Informationstechnik WS06 Tobias Guhl Prof. Walter
Einführung Verbindung Mensch / Technologie Ab 2010 Abschaltung des analogen Fernsehnetzes in BW Technik über IP-Protokoll / TCP-IP TCP=Transmission Control Protocol IPTV Bsp. für Transformation Zeitbereich => Frequenzbereich: Straßenbahnplan => Bahn fährt alle 10 min.
Einführung Grundprinzip: Wechsel des Beobachterstandpunktes Mathematische Grundlagen: Fourier-Reihe, Laplace Transformation
Fourier Reihe
Einführung Fourier Transformation und Fourier Reihe zur Komprimierung Mp3 Töne / Mpg2,4 TV Huffmann Kodierung
Verteilung der Laborarbeiten User: Administrator Passwort: Ra$perg2003 Zugriff per Frontpage Adresse: http://193.196.117.25/
10.10.06 Matthias Armingeon
Überblick Folie 22 Internettechnologie Kästchen = Systemgrenze Vorne rein – hinten raus Signale Signalklassen Einführungszusammenfassung SS05
HP VEE 1 CD zum Installieren auf privatem Rechner CD bleibt im HIT
Eugen Riefert 12.10.2006
Schneller Durchgang Script (Kapitel 1) Ergodenhypothese Scharmittelwert = Zeitmittelwert 100 Studierende kürzen ein Stab auf ein Meter = (1 Studierender kürzt 100 Stäbe auf einen Meter) Bemerkung: Verteilung identisch
Abschluss Kapitel 1 Keine Fragen der Studierenden mehr Klausur auch papierlos möglich Doppelte Sicherung während der Klausur, auf der eigenen Festplatte UND auf dem Memory-Stick Vorteil: Kontrolle
Kapitel 2
Philipp Krebs 19.10.2006
Ziele der Vorlesung Fourierreihe verstehen Komplexe Fourierreihe
Anwendung Drehgeber mit 1023 Inkrementen Drehung Messung der Kurve etwa Sinus Falls das Teil vollkommen rund ist nur Koeffizienten a1, b1 entspricht der Exzentrizität (Versatz Objektmittelpunkt zum Messgerätemittelpunkt)
Verbesserungsansatz für Skript Teil1, Seite 24: In Gleichung (1): s(t) In Gleichung (3,4): f(t)
Tipp Ergebnisse sollten immer auf zwei Wegen berechnet und gegeneinander verifiziert werden
Beispiel für konjugiert komplexe Schwingung http://hit-karlsruhe.de/Walter/Lehre/Info/Info-Vorl/PPT Vorlesung/Komplexe Schwingung-Dateien/frame.htm Die Summe zweier konjugiert komplexer Zeiger ergibt immer eine reale Schwingung Die Funktion wird komplizierter gemacht, damit sie einfacher wird
Satz von Euler Umwandlung von Exponentialfunktion in trigonometrische Funktion
Kleine Aufgabe Stellen Sie die Rechteckfunktion für a=1/3 mit HP VEE dar Im Zeit- und Frequenzbereich
Hausaufgabe Plotten Sie die Rechteckfunktion in Maple und variieren Sie die Summen von n=5..20
Andreas Ketterer 24.10.2006
Periodische Funktion s(t) => beliebige aber periodische Funktion im Zeitbereich s(t) lässt sich als Fourierreihe darstellen Verweis: Vorlesung Herr Westermann (Maple oder Buch: Mathematik für Ingenieure Band2)
Michael Adrian 25.10.2006
Wiederholung Vermessung von rotationssymetrischen Teilen Trick: hochgenaue Wegmessung ist schwierig Zeitmessung ist dagegen einfach
Zeit- und Ordnungsfrequenz Ist die Variable t, spricht man von einer Fourieranalyse Ist die Variable der Ort s, spricht man von einer Ordnungsanalyse
Lineares Zeitinvariantes System Linear: Der Zusammenhang zwischen Eingangs- und Ausgangsgröße ist linear Zeitinvariant: Was ich heute messe, messe ich auch morgen
Zeitbereich – Frequenzbereich jw=w x(t) y(t) g(t) X(w) Y(w) G(w) Y(w)=G(w)*X(w) G(w)= Y(w)/X(w) =(1/jwC)/(R+1/jwC) =1/(1+jwRC)
Protokoll Einführung in den Tiefpass SS06 HPVEE-Tutorial Übertragungsfunktion des Tiefpasses Die Fourierreihe erfüllt das Gauß‘sche Fehlerquadrat Einheitssprung wird mit s bezeichnet Hausaufgabe für Dozenten
Dirac-Stoß Multiplikation einer Funktion mit dem Dirac-Stoß (erweiterter Funktionsbegriff) ergibt den Funktionswert
Stefan Peter 26.10.06
Hausaufgabe Darstellung in Polarkoordinaten
Zusammenfassung Zylindervermessung Zahnradvermessung Kassettenrekorder Spezielle Funktionen Sprungfunktion Dirac-Stoß Impuls
Tiefpass Tiefpass Übertragungsfunktion = Frequenzgang (Sonderfall, RLC-Systeme)
Sprungfunktion Engl.: Heaviside
Andreas Weingärtner 2.11.2006
Warum Fouriertransformation? Im Frequenzbereich lassen sich die Übertagungsfunktion mit der Eingangsfunktion multiplizieren, daraus ergibt sich die Ausgangsfunktion.
Faltung - Convolve http://www.fernuni-hagen.de/LGES/playground/dsvsim/Faltung.html Aufgaben: Berechnen Sie die Faltung von 2 Rechtecken mit HPVEE Berechnen Sie die Faltung von einem Rechteck mit einer exp(-t)
Rechnung in Maple Maple Script S.50, > int(1*exp(-I*w*t),t=-T..T); > F:=int(1*exp(-I*w*t),t=-1..1); > convert(F,trig); > F1:=convert(F,trig); > plot(F1,w=-20..20); > plot((sin(x)/x),x=-20..20);
HPVEE
Tipp ! Berechnung der Fouriertransformierten Definition und Berechnung mit Maple j=I convert(f,trig); ‚Anwendung von Satz von Euler simplify(f);
Hausaufgabe In den Lösungen von SS2005 Aufgabe 3d,
Maple Heaviside > f2:=Heaviside(t); > plot(f2,t=-2..2); > f3:=Heaviside(t)-Heaviside(t-1); > plot(f3,t=-3..3); > f4:=Heaviside(t-2)-Heaviside(t-3); > plot(f4,t=-5..5); > plot(f3+f4,t=-5..5);
Christian Stoll 07.11.2006
Aufgabe Amplitude-Dichte Spektrum eines Impulses in HP VEE soll aus der Fourier-Transformierten eines Rechteckimpuls mit Maple hergeleitet werden > f:=Heaviside(t)-Heaviside(t-1); > F:=int(f*exp(-I*w*t), t=-infinity..infinity); > convert(F,trig); > g:=(abs(-F)+abs(F))*Heaviside(w); > plot(g, w=-10..40, thickness=5, color=blue);
14.11.2006 DFT Skalierte DFT
Frank Buchleither 16.11.06
Aliasing Abtasttheorem beachten fAbtast > 2*fSignalmax Wird das Abtasttheorem verletzt es werden tieffrequente Signale vorgetäuscht Ortsabhängiges Abtasten Weg: x Ordnungsanalyse
Verhindern von Aliasing Anti-Aliasingtiefpass Beobachtungs-, Messdauer zu kurz
Fehler beim Abtasten Die tiefste Signalfrequenz hat eine Periodendauer die größer ist als das Beobachtungsfenster
Leakage-Effekt Vorstellung: Signal wird im Zeitbereich periodisch fortgesetzt. Anfangspunkt und Endpunkt sind nicht auf gleicher Höhe, Sprung täuscht hohe Frequenzen vor Verhinderung: Fensterung
Bezug zur Bildbearbeitung DFT wird zweidimensional bearbeitet MP3: eindimensionale Bearbeitung
Philipp Krebs 21.11.2006
Laplace-Transformation mit Maple > restart; > f := cos(w*t); > with(inttrans); > laplace(f,t,s); > assume(s>0); > h := simplify(int(f*exp(-s*t),t=0..infinity));
Philipp Krebs 23.11.2006
Ziel der Vorlesung Warum konvergiert die Laplace-Transformierte besser als die Fourier-Transformierte? Warum gibt es für den Sprung eine Laplace-Transformierte, aber keine Fourier-Transformierte? Umformung von Blockschaltbildern Eventuell: Physikalische Systeme vergleichen
Inverse Laplacetransformation Maple: > with(inttrans); > k := s/(s^2+w^2); > l := invlaplace(k,s,t);
Vergleich Fouriertransformation Laplacetransformation
Aufgabe La place-Transformierte eines Sprungs Lösung mit Maple: > restart; > with(inttrans); > f := Heaviside(t); > g := laplace(f,t,s); Ergebnis: L(s) = 1/s
Sprungantwort Y(s)=G(s) X(s) H(s) = G(s) 1/s Eingangsfunktion: Sprung H(s): Sprungantwort
Umwandlung von Strukturbildern Siehe Skript Regelungstechnik I von Herrn Scherf
Hausaufgabe für den Dozenten Federkonstante mit D bezeichnen
Homogene/inhomogene DGL Beispiel: Willy Willi und Dozent mit Parkinson Inhomogene DGL Keine zusätzliche Krafteinwirkung homogene DGL
Einfache Mathematik 1/jw entspricht Integralbildung Multiplikation mit jw oder s entspricht Differentiation im Zeitbereich
RLC-System Bei RLC-Systemen kann jw = s gesetzt werden
Kleine Aufgaben Stellen Sie die Übertragungsfunktion eines Tiefpasses auf! Stellen Sie die Übertragungsfunktion eines Hochpasses auf!
Lösungen Tiefpass Hochpass