PC II für Biochemiker Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Institut für Physikalische und Theoretische Chemie, Prof. Dr. J. Enderlein,

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Quanten-Computer 1999 Heinz Volopich.
Advertisements

PC II für Biochemiker Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Institut für Physikalische und Theoretische Chemie, Prof. Dr. J. Enderlein,
PC II für Biochemiker Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Institut für Physikalische und Theoretische Chemie, Prof. Dr. J. Enderlein,
PC II für Biochemiker Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Institut für Physikalische und Theoretische Chemie, Prof. Dr. J. Enderlein,
Vera Gramich und Caroline Clement,
Beschreibung der energetischen Zustände der Elektronen
PC II für Biochemiker Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Institut für Physikalische und Theoretische Chemie, Prof. Dr. J. Enderlein,
Hagen-Rubens Relation
Strahlungsarten Strahlung zur Beugung mit Auflösung atomarer Abstände und ihre Wechselwirkung mit Materie.
Schwingungsspektroskopie
Quantenphysik aus klassischen Wahrscheinlichkeiten
Quantenphysik aus klassischen Wahrscheinlichkeiten C. Wetterich
Quantenphysik aus klassischen Wahrscheinlichkeiten C. Wetterich Gott würfelt Gott würfelt nicht.
Flammenspektroskopie
7. Struktur der Materie Elementare Bausteine
Festkörperphysik David Rafaja.
Wechselwirkung Elektron – Festkörper
Vorhersage von Moleküleigenschaften (I)
Vorhersage von Moleküleigenschaften (I)
Vorlesung Kolloidchemie I
Eigenschaften des Photons
Vorlesung 6: Roter Faden: Schrödingergleichung
Vorlesung 20: Roter Faden: Auswahlregeln
Quantenstatistik: Frage 1: wann reicht die Naeherung der Boltzmannverteilung, wann spielt die Quantenphysik eine entscheidende Rolle? A) diskutieren sie.
Quantenstatistik: Frage 1: wann reicht die Naeherung der Boltzmannverteilung, wann spielt die Quantenphysik eine entscheidende Rolle? A) diskutieren sie.
TEILCHENPHYSIK FÜR FORTGESCHRITTENE Vorlesung am 2. Juni 2006 Thomas Schörner-Sadenius Universität Hamburg, IExpPh Sommersemester 2006.
TEILCHENPHYSIK FÜR FORTGESCHRITTENE Vorlesung am 4. April 2006 Thomas Schörner-Sadenius Universität Hamburg, IExpPh Sommersemester 2006.
5. Elektronenhüllen der Atome
PC II für Biochemiker Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Institut für Physikalische und Theoretische Chemie, Prof. Dr. J. Enderlein,
Von Molekülen zu Systemen
PC II für Biochemiker Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Institut für Physikalische und Theoretische Chemie, Prof. Dr. J. Enderlein,
PC II für Biochemiker Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Institut für Physikalische und Theoretische Chemie, Prof. Dr. J. Enderlein,
Physikalische Chemie für Biochemiker
PC II für Biochemiker Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Institut für Physikalische und Theoretische Chemie, Prof. Dr. J. Enderlein,
PC II für Biochemiker Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Institut für Physikalische und Theoretische Chemie, Prof. Dr. J. Enderlein,
PC II für Biochemiker Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Institut für Physikalische und Theoretische Chemie, Prof. Dr. J. Enderlein,
PC II für Biochemiker Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Institut für Physikalische und Theoretische Chemie, Prof. Dr. J. Enderlein,
Laser am Limit: Materie in ultrastarken Laserfeldern
TEILCHENPHYSIK FÜR FORTGESCHRITTENE Vorlesung am 18. April 2006 Robert Klanner Universität Hamburg, IExpPh Sommersemester 2006.
VL 23 VL Homonukleare Moleküle VL 22
Inhaltsübersicht Einführung Grundlegende Konzepte
Beschreibung der energetischen Zustände der Elektronen
Kapitel 3: Stichworte Trajektorie (klassische Mechanik)
Quantenchemische Grundlagen (I)
Quantenchemische Grundlagen (I)
Theoretische Festkörperphysik WS2012/2013
Vorlesung 6: Roter Faden:
VL7 VL6. Elemente der Quantenmechanik I
VL 8 VL8. Das Wasserstoffatom in der klass. Mechanik
VL7 VL6. Elemente der Quantenmechanik I
Eigenschaften des Photons
Energiebänder im Festkörper
Inhalt Es gibt vier Arten der Wechselwirkung:
Atom- und Festkörperphysik 3/0/0 WS, 3/0/0 SS
Das Atom Ein Teilchen, das alle Stoffe aufbaut
Austauschwechselwirkung und Magnetismus
Materie Vom Größten zum Kleinsten.
Die kosmische Hintergrundstrahlung
Energiebänder im Festkörper
Wechselwirkungen von Strahlung mit Materie
Atomphysik Lösungen.
Atomphysik Lösungen Kapitel
Potentialbarriere Tunneleffekt, Rastertunnelmikroskop WS 2015 / 16 – Ulrich Hohenester 5. Vorlesung.
Drehimpuls, Bohrsches Atommodell Wasserstoffatom
Schrödingersche Katze chaotische Systeme, Dekohärenz
Was noch fehlt Konzepte jenseits der Quantenmechanik
Der Atomkern und das Periodensystem. Atom Kleinstes auf chemische Weise nicht weiter teilbares Teilchen Besteht aus dem Atomkern und der Atomhülle Im.
Kraft, Feld, Potenzial und potenzielle Energie am Beispiel Gravitation
Atomphysik II:H-Atom, Orbitale
תהליכי שינוי באירופה ובעולם היהודי עד מלחמת העולם הראשונה
 Präsentation transkript:

PC II für Biochemiker Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Institut für Physikalische und Theoretische Chemie, Prof. Dr. J. Enderlein, Periodisches System der Elemente - log |E| 4s 3s 2s 1s 4p 7s 3p 2p 4d 6p 3d 5f 5d 4f p 3 6s 1 5s 1 6d 5 7p 3 en.wikipedia.org

PC II für Biochemiker Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Institut für Physikalische und Theoretische Chemie, Prof. Dr. J. Enderlein, Die chemische Bindung Elektron ist bei Proton 1 Proton 2 abwesend Elektron ist bei Proton 2 Proton 1 abwesend Hamilton-Operator: R

PC II für Biochemiker Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Institut für Physikalische und Theoretische Chemie, Prof. Dr. J. Enderlein, Die chemische Bindung Elektron ist bei Proton 1 Proton 2 abwesend Elektron ist bei Proton 2 Proton 1 abwesend R Näherungsansatz: Wechselwirkung mit jeweils anderem Proton

PC II für Biochemiker Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Institut für Physikalische und Theoretische Chemie, Prof. Dr. J. Enderlein, Die chemische Bindung Näherungsansatz: Weitere wichtige Annahme:

PC II für Biochemiker Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Institut für Physikalische und Theoretische Chemie, Prof. Dr. J. Enderlein, Die chemische Bindung Näherungsansatz: Quadratische (charakteristische) Gleichung in E

PC II für Biochemiker Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Institut für Physikalische und Theoretische Chemie, Prof. Dr. J. Enderlein, Die chemische Bindung E1E1 E 1 V 11 E2E2 E 2 V 22 binding state unbinding state

PC II für Biochemiker Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Institut für Physikalische und Theoretische Chemie, Prof. Dr. J. Enderlein, Die chemische Bindung: Hybridisation E1E1 E 1 V 11 E2E2 E 2 V 22 binding state unbinding state für bindenden Zustand für nichtbindenden Zustand

PC II für Biochemiker Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Institut für Physikalische und Theoretische Chemie, Prof. Dr. J. Enderlein, Die chemische Bindung: Hybridisation

PC II für Biochemiker Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Institut für Physikalische und Theoretische Chemie, Prof. Dr. J. Enderlein, Benzen Näherungsansatz: Elektron ist am jten Kohlen- stoffatom lokalisiert 6 Gleichungen Zusätzlicher Energie- betrag des Elektrons am jten Atom durch die Felder der anderen Atome Übergangsamplitude für Hüpfen vom jten zum (j-1)ten bzw. (j+1)ten Atom

PC II für Biochemiker Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Institut für Physikalische und Theoretische Chemie, Prof. Dr. J. Enderlein, Benzen 6 Gleichungen Lösungsansatz: Multiplikation mitund Summation über alle j (beachte: und )

PC II für Biochemiker Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Institut für Physikalische und Theoretische Chemie, Prof. Dr. J. Enderlein, Benzen: Energieniveaus

PC II für Biochemiker Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Institut für Physikalische und Theoretische Chemie, Prof. Dr. J. Enderlein, Benzen: Wellenfunktion k = 1k = 2k = 3 k = 4k = 5k = 6 geringste Energie

PC II für Biochemiker Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Institut für Physikalische und Theoretische Chemie, Prof. Dr. J. Enderlein, Licht: Eine elektromagnetische Welle

PC II für Biochemiker Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Institut für Physikalische und Theoretische Chemie, Prof. Dr. J. Enderlein, Licht: Ein Teilchen (Photon) Spin 1 s = 1 Energie: Impuls: Dispersionsbeziehung: Licht als Teilchen: Photoeffekt

PC II für Biochemiker Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Institut für Physikalische und Theoretische Chemie, Prof. Dr. J. Enderlein, Lichtabsorption: Fermis Golden Rule +q+q q Ohne externes elektrisches Feld:

PC II für Biochemiker Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Institut für Physikalische und Theoretische Chemie, Prof. Dr. J. Enderlein, Lichtabsorption: Fermis Golden Rule Wechselwirkungsenergie: +q+q q

PC II für Biochemiker Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Institut für Physikalische und Theoretische Chemie, Prof. Dr. J. Enderlein, Lichtabsorption: Fermis Golden Rule Orthogonalität der Eigenfunktionen des Hamiltonoperators

PC II für Biochemiker Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Institut für Physikalische und Theoretische Chemie, Prof. Dr. J. Enderlein, Lichtabsorption: Fermis Golden Rule Multiplikation mit und Integration von x = bis extrem schnell oszillierende Funktion, außer wenn

PC II für Biochemiker Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Institut für Physikalische und Theoretische Chemie, Prof. Dr. J. Enderlein, Lichtabsorption: Fermis Golden Rule angenommen Anfangsbedingungen: nur kter Summand wird berücksichtigt

PC II für Biochemiker Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Institut für Physikalische und Theoretische Chemie, Prof. Dr. J. Enderlein, Lichtabsorption: Fermis Golden Rule Wahrscheinlichkeit, zum Zeitpunkt t im Zustand j zu sein

PC II für Biochemiker Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Institut für Physikalische und Theoretische Chemie, Prof. Dr. J. Enderlein, Lichtabsorption: Fermis Golden Rule Kompletter Übergang aus dem kten Zustand in alle anderen Zustände: Summation über alle Zustandsdichte

PC II für Biochemiker Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Institut für Physikalische und Theoretische Chemie, Prof. Dr. J. Enderlein, Lichtabsorption: Fermis Golden Rule Übergangsrate = Wahrscheinlichkeitsänderung pro Zeit

PC II für Biochemiker Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Institut für Physikalische und Theoretische Chemie, Prof. Dr. J. Enderlein, Lichtabsorption: Auswahlregeln Kurzzusammenfassung des harmonischen Oszillators: Nur Übergänge zwischen benachbarten Zuständen!