15. Riehener Seminar R. Stettler Oberarzt, Klinik Sonnenhalde

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 Präsentation transkript:

15. Riehener Seminar R. Stettler Oberarzt, Klinik Sonnenhalde insgesamt 75 Folien Dissoziation und Multiple Persönlichkeitsstörung als Folge schwerer Traumata 15. Riehener Seminar R. Stettler Oberarzt, Klinik Sonnenhalde

Volle Version mit Freischaltcode Die vollständige Version des Vortrages sowie viele weitere Präsentationen erhalten Sie zur freien Verfügung, wenn Sie den Freischaltcode erwerben Ca. 90 Vorträge (Powerpoint und PDF) mit mehr als 2200 Folien Euro 17.00, CHF 25.00 www.seminare-ps.net

Workshop - Agenda Konzept der Dissoziation Dissoziative Symptomatik Dissoziative Identitätsstörung Erscheinungsbild Epidemiologie Diagnostik Zusammenhang mit Traumatisierung Kritik des DIS-Konzepts / False Memory Syndrome Behandlung Psychotherapie und Seelsorge

Konzept der Dissoziation Pierre Janet (1859-1947) *******

Konzept der Dissoziation Morton Prince: *******

Konzept der Dissoziation Freud und Breuer (1895): *******

Konzept der Dissoziation Janet versus Freud ************** *******

Konzept der Dissoziation DSM und ICD ************** *******

Konzept der Dissoziation „Die Dissoziation ist gewissermassen auf ihrem Irrweg aus den Pariser Salons des 19. Jahrhunderts, wo sie dem Spektakel des Bürgertums diente, in den Labors der Naturwissenschaften angekommen.“ Passiva des Dissoziationsmodells Seit seinem Entwurf durch Janet, einem in jeder Hinsicht ernsthaften Wissenschaftler, existierte ein „unseriöses Umfeld, das sich mit Somnambulismus, Hypnose als Unterhaltdemonstration, Spiritismus und einer Reihe weiterer Erscheinungen assoziieren liess. Heute sind es die Kontroversen um die „false (recovered) meories“, Berichte über rituellen Missbrauch sowie die Schutzbehauptung des Vorliegens von dissoziativen Störungen in Sensationsprozessen, welche die Wissenschaftlichkeit des Dissoziationskonzepts potenziell beschädigen. Unzureichend in den speziellen Anforderungen der Behandlung ausgebildete und unerfahrene Psychotherapeuten, deren Verhalten oft unverantwortlich und nicht selten gefährlich ist, stellen ebenfalls eine Belastung dar. Hoffmann SO, Eckhardt-Henn A, 2004

Dissoziation: Definition im engeren Sinne definiert: komplexer psychophysiologischer Prozess, bei dem es zu Desintegration und Fragmentierung des Bewusstseins und anderer verwandter höherer psychischer Funktionen wie des Gedächtnisses, der Identität und der Wahrnehmung von sich selbst und der Umwelt kommt plötzlich, in Stufen, vorübergehend, chronisch

Dissoziation: Definition ************** *******

Dissoziative Phänomene im Alltag ************** *******

Dissoziative Symptome 5 dissoziative Hauptsymptome ************** *******

Dissoziative Symptome relativ häufig v.a. in belastenden Situationen ******* pathologische Dissoziationen sind post-traumatische Symptome

Formen Dissoziativer Störungen

Dissoziative Identitätsstörung Hauptmerkmal ************** *******

Dissoziative Identitätsstörung – Systeme von Selbst-Zuständen ************** *******

Dissoziative Identitätsstörung Alter-Persönlichkeiten ************** *******

Dissoziative Identitätsstörung – Systeme von Selbst-Zuständen ************** *******

Dissoziative Identitätsstörung – Systeme von Selbst-Zuständen ************** *******

Dissoziative Identitätsstörung – Systeme von Selbst-Zuständen Charakteristische Aufspaltung ******* Alltags-Persönlichkeit An die täglichen Anforderungen angepasst. Für die meiste Zeit ausführende Kontrolle über das Individuum. Diejenige, die sich um Therapie bemüht. Typische Charakteristika: depressiv, ängstlich, freudlos, rigide, frigide, zwanghaft gut, skrupulös und masochistisch ((Kluft). Um überwältigende und traumatische Gefühle (und damit verbundener Wechsel in anderen Persönlichkeitszustand) zu vermeiden, wird insgesamt darauf geachtet, Gefühle jeder Art zu vermeiden. Ist oft amnestisch für andere Persönlichkeitszustände, verliert Zeit. Kinder: Traumatische Erinnerungen und die begleitenden Affekte darin gespeichert, teilweise in nahezu unverarbeiteter Form. Deswegen auch nicht selten sehr dramatische Abreaktionen von traumatischem Material. In diesen Selbst-Zuständen können sich die „Kinder“ wie im „Dort und Damals“ der traumatischen Situation erleben. In anderen Selbst-Zuständen können solche Erfahrungen gespeichert sein, die dem kindlichen Bedürfnis nach Bindung entsprechen. Sie wirken zutraulich und anhänglich, neigen zur Idealisierung anderer Personen, einschliesslich des ehemaligen Missbrauchers. Dienen der Aufrechterhaltung der Bindungsfähigkeit trotz extremer Beziehungstraumatisierung (Kluft, 1991, 1996). Ihre Urteilskraft hinsichtlich gefährlicher Situationen ist beeinträchtigt. Mitgrund für hohe Retraumatisierung im Erwachsenenalter. Internalisierte Täter-Introjekte: Sind interne Verfolger, die erlittene Traumatisierungen durch einen sadomasochistischen Umgang mit sich selbst bei den Betroffenen perpetuieren. Häufig für Episoden von Selbstverletzungen oder Suizidversuche verantwortlich. Es ist wichtig, die „Verfolger-Persönlichkeiten“ zur Kooperation in der Therapie zu gewinnen, da ihr aggressives Potenzial viel Energie und Kraft enthält, die die Patientinnen in konstruktiver Form bei ihrem Heilungsprozess dringend benötigen.

Dissoziative Identitätsstörung – Systeme von Selbst-Zuständen Switch = Wechsel von einer Alter-Persönlichkeit zur anderen ************** *******

Dissoziative Identitätsstörung – Systeme von Selbst-Zuständen Ursprünglicher Sinn der Aufspaltung ******* ************** Kluft, 1996

Dissoziative Identitätsstörung – Systeme von Selbst-Zuständen Namensgebung ******* Wichtig, alle Namen zu kennen und sie auch in Therapie zu benutzen Putnam et al., 1986

Dissoziative Identitätsstörung ************** *******

Prävalenz Dissoziativer Störungen - Allgemeinbevölkerung ******* (Studien aus USA, Kanada, Belgien, Niederlande, Türkei, Ungarn)

Prävalenz Dissoziativer Störungen - Psychiatriepatienten Dissoziative Störungen: 5-15% Dissoziative Identitätsstörung: 1-5%

Prävalenz Dissoziativer Störungen - Psychiatriepatienten Spezielle Risikogruppen ******* u.a. Steinberg, 1996; Liss 2001

Prävalenz Dissoziativer Störungen - Bedeutung für das Gesundheitssystem ******* !

Dissoziative Identitätsstörung - Klinisches Erscheinungsbild ************** ******* Huber 1995

Dissoziative Störungen - Klinische Diagnostik ************** *******

Dissoziative Störungen - Operationalisierte Diagnostik Screeninginstrumente ************** *******

Dissoziative Störungen - Operationalisierte Diagnostik Screeninginstrumente Somatoforme Dissoziation Somatoform Dissociation Questionnaire in Kurz- (SDQ-5) und Langform (SDQ-20)

Dissoziative Störungen - Operationalisierte Diagnostik Diagnostische Interviews ************** *******

Nicht näher bezeichnete Dissoziative Störungen Definition ************** *******

Komplexe dissoziative Störungen A-Kriterien ******* B-Kriterien C-Kriterien Taxometrische Diagnosestellung (Konzept für DSM V) Dell, 2001

Dissoziative Identitätsstörung – Komorbidität Achse I Depressionen Psychotische Störungen PTSD Angststörungen Substanzmissbrauch Somatoforme Störungen Ess-Störungen Achse II Borderline PS Ängstlich-vermeidende PS Ellason et al. 1996

Dissoziative Identitätsstörung – Pseudopsychotische Symptome Akustische Pseudohalluzinationen ******* Stimmen sollten *******

Dissoziative Identitätsstörung - posttraumatische Störung Nachweis von ******* *******

Dissoziative Identitätsstörung - posttraumatische Störung nach Eckhardt-Henn A u. Hoffmann SO, 2000

Dissoziative Identitätsstörung - posttraumatische Störung Traumatisierte Kinder ************** ******* Mc Fie, 1999

Dissoziative Identitätsstörung - posttraumatische Störung Bindungsforschung: Desorganisierter Bindungsstil ************** ******* Liotti 1992, Main u. Morgan 1996, Carlson 1998

Dissoziative Identitätsstörung - posttraumatische Störung ************** *******

Dissoziative Identitätsstörung - Soziokognitives Modell ************** ******* Spanos, 1994

Dissoziative Identitätsstörung - False-Memory-Syndrom ************** ******* Lindsay und Read 1994

Dissoziative Identitätsstörung - False-Memory-Syndrom Retractors - Distanzierung von miss-brauchter Erinnerung: Untersuchung von 20 Frauen ******* Nelson und Simpson, 1994

Dissoziative Identitätsstörung - Behandlung Methode der Wahl hochfrequente ambulante Einzeltherapie eklektischer Therapieansatz ******* Durchschnittliche Therapiedauer 4-8 Jahre ISSD, 1997

Dissoziative Identitätsstörung - Behandlung Primärziel *******

Dissoziative Identitätsstörung - Behandlung Übergeordnetes Therapieziel *******

Dissoziative Identitätsstörung - Behandlung Minimalziel *******

Dissoziative Identitätsstörung - Behandlung 4 Phasen ******* Kluft, 1999

Dissoziative Identitätsstörung - Behandlung Errichten von Sicherheit *******

Dissoziative Identitätsstörung - Behandlung Klärung und Mitteilung der Diagnose *******

Dissoziative Identitätsstörung - Behandlung Erstellen einer inneren Landkarte *******

Dissoziative Identitätsstörung - Behandlung Entwicklung Kommunikation und Kooperation *******

Dissoziative Identitätsstörung - Behandlung Traumaarbeit imaginative Techniken zur besseren Kontrolle über traumatische Erinnerungen Stoppen von Flash-backs Deponieren traumatischer Erfahrungen in einem Safe Aufsuchen des inneren sicheren Ortes erst wenn diese Techniken zur Verfügung stehen, kann an eigentliche Traumaexposition gedacht werden

Dissoziative Identitätsstörung - Behandlung Kontrollierte Traumaexposition sonstige Lebensumstände müssen einigermassen stabil sein (kein bevorstehender Urlaub etc.) Drittel-Regel Methoden fraktionierte Abreaktion (Kluft, Fine) EMDR (Shapiro, Hofmann)

Dissoziative Identitätsstörung - Behandlung Postintegrative Psychotherapie *******

Dissoziative Identitätsstörung – EMDR Eye Movement Desensitization and Reprocessing Francine Shapiro (Psychologin) Manualisiertes Therapieverfahren zur Behandlung von PTSD (1989)

Dissoziative Identitätsstörung – EMDR ******* Stickgold, 2002

Dissoziative Identitätsstörung – EMDR ******* Fine CG et al., 1995

Dissoziative Identitätsstörung – EMDR 8 Schritte der EMDR-Behandlung *******

Dissoziative Identitätsstörung – EMDR Niemals EMDR anwenden ohne Ausbildung in einem zertifizierten Institut! Ohne ausreichende Stabilisierung keine EMDR-Behandlung! EMDR muss in einen Gesamt-behandlungsplan eingebettet sein! Huber M, 2003

Dissoziative Identitätsstörung – Psychotherapie und Seelsorge „******* ******* Judith Herman, Die Narben der Gewalt, 1998

Dissoziative Identitätsstörung – Psychotherapie und Seelsorge „Das bittere ******* ******* Cornelia Faulde, 2002

Dissoziative Identitätsstörung – Psychotherapie und Seelsorge Alter-Persönlichkeiten sind keine Dämonen! Exorzistische Rituale führen oftmals zu erneuten traumatischen Erfahrungen Enge Zusammenarbeit zwischen SeelsorgerInnen und Psycho-therapeutInnen ist unabdingbar

Dissoziative Identitätsstörung – Psychotherapie und Seelsorge Problematik des Exorzismus ******* Bull DL, 2001

Dissoziative Identitätsstörung – Psychotherapie und Seelsorge Exorzismus als therapeutische Intervention? ******* Rosik CH, 2003

Dissoziative Identitätsstörung – Psychotherapie und Seelsorge *******

Dissoziative Identitätsstörung – Psychotherapie und Seelsorge Beistand des Glaubens *******

Dissoziative Identitätsstörung – Psychotherapie und Seelsorge Beistand des Glaubens *******

Dissoziative Identitätsstörung – Psychotherapie und Seelsorge „Aber auch eine sehr gute Therapie ist keine ausreichende Voraussetzung zur Heilung. Heilung von den Lasten der Vergangenheit ist nur möglich, wenn in der Gegenwart Sicherheit, Geborgenheit und mitmenschliche Nähe erlebt werden können.“ Cornelia Faulde, 2002

Dissoziative Identitätsstörung – Psychotherapie und Seelsorge Zerbrochenheit *******

Dissoziative Identitätsstörung – Psychotherapie und Seelsorge Zerbrochenheit (II) ******* Nach: Catherine Foote, Survivor Prayers, 1994

Dissoziation als Folge schwerer Traumata Literaturauswahl Deistler I + Vogler A: „Einführung in die Dissoziative Identitätsstörung“; Junfermann 2002 Eckhardt-Henn A + Hoffmann SO: „Dissoziative Bewusstseinsstörungen“; Schattauer, 2004 Faulde C: „Wenn frühe Wunden schmerzen“; Grünewald, 2002 Fiedler P: „Dissoziative Störungen und Konversion“; Beltz PVU, 2. Aufl., 2001 Herman JL: „Die Narben der Gewalt“; Kindler,1993 Huber M: „Multiple Persönlichkeiten“; Fischer, 7. Aufl., 2001 Huber M: „Trauma und Traumabehandlung“; Band 1+2; Junfermann, 2003 Putnam FW: „Diagnose und Behandlung der Dissoziativen Identitätsstörung“; Junfermann, 2003 Reddemann L, Hofmann A, Gast U: „Psychotherapie der dissoziativen Störungen“; Thieme, 2004