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Übung zur Vorlesung Theorien Psychometrischer Tests I

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Präsentation zum Thema: "Übung zur Vorlesung Theorien Psychometrischer Tests I"—  Präsentation transkript:

1 Übung zur Vorlesung Theorien Psychometrischer Tests I
Ulf Kröhne Norman Rose Session 11

2 Nulltens Wegen Krankheit des damit betrauten Mitarbeiters sind die Videos nicht im Netz.

3 Agenda Fragen zur Übung vergangener Woche
Fragen zur Vorlesung vergangener Woche Methodenfaktor Übersicht über die Modelle Anwendung

4 Inhaltliche Fragestellungen (1)
Positiv formulierte Items der GS Skala vs. negativ formulierte Items Gibt es einen Mittelwerts-effekt für die Formulierung, d.h. antworten die VPn auf positiv vs. negativ formulierte Items unterschiedlich? Kenngröße: Erwartungswert des Methodenfaktors

5 Inhaltliche Fragestellungen (2)
Positiv formulierte Items der GS Skala vs. negativ formulierte Items Ist dieser Effekt für alle Versuchspersonen gleich oder gibt es interindividuelle Unterschiede in dem Methodeneffekt? Kenngröße: Varianz des Methodenfaktors Gibt es Zusammenhänge des Effekts der Itemformulierung mit der zu messenden Eigenschaft? Kenngröße: Kovarianzen des Methodenfaktors mit State- und Traitvariablen Lässt sich der Effekt der Itemformulierung durch Variablen erklären? Kenngröße: Regression des Methoenfaktors auf Drittvariablen

6 Grundmodell e11 Y11 1 e21 Y21 e12 Y12 2 e22 Y22 e13 Y13 3 e23 Y23
211 Fragebogen: MDBF Struktur: 3 oder 4 Messzeitpunkte Skala: Gute-Schlechte Stimmung Aufteilung in Testwertvariablen entsprechend der Formulierung mit e12 Y12 1 2 e22 Y22 221 e13 Y13 1 Y1i als positiv formulierte Items zu Zeitpunkt i 3 e23 Y23 231 Y2i als nagativ formulierte Items zu Zeitpunkt i e14 Y14 1 4 e24 Y24 241

7 Idee e11 e21 e12 e22 e13 e23 MF e14 e24 1 211 1 221 1 1 1 231 1
Gut (positiv) 1 1 Zeitpkt. 1 211 e21 Schlecht (negativ) 1 e12 Gut (positiv) 2 1 Zeitpkt. 2 221 e22 Schlecht (negativ) 2 1 e13 Gut (positiv) 3 1 Zeitpkt. 3 1 231 MF e23 Schelcht (negativ) 3 1 1 e14 Gut (positiv) 4 1 Zeitpkt. 4 241 e24 Schlecht (negativ) 4

8 CTCM (Historisch) e11 Y11 1 e21 Y21 MF1 e12 Y12 2 e22 Y22 MF2 e13
211 E(MF1) = 0 1 MF1 e12 Y12 1 1 2 1 e22 Y22 221 E(MF2) = 0 1 MF2 e13 Y13 1 1 3 e23 Y23 231 1 e14 Y14 1 4 e24 Y24 241

9 CTC(M-1) e11 Y11 1 e21 Y21 e12 Y12 2 MF e22 Y22 e13 Y13 3 e23 Y23
211 e12 Y12 1 E(MF) = 0 1 2 MF e22 Y22 221 1 1 e13 Y13 1 3 1 e23 Y23 231 e14 Y14 1 4 e24 Y24 241

10 Method Effects e11 Y11 1 e21 Y21 e12 Y12 2 MF e22 Y22 e13 Y13 3 e23
211 e12 Y12 1 E(MF) =  1 2 MF e22 Y22 221   e13 Y13 1 3  e23 Y23 231 e14 Y14 1 4 e24 Y24 241

11 Vergleich der Modelle + ++ - Eigenschaften des Modells CTC(M-1)
ME Model Theoriegeleitete Definition des Methodenfaktors + ++ Erwartungswert des Methodenfaktors definiert - Varianz des Methodenfaktors definiert Cov(ME,Trait) Addidivität der Varianzen Symmetrisch

12 Agenda Fragen zur Vorlesung Methodenfaktor Übersicht über die Modelle
Anwendung

13 Simple Model e12 Y12 2 e22 Y22 e13 Y13 3 e23 Y23 e14 Y14 4 e24 Y24
Anwendung e12 Y12 Zur Erinnerung: Messmodelle der KTT (je Zeitpunkt) Parallel Essentiell tau-äqui. tau-kongenerisch Zusammenfassung der Zeitpunkte (LST): „Multistate Modell“ 1 2 1 e22 Y22 e13 Y13 1 3 1 e23 Y23 e14 Y14 1 4 1 e24 Y24

14 Praxisteil 1 3t_SimpleModel_kongenerisch  zu Parallel umbauen.
Los geht‘s mit: usw. - 3t_SimpleModel_kongenerisch.inp - MDBF_GS_4t.dat;

15 CTC(M-1) e12 Y12 2 e22 Y22 e13 Y13 MF 3 e23 Y23 e14 Y14 4 e24 Y24 1
Anwendung Alle Intercepts () fixiert auf 0 Alle Ladungen () fixiert auf 1 Erwartungswerte der Etas frei geschätzt e12 Y12 1 2 1 e22 Y22 e13 Y13 1 MF E(MF) = 0 3 1 1 e23 Y23 1 1 e14 Y14 1 4 1 e24 Y24

16 Praxisteil 2 3t_SimpleModel_Parallel aus Schritt 1  zu CTC(M-1) Modell umbauen. Los geht‘s mit dem Modell „von eben“. - 3t_SimpleModel_parallel.inp

17 Method Effects e12 Y12 2 e22 Y22 e13 Y13 MF 3 e23 Y23 e14 Y14 4 e24
Anwendung Alle Intercepts () fixiert auf 0 Alle Ladungen () fixiert auf 1 Erwartungswerte aller latenten Variablen frei geschätzt e12 Y12 1 2 1 e22 Y22 e13 Y13 1 MF E(MF) =  3 1 1 e23 Y23 1 1 e14 Y14 1 4 1 e24 Y24

18 Praxisteil 3 3t_CTC_M-1_Parallel aus Schritt 2  zu-Method Effects-Modell umbauen. Los geht‘s mit dem Modell „von eben“. - 3t_CTC_M-1_Parallel.inp

19 Freiwillige Hausaufgabe
Erweitern Sie die Modelle um den 1. Zeitpunkt. Warum verschlechtert sich der Modellfit (explorativ). Probieren Sie andere Modelle der KTT für das Method-Effects-Modell aus und finden Sie für 3 und 4 Zeitpunkte heraus, welches Meßmodell am besten paßt. Unterscheiden sich beim Method-Effects-Modell die Ergebnisse, in Abhängigkeit davon welche Methode als Referenz gewählt wird?


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