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Fragen zur Vorlesung Welche Fragen gibt es aus der Vorlesung?

1. Aufgabe Was korreliert hier? Intelligenz und Kreativität sind keine manifesten Merkmale, sondern latente Konstrukte Man muss also latente Variablen korrelieren lassen

1. Aufgabe - a Die Korrelation manifester Variablen zu mitteln bedeutet, eine mittlere Fehlerbehaftete Korrelation zu haben Schwachsinn – das interessiert keinen Beispiel:

1. Aufgabe - a

1. Aufgabe – a Für Intelligenz Für Kreativität

1. Aufgabe – b Korrelation der latenten Konstrukte Sehr vernünftig Das ist das, was man haben will

1. Aufgaben – c Korrelation der Summenscores Besser als a Hier wächst die aufgeklärte Varianz schneller als die Fehlervarianz Fehlervarianz mittelt sich raus Relativer Anteil der Fehlerkorrelation nimmt durch die überproportionale Zunahme der aufgeklärten Varianz ab

1. Aufgabe – c

2. Aufgabe 1.Die Modellimplizierte Varianz- Kovarianzmatrix gibt die Varianzen und Kovarianzen zwischen den manifesten Variablen unter Gültigkeit eines Modells wieder!

3. Aufgabe Wozu Messmodelle? Zum Messen Man hat eine Idee wie Items ein latentes Konstrukt messen und wie diese Items zueinander stehen Diese Relationen werden in den komischen (und Prüfungsrelevanten) Matrizen dargestellt Diese kann man dann testen Man kann also testen ob das Modell nicht gilt (Falsifizieren)

3. Aufgabe – a Essentiell tau-äquivalent

3. Aufgabe – b Tau-kongenerisches Modell

4. Aufgabe Diese Unterscheidung ist wichtig KTT Varianzanteil der Personenbedingten Erwartungswerte von Y an der Gesamtvarianz von Y LST Varianzanteil der Personen- und Situationsbedingten Erwartungswerte von Y an der Gesamtvarianz von Y

4. Aufgabe KTT LST

5. Aufgabe Siehe Buch

6. Aufgabe

7. Aufgabe Methodenfaktoren beschreiben den interindividuellen Unterschied in der Wirkung einer Methode auf Personen, über Messzeitpunkte hinweg Sind als Differenz der True – scores deffiniert