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Hagen-Rubens Relation
Zusammenhang zwischen der optischen Reflexion und der elektrischen Leitfähigkeit Im IR Bereich ( < 1013 s-1): / Metalle mit guter elektrischer Leitfähigkeit haben große Reflexion im IR Bereich (klein n)
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Hagen-Rubens: aus der Lösung der Maxwell Gleichungen ( = n) für kleine Frequenzen
Drude: freie Elektronen mit Dämpfung (klassische Elektronentheorie für Metalle), bestimmt die Farbe der Werkstoffe Lorentz: stark gebundene Elektronen (klassische Elektronentheorie für dielektrische Materialien)
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Elektronengas im Material
Freie Elektronen (klassische Drude Theorie der elektrischen Leitfähigkeit) Elektronengas im Material Anzahl der Atome/Elektronen in den Alkali- Metallen pro m3 NA … Avogadro-Konstante d … Dichte M … Masse v … Driftgeschwindigkeit m … Masse des Elektrons E … elektrisches Feld g … Dämpfung Freie Elektronen … Wechselwirkung mit dem Kristallgitter …
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Freie Elektronen (klassische Drude Theorie der elektrischen Leitfähigkeit)
v vF … Bewegungsgleichung … Limit-Fall … Lösung der Bewegungsgleichung … Zeit zwischen zwei Zusammenstößen … Fermi-Geschwindigkeit
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Freie Elektronen ohne Dämpfung (klassische Theorie)
Anregung der Elektronen durch elektromagnetische Welle (Licht): Bewegungsgleichung: Man sucht die Lösung in der Form: Dipolmoment eines Elektrons: Gesamtpolarisation: N … Anzahl der freiern Elektronen (Anzahl der Elektronen an der Fermi Fläche)
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Freie Elektronen ohne Dämpfung (klassische Theorie)
Dielektrische Konstante:
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Freie Elektronen ohne Dämpfung (klassische Theorie)
Transparent Reflexion: Reflektierend Nf … Anzahl der freien Elektronen im cm³
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Die Plasma Frequenz Gute Übereinstimmung mit dem Experiment für Alkali-Metalle
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Freie Elektronen ohne Dämpfung
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Freie Elektronen mit Dämpfung (klassische Drude Theorie)
Anregung der Elektronen durch elektromagnetische Welle (Licht): Bewegungsgleichung: Konstante Geschwindigkeit der Elektronen: Bewegungsgleichung: t v vF Die Driftgeschwindigkeit: Das Ohmsche Gesetz: Die Dämpfung:
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Freie Elektronen mit Dämpfung (klassische Drude Theorie)
Bewegungsgleichung: Man sucht die Lösung in der Form: Komplexe Amplitude der Schwingungen Dipolmoment eines Elektrons: Gesamtpolarisation:
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Freie Elektronen mit Dämpfung (klassische Drude Theorie)
Gesamtpolarisation: Dielektrische Konstante:
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Freie Elektronen mit Dämpfung (klassische Drude Theorie)
Der Brechungsindex:
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Freie Elektronen mit Dämpfung (klassische Drude Theorie)
1 … Plasma Frequenz 2 … Dampffrequenz
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Freie Elektronen mit Dämpfung (klassische Drude Theorie)
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Freie Elektronen mit Dämpfung (klassische Drude Theorie)
Absorption Reflexion: Reflektierend Transparent
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Freie Elektronen mit Dämpfung (klassische Drude Theorie)
Absorption des Lichtes in einem schmalen Frequenzband (im Absorptionsband), experimentell beobachtet für Metalle und Nichtmetalle
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Stark gebundene Elektronen (Elektronentheorie für dielektrische Materialien)
Elektron – quasi-elastisch gebunden zum Atom – harmonischer Oszillator mit Eigenfrequenz und Dämpfung
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Stark gebundene Elektronen (Elektronentheorie für dielektrische Materialien)
Bewegungsgleichung: m … Masse des Elektrons, ´ … Dämpfung, k … Federkonstante (Bindung zum Kern) Man sucht die Lösung in der Form: Drude Theorie
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Stark gebundene Elektronen (Elektronentheorie für dielektrische Materialien)
Gesamtpolarisation: 0 … Eigenfrequenz der Elektronen … Dämpfung (Elektrische Leitfähigkeit, Emission der Photonen) Dielektrische Konstante: Brechungsindex:
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Modell der stark gebundenen Elektronen Dielektrische Konstante
Eigenfrequenz
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Modell der stark gebundenen Elektronen Brechungsindex
Eigenfrequenz
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Modell der stark gebundenen Elektronen Reflexion
Eigenfrequenz
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Freie Elektronen mit Dämpfung und Gebundene Elektronen mit Dämpfung und Eigenfrequenz
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Absorption des sichtbaren Lichtes
Freie Elektronen mit Dämpfung und Gebundene Elektronen mit Dämpfung und Eigenfrequenz IR Absorption (Reflexion) Absorption des sichtbaren Lichtes
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Freie Elektronen mit Dämpfung und Gebundene Elektronen mit Dämpfung und Eigenfrequenz
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Dispersionskurve Anhängigkeit der Polarisierbarkeit (der dielektrischen Konstante) von der Frequenz (Wellenlänge) Langsame permanente Dipole Wechselwirkung zwischen Ionen Wechselwirkung zwischen Elektronen und Atomkernen
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Optische Absorption Leitungselektronen
Hauptsächlich in Metallen vorhanden Ionenkristalle und Isolatoren sind in der Regel durchsichtig Gitterschwingungen Absorption im IR Bereich – kleine Eigenfrequenz der Gitterschwingungen Die IR und die Raman Spektroskopie – Untersuchung der Gitterdynamik Innere Elektronen Wechselwirkung zwischen e und Atomkern Hohe Eigenfrequenz Absorption und Emission der Strahlung im Röntgenbereich (selektive Filter, Fluoreszenzanalyse)
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Wechselwirkung zwischen Elementarteilchen in der Festkörperphysik
Elektronen-spektroskopie mit Röntgenstrahlung XPS Raman Prozess IR Absorption mit zwei Phononen Photon ´, k´ Phonon Photon , k Photon Röntgenphoton Phonon , K Phonon Photoelektron Photon – Lichtquantum Phonon – „Elementarteilchen“ für Gitterschwingungen
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Wechselwirkung zwischen Elementarteilchen in der Festkörperphysik
Emission der charakteristischen Röntgenstrahlung + Absorption Thomson Prozess Compton Prozess Photon Photon Photon Photon Röntgenphoton Röntgenphoton Phonon … Steigerung der Elektronenenergie Elastische Streuung – Röntgenbeugung, Neutronenbeugung, Elektronenbeugung Nichtelastische Streuung – Röntgenstrahlung, Neutronen
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Spezialfälle Hohe Frequenz
Real (n) < 1, Real (n) 1, Imag (n) 0 Geringe Reflexion, hohe Absorption Röntgenstrahlung Beispiel: Gold (CuKa) = 10-10 m d = 10-5 b = 10-6
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Spezialfälle Schwache Dämpfung
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Mehrere Oszillatoren Mehrere Elektronen pro Atom, jeweils mit einer Dämpfung und Eigenfrequenz. 0 0i, i Schwache Dämpfung
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Freie Elektronen mit Dämpfung und Gebundene Elektronen mit Dämpfung und Eigenfrequenz
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Freie Elektronen mit Dämpfung und Gebundene Elektronen mit Dämpfung und Eigenfrequenz
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Quantenmechanische Beschreibung der optischen Eigenschaften
Bandübergänge Direkt Indirekt Phonon = Gitterschwingung
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Polarisierbarkeit Polarisierbarkeit der Moleküle:
… Suszeptibilität … Dielektrische Konstante 0 … Dielektrische Konstante vom Vakuum Nm … Anzahldichte der Moleküle … Polarisierbarkeit kB … Boltzmannsche Konstante T … Temperatur Vereinfachte Dispersionskurve: „langsame“ permanente Dipole können nicht schnell umpolarisiert werden – Abnahme der dielektrischen Konstante
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Piezo- und Pyroelektrizität
Polarisation ohne äußere elektrische Felder Änderung der Länge des Kristalls Polarisation der Dipolmomente Oberflächenladung des Kristalls Externe Spannung am Kristall Polarisation der Dipolmomente Änderung der Länge des Kristalls Q … hervorgerufene Oberflächenladung k … Materialkonstante … Länge des Kristalls d … Dicke des Kristalls F … Kraft Änderung der Temperatur des Kristalls Änderung der Länge des Kristalls (Temperaturausdehnung) Polarisation der Dipolmomente Oberflächenladung des Kristalls
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Piezoelektrizität Mechanische Belastung Mechanische Belastung
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Ferroelektrizität Spontane Polarisation (Anordnung) der Dipolmomente ohne äußeres elektrisches Feld Dielektrisches Material Spontane Polarisation Ferroelektrisches Material
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Ferroelektrische Kristalle
Perowskitstruktur Atomlagen (Wyckoff): Ca: 1a (0,0,0) Ti: 1b (½,½,½) O: 3c (0,½,½) Ferroelektrische Materialien mit der Perowskitstruktur: SrTiO3, BaTiO3, PbTiO3, KNbO3, LiTaO3, LiNbO3 Die Ferroelektrizität ist mit bestimmter Kristallstruktur verbunden
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Ferroelektrische Domänen
Die gesamte Polarisation eines Kristalls mit ferroelektrischen Domänen ist kleiner als ohne Domänen – das Gefüge des Kristalls spielt eine wichtige Rolle.
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Ferroelektrische Domänen im BaTiO3 Einkristall
Die Gesamtpolarisation des Kristalls steigt mit der externen Spannung
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