regelwissen“ Franz Weinert) u.a.: Handlungs- Sach- Methoden- Selbst- Sozial- Lern- kompetenz Erfahren von Werten, Erwerb von Handlungs- und Urteils- fähigkeit Wissenserwerb Kompetenzentw. Werteorientierung Quelle: Präsentation des RSA Bautzen, Frau Kretschko

Informationen – Kultusministerbrief

Informationen – Systembetreuung

Informationen – Arbeitsplan Fachkonferenzen Empfehlung der Fachberater für einen Arbeitsplan der Fachkonferenzen 1. Name der Schule, Schuljahr, Datum 2. Lehrauftragsverteilung: Kollegeneinsatz, Fachkonferenzleiter 3. Einsatz von Lehrmaterialien 4. Schwerpunkte im Schuljahr / Beitrag der Fachkonferenz zur Schulentwicklung 4.1 Didaktisch-methodische Schwerpunkte 4.2 Projekte! / Arbeitsgemeinschaften 4.3 FÜWGK / fachübergreifender Unterricht / Vergleichsarbeiten 4.4 Begabtenförderung (Wettbewerbe, Spezialistenlager, Zertifikate etc.) 4.5 Tag der offenen Tür 4.6 Werbung für das Fach 5. Auswertung des Abiturs und Schlussfolgerungen für die weitere Arbeit 6. Zusammenarbeit mit Eltern und Institutionen 7. Festlegungen zur Bewertung und Zensierung - Anzahl der Klassenarbeiten / Wichtung / Dauer der KA / Empfehlung für Bewertungsmaßstäbe mit Prozentangaben / Anzahl der Bewertungen / Bewertung sonstiger Leistungen 8. Fortbildungsplan 9. Termine und Themen der Fachkonferenzen 10. Sonstiges / Hinweise / Wünsche

Informationen – Fortbildner Qualifizierung – SALF Einführungswoche Moderations- techniken Pflichtmodule 3 Kommunikation Gesprächsführung Erwachsenen- didaktik Wahlmodule 2 Team/Team- entwicklung Umgang mit Widerständen Evaluation und Qualitätsentw. Informationen Mit Internet

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