Evaluation der Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2012 Name des Dozenten Name der evaluierten Veranstaltung ? Studierende haben sich an der Evaluation.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Bundeslehrgang für Multiplikator/innen
Advertisements

Das Beratungsgespräch im Fach Erdkunde
Anforderungen an wissenschaftliche Arbeit
JUGEND für Europa Deutsche Agentur JUGEND IN AKTION Expertentreffen Strukturierter Dialog Gustav-Stresemann-Institut Bonn.
Evaluation von Gesundheitsförderung im Unterricht und in der Schule
Seminar/Übung, SoSe 2009, 1. Sitzung
Informationswissenschaft und Sprachtechnologie im Diskurs
Versuch einer Definition Was ist Evaluation!?
Teilvorhaben E-Learning
Das Multifaktorielle Modell der Lehrveranstaltungsqualität
Jeden Augenblick kann die Zukunft beginnen.. Warum gibt es die Mitgliederrückgang Wir brauchen viele motivierte, engagierte Aktive! Wir brauchen nicht.
Wahlfach Medizin I: Praxisorientierte Gesundheitsversorgung von Migranten Evaluationsergebnisse aus dem Sommersemester 2009 Niels-Jens Albrecht, Christopher.
Seminar Medizin-Soziologie: „Komplementärmedizin“
Internet und Mathematikunterricht
Entwicklung eines Leitfadens für das Portfolio:Medienkompetenz
Mehrere Partner Aktuelles Texte + Materialien Praxisbeispiele Know-how Zielgruppen: Pädagog/inn/en Studierende Medieninteressierte.
Zusammenarbeit mit Eltern Der Klassenelternabend.
Steg Hamburg mbH Öffentlichkeitsarbeit Systematische Öffentlichkeitsarbeit für eine positive Berichterstattung Krimhild Strenger
Diplomarbeiten planen Gedanken zur Abschlußarbeit
Konzept der Fort- und Weiterbildung für die SeelsorgerInnen im Bistum Münster Hauptabteilung 500, Seelsorge - Personal Gruppe 512, Fortbildung Hermann.
Herzlich Willkommen. Fazit-Plenum 1.Begrüßung 2.Warum sind wir hier? 3.Ergebnisse Diskussion 4.Ausblick 5.Feedback zu den Aktionstagen 6.Abschluss.
„Olympia- eine Idee aus verschiedenen Perspektiven“
Umfrage zur Kundenzufriedenheit Ergebnisse der Mitgliederbefragung vom Februar 2009.
Was ist Qualität? Qualität nach DIN ISO ist das...
SPEAQ Workshop Von Praktikern geleitete Qualitätssicherung und Qualitätssteigerung Dieses Projekt wurde mit finanzieller Unterstützung der Europäischen.
Evaluation des Kleingruppenunterrichts in einer Schwerpunktpraxis für Hämatologie und Onkologie ( ) R. Weide1, S. Feiten2, V. Friesenhahn2, J.
Informations-veranstaltung LAG JAW
Öffentlichkeitsarbeit für Non-Profit Organisationen (NPO)
Messgrößen vereinbaren
Vereine Fit für die Zukunft 08. April Ziel des Projektes Anpassung der Infrastrukturen der Vereine aufgrund des demographischen / gesellschaftlichen.
1 © Institut für Wissenschaftliches Rechnen, ETH Zürich NET'02: Neue Medien im Hochschulunterricht Der Anwendungsführer Eine computergestützte Trainingsumgebung.
Kinderferien / Kinderferien für Kinder im Vorschulalter
Lernfortschritt sichtbar machen
Faire und vertrauensvolle Zusammenarbeit an der
Projekt: Schüler verbessern ihren Unterricht
Projekt: Schüler verbessern ihren Unterricht
Förderung von sozialer und interkultureller Kompetenz in der Schule
Das Freiburger Evaluationsverfahren Garantie et encouragement de la qualité Sicherung und Förderung von Qualität Ressort Evaluation.
Projet assurance qualité: Evaluation der Qualitätssicherung in den luxemburgischen Jugendhäusern Universität Luxemburg
Konstruktives Feedback geben
Ansatzpunkte und Aspekte der Qualitätssicherung von E-Learning-Weiterbildungskursen Worshop zur Qualitätssicherung im Rahmen des TEMPUS-Projekts TEMPUS-DE-TEMPUS-JPHES.
Workshop: „Erste Schritte einer Sozialraumanalyse “
Das neue Konzept Infoveranstaltung November 2014 Dr. Paul Wilkens.
1 Thema: Regionale Strukturen entwickeln – Planung von regionalen Veranstaltungen Projektbüro Inklusion.
1 GeCKo – Gender & Co. Koordinierungsstelle an der Universität Duisburg-Essen 24. April 2008 Evaluationsergebnisse Schülerinnen & Dozenten.
Ihre Erwartungen an die Faust Sequenz
Präsentationen durchführen
2 Kommunikation und Mein Netzwerk fürWissen  Das Online-Netzwerk für Kommunikation und Wissen  Studierende, Dozierende und Praktiker aus Wirtschaft.
Ausbildungsrede Spreeredner Berlin 25. Februar 2010 Wie man einen Bewertungswettbewerb gewinnen kann.
Das Schreiblabor an der Universität Bielefeld
Unterricht vorbereiten und durchführen
Evaluation des Projektes TRILINGUA Merzig, Peter Edelenbos.
Evaluation der Fortbildungsveranstaltungen 2013/2014 Hermann Backhaus Barbara Kormann Hauptabteilung Seelsorge – Personal Fortbildung.
Dokumentation OES-Konferenz vom 6. Dez Übersicht Beginn: 14:00 Uhr; Ende: 15:06 Uhr OES-Themen heute: gesetzliche Grundlagen und Schwerpunkte von.
Masterarbeitsvorbereitung
Das strukturierte Mitarbeitendengespräch mit Vereinbarungen für die Zukunft.
Evaluation durch Schulbesuch - Fokusevaluation Besuche von Schulen zum Zwecke der externen Evaluation Das Verfahren █ Berichtsarchitektur █ Ablauf der.
Dipl. Psych. K. Rockenbauch Selbst. Abt. für Med. Psychologie und Med. Soziologie 1 Wie halte ich ein Referat ?
„Klassenexpedition“und„Teamtraining“. GliederungGliederung 1. Einleitung 2. Hauptteil 3. Über uns 3.1 Arbeitsbereiche der AGBS e.V Entwicklung 4.
Wertschätzende Kommunikation in der Pflege
Mein Traumberuf: Lehrerin. Inhalt Warum ist das mein Traumberuf? Alltag als Lehrerin Lehrstelle, Passerelle und Studium Voraussetzungen um in diesem Beruf.
Themen der pädagogisch psychologischen Diagnostik (Sommersemester 2006) Martin Brunner Lehr-Evaluation Martin Brunner Max-Planck-Institut für.
Vorstellung einer Projektskizze Bitte beachten Sie zur Erstellung und Einreichung einer Projektskizze die Vorgaben und weiteren Erläuterungen aus der Information:
„Mehr Qualität und Leistung in der Lehre“ Block: Hochschulsteuerung im Zeichen von Qualität und Leistung Prof. Doris Wastl-Walter Vizerektorin „Qualität“
Evaluation der Projekttage 2013 zum Thema „Sucht“.
Workshop Rückmeldung Lerndesign Mit Birgit Schlichtherle & Maria Wobak.
Ergebnisse von Hospitationen bei Praktikumsbesuchen Nachbesprechungen bei Praktikums- besuchen Primarstufe 22. Juni 2010 Felicitas Fanger.
Wir machen jetzt WIB. Du brauchst dein Schreibzeug - sonst nichts.
Thema Name des Vortragenden Ort, Datum
Reflexion der Lernfortschritte
 Präsentation transkript:

Evaluation der Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2012 Name des Dozenten Name der evaluierten Veranstaltung ? Studierende haben sich an der Evaluation beteiligt (Weitergabe der Ergebnisse an die Dozenten ab 5 Beteiligungen)

Sie haben evaluiert, weil die Dozenten so eine aussagekräftige Rückmeldung darüber bekommen, ob und wann ihre Lehre zum Lernen führt. auf diese Weise akuter Handlungsbedarf erhoben werden kann. kommende Veranstaltungen besser geplant werden können. es zu einer wissenschaftlichen Feedbackkultur beiträgt. Sie auf diesem Wege zur Professionalisierung der Lehrkompetenz Ihrer Dozierenden beitragen können. Weitere Gründe, die für Sie wichtig sind.

KategorieDurchschnitts- wert (Skala 1-5) Im Vergleich zum Institut Im Vergleich zur Fakultät Methodik und AufbauIhr Wert aus der Evaluation …… Interessantheit und Relevanz……… Dozentenverhalten……… Gesprächsführung……… Qualität der Referatsvorträge……… Auswahl der Referatsthemen……… Schwierigkeit und Umfang……… Sie haben folgende Kategorien evaluiert

Kategorie Methodik und Aufbau: Durchschnittswert Rückmeldungen, Vorschläge, konkrete Hinweise, Erläuterungen An welchen Stellen ist die Struktur der Veranstaltung (nicht) nachvollziehbar gewesen? Wo wären entsprechende Hinweise hilfreich gewesen? Durch welche Methoden, Verfahren und Verhaltensweisen wurde die Anschaulichkeit und Verständlichkeit der Inhaltsvermittlung (nicht) gewährleistet? Welche Unterrichtsmaterialien fanden Sie aus welchen Gründen (nicht) sinnvoll? Weitere für Sie wichtige Fragen, die sich ggf. aus den studentischen Kommentaren der Evaluation ergeben. Feedback ist -konkret, kurz, konstruktiv -aus der eigenen Perspektive -Was war gut? -Was kann besser werden?

Kategorie Interessantheit und Relevanz: Durchschnittswert Rückmeldungen, Vorschläge, konkrete Hinweise, Erläuterungen Wodurch wurde Ihr Interesse am Thema besonders geweckt? Welche Hinweise zum inhaltlichen Nutzen waren für Sie nachvollziehbar? An welchen Stellen ist der Nutzen unklar geblieben? Weitere für Sie wichtige Fragen, die sich ggf. aus den studentischen Kommentaren der Evaluation ergeben. Feedback ist -konkret, kurz, konstruktiv -aus der eigenen Perspektive -Was war gut? -Was kann besser werden?

Kategorie Dozentenverhalten: Durchschnittswert Rückmeldungen, Vorschläge, konkrete Hinweise, Erläuterungen Welche Maßnahmen, Aktionen, Verhaltensweisen haben (k)ein positives Lernklima hervorgerufen? Wann und wodurch waren die Feedbacks des Dozenten (nicht) nachvollziehbar? Woran machen Sie fest, dass dem Dozenten Ihr Lernerfolg (nicht) wichtig ist? Weitere für Sie wichtige Fragen, die sich ggf. aus den studentischen Kommentaren der Evaluation ergeben. Feedback ist -konkret, kurz, konstruktiv -aus der eigenen Perspektive -Was war gut? -Was kann besser werden?

Kategorie Gesprächsführung: Durchschnittswert Rückmeldungen, Vorschläge, konkrete Hinweise, Erläuterungen Waren die angebotenen Möglichkeiten zum aktiven Austausch zielführend? Gibt es weitere Möglichkeiten, die für Ihren Lernerfolg erstrebenswert sind? An welchen Stellen war die Abwechslung zwischen dozentenzentrierter Vermittlung und studentischer Aktivität (nicht) gelungen? Weitere für Sie wichtige Fragen, die sich ggf. aus den studentischen Kommentaren der Evaluation ergeben. Feedback ist -konkret, kurz, konstruktiv -aus der eigenen Perspektive -Was war gut? -Was kann besser werden?

Kategorie Qualität der Referatsvorträge: Durchschnittswert Rückmeldungen, Vorschläge, konkrete Hinweise, Erläuterungen Wodurch wurde die gute Vorbereitung der Referenten (nicht) gewährleistet? Welche Hilfestellungen in der Vorbereitung halten Sie für gewinnbringend? Durch welche Maßnahmen, Methoden, Verhaltensweisen konnte ein angemessenes inhaltliches Niveau der Referate erreicht werden? Weitere für Sie wichtige Fragen, die sich ggf. aus den studentischen Kommentaren der Evaluation ergeben. Feedback ist -konkret, kurz, konstruktiv -aus der eigenen Perspektive -Was war gut? -Was kann besser werden?

Kategorie Auswahl der Referatsthemen: Durchschnittswert Rückmeldungen, Vorschläge, konkrete Hinweise, Erläuterungen Inwieweit wurde die inhaltliche und didaktische Auswahl der Themen (nicht) verdeutlicht? Welche Themen standen in (k)einem deutlichen Bezug zueinander? Wodurch kann der Bezug der Themen zueinander deutlicher gemacht werden? An welchen Stellen war die Moderation des Dozenten (nicht) gelungen? Weitere für Sie wichtige Fragen, die sich ggf. aus den studentischen Kommentaren der Evaluation ergeben. Feedback ist -konkret, kurz, konstruktiv -aus der eigenen Perspektive -Was war gut? -Was kann besser werden?

Kategorie Schwierigkeit und Umfang: Durchschnittswert Rückmeldungen, Vorschläge, konkrete Hinweise, Erläuterungen Wo war die Schwierigkeit des Kurses (nicht) angemessen und warum? An welchen Stellen war das Tempo (nicht) angemessen und warum? Wo war der Umfang des Kurses (nicht) angemessen? Inwieweit halten Sie die Anforderungen für den Beteiligungsnachweis für (nicht) angemessen und zielführend? Weitere für Sie wichtige Fragen, die sich ggf. aus den studentischen Kommentaren der Evaluation ergeben. Feedback ist -konkret, kurz, konstruktiv -aus der eigenen Perspektive -Was war gut? -Was kann besser werden?

Thematische Erhebung ThemaWar spannend/ lehrreich/ weiterführend/ hilfreich/…, weil War nicht spannend/ lehrreich/ weiterführend/ hilfreich/…, weil Thema der StundeGgf. Kommentare der Studenten ergänzen … … … … … … … … … … …