PowerPoint-Folien zur 2. Vorlesung „Evolutionsstrategie II“

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
PowerPoint-Folien zur 3. Vorlesung „Evolutionsstrategie II“
Advertisements

PowerPoint-Folien zur 2. Vorlesung „Bionik I“
Genetische Algorithmen für die Variogrammanpassung
Genetische Algorithmen
Genetische Algorithmen
Die moderne Evolutionstheorie
Ingo Rechenberg PowerPoint-Folien zur 9. Vorlesung Evolutionsstrategie I Fortschrittstheorie der (1, ) – Evolutionsstrategie am Kugelmodell.
PowerPoint-Folien zur 8. Vorlesung „Bionik II / Biosensorik“
PowerPoint-Folien zur 5. Vorlesung „Evolutionsstrategie II“
PowerPoint-Folien zur 2. Vorlesung „Evolutionsstrategie II“
Ingo Rechenberg PowerPoint-Folien zur 6. Vorlesung Evolutionsstrategie II Theorie: Vom Kugelmodell zum Gratmodell Nachgerechnet: Von der Urbakterie zum.
Ingo Rechenberg PowerPoint-Folien zur 6. Vorlesung Evolutionsstrategie I Handlungsregeln, die aus der nichtlinearen Theorie der (1 + 1) - ES folgen.
PowerPoint-Folien zur 4. Vorlesung „Evolutionsstrategie II“
PowerPoint-Folien zur 1. Vorlesung „Evolutionsstrategie II“
6. Vorlesung Evolutionsstrategie I
Ingo Rechenberg PowerPoint-Folien zur 4. Vorlesung Evolutionsstrategie I Vier elementare Optimierungsstrategien auf dem Prüfstand.
PowerPoint-Folien zur 5. Vorlesung „Evolutionsstrategie I“
PowerPoint-Folien zur 3. Vorlesung „Bionik I“
PowerPoint-Folien zur 7. Vorlesung „Evolutionsstrategie II“
PowerPoint-Folien zur 1. Vorlesung „Evolutionsstrategie I“
Algorithmus der (1 + 1) – ES mit 1/5-Erfolgsregel in der Minimalform { {
Ingo Rechenberg PowerPoint-Folien zur 8. Vorlesung Evolutionsstrategie I Von der (1 + 1) - ES mit 1/5-Erfolgsregel zur (1, ) - ES mit mutativer Schrittweitenregelung.
PowerPoint-Folien zur 8. Vorlesung „Evolutionsstrategie I“
PowerPoint-Folien zur 7. Vorlesung „Evolutionsstrategie II“
Ingo Rechenberg PowerPoint-Folien zur 6. Vorlesung Evolutionsstrategie II Theorie: Vom Kugelmodell zum Gratmodell Nachgerechnet: Von der Urbakterie zum.
PowerPoint-Folien zur 7. Vorlesung „Evolutionsstrategie I“
PowerPoint-Folien zur 5. Vorlesung „Evolutionsstrategie I“
Ingo Rechenberg PowerPoint-Folien zur 1. Vorlesung Evolutionsstrategie II Vom Kugelmodell zum Quadrikmodell - Die quadratische ES-Fortschrittstheorie.
Das Wunder der Koordinatentransformation Das Wunder der sexuellen Fortpflanzung = Rekombination.
PowerPoint-Folien zur 3. Vorlesung „Evolutionsstrategie I“
PowerPoint-Folien zur 5. Vorlesung „Evolutionsstrategie II“
PowerPoint-Folien zur 3. Vorlesung „Evolutionsstrategie I“
PowerPoint-Folien zur 3. Vorlesung „Evolutionsstrategie I“
Ingo Rechenberg PowerPoint-Folien zur 7. Vorlesung Evolutionsstrategie II Die goldene Regel der Evolution, das größte kleine Sechseck und das Maximum-Minimum-Distanz-Problem.
PowerPoint-Folien zur 10. Vorlesung „Evolutionsstrategie I“
Ingo Rechenberg PowerPoint-Folien zur 4. Vorlesung Evolutionsstrategie I Auf dem Weg zu einer nichtlinearen Theorie Korridormodell, Kugelmodell und die.
Ingo Rechenberg PowerPoint-Folien zur 3. Vorlesung Evolutionsstrategie II Anwendungsfelder geschachtelter Evolutionsstrategien - Programmierung einer geschachtelten.
Ingo Rechenberg PowerPoint-Folien zur 8. Vorlesung Biosensorik / Bionik II Organisches Rechnen (Organic Computing) Struktur und Arbeitsweise neuronaler.
PowerPoint-Folien zur 3. Vorlesung „Bionik I“
Ingo Rechenberg PowerPoint-Folien zur 5. Vorlesung Evolutionsstrategie I Finale der Theorie der zweigliedrigen Evolutionsstrategie Handlungsregeln als.
Ingo Rechenberg PowerPoint-Folien zur 4. Vorlesung Evolutionsstrategie II Das Wunder der sexuellen Fortpflanzung - Theorie der rekombinativen ES.
PowerPoint-Folien zur 3. Vorlesung „Bionik I“
Evolutionsstrategie II Praktikum SS10 Anmeldung mit Name und Matrikelnummer an: Termin des Praktikums wird nach Absprache mit.
PowerPoint-Folien zur 3. Vorlesung „Bionik I“
Ingo Rechenberg PowerPoint-Folien zur 6. Vorlesung Evolutionsstrategie II Theorie: Vom Kugelmodell zum Gratmodell Nachgerechnet: Von der Urbakterie zum.
PowerPoint-Folien zur 1. Vorlesung „Evolutionsstrategie II“
Ingo Rechenberg PowerPoint-Folien zur 7. Vorlesung Evolutionsstrategie I Von der (1 + 1) - ES mit 1/5 - Erfolgsregel zur (1, ) - ES mit mutativer Schrittweitenregelung.
PowerPoint-Folien zur 1. Vorlesung „Evolutionsstrategie II“
Ingo Rechenberg PowerPoint-Folien zur 2. Vorlesung Evolutionsstrategie II Der ES-Fortschritt im Quadrikgebirge und Kalkül der geschachtelten Evolutionsstrategien.
Ingo Rechenberg PowerPoint-Folien zur 1. Vorlesung Evolutionsstrategie I Von der Insel der Krebse zum ES-Kalkül Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Evolutionsstrategie.
Ingo Rechenberg PowerPoint-Folien zur 2. Vorlesung Evolutionsstrategie II Auf dem Weg zu einer ES-Algebra - Kalkül der geschachtelten Evolutionsstrategien.
Anwendungen evolutionärer Algorithmen
Ingo Rechenberg PowerPoint-Folien zur 5. Vorlesung „Evolutionsstrategie I“ Finale der Theorie der zweigliedrigen Evolutionsstrategie Handlungsregeln als.
PowerPoint-Folien zur 7. Vorlesung „Evolutionsstrategie II“
Ingo Rechenberg PowerPoint-Folien zur 6. Vorlesung „Evolutionsstrategie II“ Theorie: Vom Kugelmodell zum Gratmodell Nachgerechnet: Von der Urbakterie zum.
PowerPoint-Folien zur 8. Vorlesung „Evolutionsstrategie I“
PowerPoint-Folien zur 4. Vorlesung „Evolutionsstrategie II“
PowerPoint-Folien zur 7. Vorlesung „Evolutionsstrategie I“
Ingo Rechenberg PowerPoint-Folien zur 3. Vorlesung „Evolutionsstrategie II“ Anwendungsfelder geschachtelter Evolutionsstrategien - Programmierung einer.
PowerPoint-Folien zur 10. Vorlesung „Evolutionsstrategie I“
Ingo Rechenberg PowerPoint-Folien zur 9. Vorlesung „Evolutionsstrategie I“ Finale Theorie der Evolutionsstrategie mit   Eltern und Nachkommen.
Ingo Rechenberg PowerPoint-Folien zur 7. Vorlesung „Evolutionsstrategie I“ Von der (1 + 1) - ES mit 1/5 - Erfolgsregel zur (1,  ) - ES mit mutativer Schrittweitenregelung.
Ingo Rechenberg PowerPoint-Folien zur 8. Vorlesung „Evolutionsstrategie I“ Nichtlineare Theorie der (1,  ) - Evolutionsstrategie Fortschritt und Erfolg.
Ingo Rechenberg PowerPoint-Folien zur 11. Vorlesung „Evolutionsstrategie I“ Sternstunden der Theorie der Evolutionsstrategie Vortrag in Jena anlässlich.
Ingo Rechenberg PowerPoint-Folien zur 3. Vorlesung „Evolutionsstrategie I“ Globale und lokale Optimumsuche Vier elementare Strategien auf dem Prüfstand.
PowerPoint-Folien zur 1. Vorlesung „Evolutionsstrategie II“
Evolutionstheorien.
PowerPoint-Folien zur 3. Vorlesung „Bionik I“
PowerPoint-Folien zur 6. Vorlesung „Evolutionsstrategie II“
PowerPoint-Folien zur 3. Vorlesung „Evolutionsstrategie II“
 Präsentation transkript:

PowerPoint-Folien zur 2. Vorlesung „Evolutionsstrategie II“ Ingo Rechenberg PowerPoint-Folien zur 2. Vorlesung „Evolutionsstrategie II“ Der ES-Fortschritt im Quadrikgebirge und Kalkül der geschachtelten Evolutionsstrategien Weiterverwendung nur unter Angabe der Quelle gestattet

Klettern bei starker Kausalität Suchfeld Experimentator Klettern bei starker Kausalität

Klettern bei linearer starker Kausalität Suchfeld Experimentator Klettern bei linearer starker Kausalität

(1 + 1)-ES DARWINs Theorie in maximaler Abstraktion

linear Lokales Klettern der Evolutionsstrategie

nichtlinear Lokales Klettern der Evolutionsstrategie

(1 , l)-ES l = 6 ES mit mehr als einem Nachkommen

! j nichtlinear für welches Gebirge ? Die Grundidee (in einer Dimension) Satz von Funktionen TAYLOR Potenzreihenentwicklung in der MACLAURINschen Form: Alle Funktionen haben dieselbe Form !

in n Dimensionen (MACLAURIN Reihe) TAYLOR-Entwicklung in n Dimensionen (MACLAURIN Reihe) Vektor

Hauptachsentransformation = x2 y2 Die Hauptachsentransformation ist erlaubt, weil die Mutationen rotationssymmetrisch erzeugt werden y1 x1 Hauptachsentransformation = Drehung des Koordinatensystems derart, dass die Kreuzterme wegfallen Minus-Zeichen und alle d k > 0, um lokal konvexe Höhenlinien zu erhalten !

Konvergenzmaß „Erfolgswahrscheinlichkeit“ Mutativen Änderungen des Nachkommen Konvergenzmaß „Erfolgswahrscheinlichkeit“ Konstante für n >> 1 Text Text

Konstante für n >> 1

Erfolgswahrscheinlichkeit z* Erfolgswahrscheinlichkeit

j 2 j 1 N2 N1 E Konvergenzmaß „Fortschrittsgeschwindigkeit“ Universelle Fortschrittsdefinition gradE N2 j 2 N1 j 1 Fortschritt als Höhenlinienprojektion der Nachkommen auf den Gradienten des Elters E

N DQ a E j

Die mutativen Q-Änderungen - normalverteilte Zufallszahlen Ergeben die Fortschritte (0, s ) - normalverteilte Zufallszahlen Konstante

Konstante (0, s ) - normalverteilte Zufallszahlen Bei der Erzeugung von l Nachkommen wird die größte Zufallzahl z selektiert Aus Vorlesung ES1

W = Komplexität

D F = D - 2 Zentrales Fortschrittsgesetz

Ließe sich das Vorhandensein eines zusammengesetzten Organs nachweisen, das nicht durch zahlreiche aufeinander folgende geringe Abänderungen entstehen könnte, so müsste meine Theorie zusammenbrechen. Aber ich kenne keinen solchen Fall. Charles Darwin nicht so sondern so

Komplexität W für das Kugelmodell

Demonstration der Notwendigkeit einer Schrittweitenregelung

Erfolgswahrscheinlichkeit

F D  D  W l Schrittweitenadaption D = 10 0.25 F 0.20 0.15 0.10 D  D  0.05 0.1 0.2 0.3 0.4 0.5 W e 0.227 Schrittweitenadaption D über die Erfolgswahrscheinlichkeit

1 / 5 Entwicklung der 1/5-Erfolgsregel

We > 1/5 We < 1/5 Mutationen Kosmische Strahlung Biologisch unmöglich

Einschätzung des Kletterstils im Solo- und im Gruppenklettern

Mutation der Mutabilität und Vererbbarkeit der Mutabilität Duplikator DNA Mutation stellt herge Kopie rer Hat Mutation der Mutabilität und Vererbbarkeit der Mutabilität „Knackpunkt“ der Evolutionsstrategie

Algorithmus der (1, l ) – Evolutionstrategie mit MSR

Entwicklung der Evolutionsstrategie Darwin Mendel Wright Haldane Fisher Populationsgegentiker m' = Zahl der Eltern-Populationen l' = Zahl der Nachkommen-Populationen m = Zahl der Eltern-Individuen l = Zahl der Nachkommen-Individuen g = Generationen der Isolation g ' = Zahl der Populations-Generationen r' = Mischungszahl Populationen r = Mischungszahl Individuen

Spielzeichen für Evolutionsstrategien (1) Variablensatz Zufallswahl Spielzeichen für Evolutionsstrategien (1) Population Duplikation Rekombination Mutation

Spielzeichen für Evolutionsstrategien (2) Realisation Bewertung Spielzeichen für Evolutionsstrategien (2) Selektion Isolation

Kartenspiel: ( 1 + 1 ) - ES

Kartenspiel: ( 1 + 5 ) ] - ES

Kartenspiel: ( 1 , 5 ) - ES

Kartenspiel: ( 3 , 7 ) - ES

Kartenspiel: ( 3 / 2 , 6 ) - ES

Kartenspiel: [ 2 , 3 ( 4 , 7 ) ] - ES

Kartenspiel: [ 1 , 2 ( 4 , 7 )30 ] - ES

Kartenspiel: [ 4 / 3 , 6 ( 5 / 2 , 7 ) ] - ES

(1 + 1)-ES DARWINs Theorie in maximaler Abstraktion

(1 , l)-ES l = 6 ES mit mehr als einem Nachkommen

(m , l)-ES m = 2 l = 7 ES mit mehreren Eltern und Nachkommen

(m /r , l)-ES m = 2 r = 2 l = 8 ES mit Mischung der Variablen (Erbanlagen)

Die geschachtelte Evolutionsstrategie Neue Gründerpopulationen Die geschachtelte Evolutionsstrategie

Auf dem Weg zu einem evolutionsstrategischen Kalkül

, m , l ( 1 + 1 2 ) - gliedrige Wettkampfsituation - ES l > m ! + Auf dem Weg zu einem evolutionsstrategischen Kalkül , ( m , 1 + + l 1 2 ) - gliedrige Wettkampfsituation - ES l > m !

, , m r l m l / / ( ) - ES ( ) - ES 2 Beispiel r = 2 Auf dem Weg zu einem evolutionsstrategischen Kalkül ( m , r / + l ) - ES Beispiel r = 2 , ( m / 2 + l ) - ES Elter liefert nur die Hälfte der Erbinformation

, , , m m l m m l m l / / ( ) - ES ( ) - ES ( ) - ES Zu kompliziert in der Natur aber auf dem Computer möglich Multirekombination: r = m m m , ( / + l ) - ES dominant m m , ( / + l ) - ES intermediär m , ( + l ) - ES intermediär (Abkürzung)

, m l ( ) - ES (1+ 6) (1+ 6) (1+ 6) (1+ 6) (1+ 6) (1+ 6) - ES (1+ 6) Auf dem Weg zu einem evolutionsstrategischen Kalkül g ( m , l + ) - ES Beispiel: (1+ 6) (1+ 6) 4 4 (1+ 6) (1+ 6) (1+ 6) (1+ 6) - ES = = (1+ 6) (1+ 6) (1+ 6) (1+ 6) Die Zahl der Eltern wird fett geschrieben !

(1+ 9) = (1+3+3+3) (1+3+3+3) = (10) (1+3+3+3) = (1+9) 1 Zur Kennzeichnung der Eltern in fetter Schrift (1+ 9) = (1+3+3+3) (1+3+3+3) = (10) Unsinn ! (1+3+3+3) = (1+9) 1 Trennung von Eltern und Nachkommen ! (1+3+3+3) = (1+3+3+3) 1 d = 4 d = 6 d = 9

, m l ( ) - ES (1+ 6) (2+ 6) (3+ 6) (2+ 6) (1+ 6) - ES Auf dem Weg zu einem evolutionsstrategischen Kalkül m , g ( l + ) - ES Erweiterung: Populationswelle (1+ 6) (2+ 6) (3+ 6) (2+ 6) (1+ 6) - ES

, m l ( ) - ES (1, 7) (1, 7) (1, 7) (1, 7) (7, 7) (7, 7) (7, 7) Auf dem Weg zu einem evolutionsstrategischen Kalkül g ( m , l + ) - ES ES mit Drift-Phase (1, 7) (1, 7) (1, 7) (1, 7) (7, 7) (7, 7) (7, 7) = (1,7)4 (7,7)3 - ES starke Selektion schwache Selektion

, m l ( ) - ES (1, 4) (4, 16) (16, 64) (64, 256) (256, 1024) - ES Auf dem Weg zu einem evolutionsstrategischen Kalkül m , g ( l + ) - ES ES mit Gründer-Phase (1, 4) (4, 16) (16, 64) (64, 256) (256, 1024) - ES

Selektion der besten Populationen Zweitbeste Population Auf dem Weg zu einer evolutionsstrategischen Algebra  ,  m , g m l ( + l ) - ES Beispiel: 2 , 4 (1, 6)8 (1, 6)8 + (1, 6)8 + (1, 6)8 + (1, 6)8 = Selektion der besten Populationen Beste Population Zweitbeste Population

, , [ m   l m ] l ( ) - ES  m' = Zahl der Eltern-Populationen Auf dem Weg zu einem evolutionsstrategischen Kalkül g g  [ m  ,  l ( m , ] + + l ) - ES m' = Zahl der Eltern-Populationen l' = Zahl der Nachkommen-Populationen g ' = Zahl der Populations-Generationen m = Zahl der Eltern-Individuen l = Zahl der Nachkommen-Individuen g = Generationen der Isolation

Beispiel für eine algebraische Operation in einer geschachtelten ES 1 1, 2 1, 1 Zwei unterschiedliche Strategien

| Familie  Gattung { Art [ Varietät ( Individuum ) ] }  | Biologische Entsprechung der Strategie-Schachtelung | Familie  Gattung { Art [ Varietät ( Individuum ) ] }  |

Ende www.bionik.tu-berlin.de

Additionstheorem für (0, s )-normalverteilte Zufallszahlen zk

Chiquadrat-Gesetz für n >> 1 Für große n gilt, dass n quadrierte (0, 1) -normalverteilte Zufallszahlen summiert wiederum normalverteilte Zufallszahlen ergeben mit dem Mittelwert n und der Streuung . n = Wird immer kleiner im Verlältnis zu n In Erweiterung gilt für den Mittelwert: