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Ergebnisse von Hospitationen bei Praktikumsbesuchen Nachbesprechungen bei Praktikums- besuchen Primarstufe 22. Juni 2010 Felicitas Fanger.

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1 Ergebnisse von Hospitationen bei Praktikumsbesuchen Nachbesprechungen bei Praktikums- besuchen Primarstufe 22. Juni 2010 Felicitas Fanger

2 Einstieg „Es war schön zu spüren, dass es der Mentor gut meint und mich weiter bringen will.“ „Es war wirklich ein sehr schönes Gespräch und hat bei mir ein sehr schönes und gutes Gefühl hinterlassen.“ „Ich wusste nach [dem Gespräch] nicht, woran ich wirklich war.“ „Ich fühlte mich zu Beginn etwas überfahren, da das Gespräch so ganz ohne Small Talk startete.“ © FF 2010

3 Inhaltsüberblick Ausgangslage 2. Erhebungs- und Auswertungsmethoden
Ergebnisse Fazit Kritische Gewichtung der Ergebnisse 6. Schluss © FF 2010

4 Ausgangslage Praktikum 2010
Monomaster: Erziehungswissenschaft (Pädagogische Psychologie), Uni Bern Praktikum im Bildungsbereich Warum an der PHZ Luzern? Beobachtung: Vorgehensweise und Verhalten der Mentoren Ausgangslage Methode Ergebnisse Fazit Kritische Gewichtung Schluss © FF 2010

5 Methode Erhebung und Auswertung
Vorgehen: 1. Tonbandaufnahmen 2. Fragebögen 3. Acht Items 17 Fragebögen über die Mentoren 13 Online-Fragebögen der Studierenden - Berufspraktium: 5 Studierende - Unterrichten: 8 Studierende Ausgangslage Methode Ergebnisse Fazit Kritische Gewichtung Schluss © FF 2010 5 5

6 Methode Auswahl der acht Items
Stimmung/Atmosphäre/Interaktion Ausgangslage Beobachtungsphase des Mentors Methode Situation/Rahmenbedingungen Ergebnisse Gesprächsstruktur Fazit Gesprächsverlauf Kritische Gewichtung Sprechanteile Schluss Haltung des Mentors Gesamteindruck © FF 2010 6 6

7 Ergebnisse Stimmung/Atmosphäre/Interaktion
Interaktion immer vorhanden Frage nach dem Wohlergehen - „wie geht es Ihnen?“ - „sind Sie nervös?“ Frage nach dem Unterrichtsverlauf Frage nach der Klasse Ausgangslage Methode Ergebnisse Fazit Kritische Gewichtung Schluss © FF 2010 7 7

8 Ergebnisse Beobachtungsphase des Mentors
Grosses Interesse Notizen - mit/ohne Vorlage - Kompetenzraster der PHZ Ausgangslage Methode Ergebnisse Fazit Kritische Gewichtung Schluss © FF 2010 8 8

9 Ergebnisse Situation/Rahmenbedingungen
Schweizerdeutsch (16) vs. Schriftsprache (1) Schulzimmer (10) vs. Lehrerzimmer (7) „weil ich da [im Schulzimmer] seit geraumer Zeit Unterricht gebe und es für mich nicht fremd ist“ Störungen „ich will nicht, dass immer jemand anderes reinkommt“ Ø Gesprächsdauer: 42 Minuten Sitzordnung (M= Mentor, S= Student) Ausgangslage Methode Ergebnisse Fazit Kritische Gewichtung Schluss M M Tisch Tisch S S © FF 2010 9 9

10 Ergebnisse Gesprächsstruktur
1. Besprechung der Lektion 2. Organisatorisches Struktur (zehn Gespräche) 1. Ablauf/Rollenklärung 2. Reflexion Student 3. Reflexion Mentor 4. Reflexion Praxislehrperson 5. Organisatorisches 6. Schluss „der Mentor hatte sogar ein laminiertes A4-Blatt dabei, wo er den Ablauf des Gesprächs schön dargestellt hat […]“ Ausgangslage Methode Ergebnisse Fazit Kritische Gewichtung Schluss © FF 2010 10 10

11 Ergebnisse Gesprächsverlauf
Gesprächseröffnung: - Erklärung des Ablaufs (14) - Rollenklärung (9): Mentor  Gesprächsleiter - Reflexion durch die Studierenden (15) „[es war] nicht ganz einfach [sich einzuschätzen], weil das Geschehene noch nicht lange zurücklag, aber das aktive Zuhören der Beteiligten half mir sehr“ „der Mentor hat mit seiner Einschätzung begonnen. Das hat mich überrascht, war aber sehr froh darüber, [weil] es natürlich einfacher ist, auf bereits Gesagtes zu reagieren“ Ausgangslage Methode Ergebnisse Fazit Kritische Gewichtung Schluss © FF 2010 11 11

12 Ergebnisse Gesprächsverlauf
Hauptteil: Feedback der Mentoren Sprache Ausgangslage Medieneinsatz, Sprache, Klassenmanagement, Beziehung, Auftreten, Arbeitsklima, etc. Methode Arbeitsklima Auftreten Ergebnisse Fazit Kritische Gewichtung Zuerst und dann und dann und dann Schluss Medieneinsatz, Sprache, Klassenmanagement, Beziehung etc. © FF 2010 12 12

13 Ergebnisse Gesprächsverlauf
Gesprächsnotizen - Mentor: 59% - Student: 94,1% Rolle des Mentors bzw. PxL: - Mentor: „dominant, aber trotzdem herzlich“ - PxL: „im Hintergrund“, „nicht so gut involviert“ Ende: Zusammenfassung/Lob/Fragen „ist noch eine Frage offen?“ „war es angenehm für Sie?“ Ausgangslage Methode Ergebnisse Fazit Kritische Gewichtung Schluss © FF 2010 13 13

14 Ergebnisse Sprechanteile
Ausgangslage Methode Ergebnisse Fazit „sehr gut und für mich angemessen“ „[die PxL] zu wenig miteinbezogen“ „ich habe mich bewusst zurückgehalten [und] den Mentor und die PxL ihre Meinungen äussern lassen“ Kritische Gewichtung ist noch eine Frage offen?“ „war es angenehm für Sie?“ Schluss © FF 2010 14 14

15 Ergebnisse Haltung des Mentors
(Fach-) kompetent (12) „mit Theorie begründeten und […] gute Beispiele gaben“ Fair (12) „es ging immer um die Sache […] und nie um Kritik an der eigenen Person“ Wertschätzend/freundlich (11) „freundlich mitgeteilt und ich hatte das Gefühl, meine Arbeit wurde wertgeschätzt“ Wesentlich/klar (10) „kurz, klar und knapp ohne dabei abzuschweifen“ Beschreibend (5) „er machte ein konkretes Beispiel mit der Zahlenmauer“ Ausgangslage Methode Ergebnisse Fazit Kritische Gewichtung Schluss © FF 2010 15 15

16 Ergebnisse Gesamteindruck
Ausgangslage Methode Ergebnisse Fazit Kritische Gewichtung Schluss © FF 2010 16 16

17 Ergebnisse Gesamteindruck
Sehr wohlwollende Haltung Lerneffekt Fachkompetente Tipps, gute Beispiele Komplimente Konstruktive Kritik Gesprächsstruktur auf einem Blatt aufzeigen Reflexion durch den Student zu Beginn Rollenklärung zu Beginn Transparente Komplimente Ausgangslage Methode Ergebnisse Fazit Kritische Gewichtung Schluss © FF 2010 17 17

18 Fazit Vorgehensweise und Verhalten der Mentoren wurden positiv bewertet Einzelne Differenzen bei den Vorgehensweisen Ausgangslage Methode Ergebnisse Fazit Kritische Gewichtung Schluss © FF 2010 18 18

19 Kritische Gewichtung der Ergebnisse
Eine Beobachtung pro Mentor Subjektive Einschätzungen Stichprobe sehr klein Ausgangslage Methode Ergebnisse Fazit Kritische Gewichtung Kritische Betrachtung Schluss © FF 2010 19 19

20 „Wie der Lehrer der Wegweiser,
Abschluss „Wie der Lehrer der Wegweiser, so ist der Mentor für eine Zeit der Weg selbst“ (Autor unbekannt). Bildquelle: Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit! © FF 2010


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