炭水化物 Carbohydrate Cn(H2O)n, Cn(H2O)m Polyhydroxycarbonyl Compounds

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Niedermolekulare Kohlenhydrate oder einfach „Zucker“
Advertisements

Stereoisomerie Die folgende Präsentation illustriert die Teilkapitel und aus dem Buch „Chemie erleben“ (Wawra/Dolznig/Müllner). Da die Texte.
Die tolle Knolle – Was steckt drin?
Isomere Decaline Geometrisch korrektes Zeichnen
Der Kohlenhydratabbau
Nachweise von Ketohexosen bzw. Glucose
„Hydrate“ des Kohlenstoffs Experimentalvortrag: Kay Heger
Aldehyd- und Zuckernachweise
Zucker/Zuckerarten Ayse Yavuz & Esra Özmen.
Von Lea Rebekka Karter und Katharina Veit
Thisbe K. Lindhorst, CAU Kiel Vorlesungsnetz Biologische Chemie
Vorkommen , Struktur und Funktion von Zuckern
Referent: Marco Fröhlich
Spezifität Warum verwenden Organismen Enzyme als Katalysatoren?
Aldosen, Ketosen und ihre stereogenen Zentren. Intramolekulare Halbacetalbildung bei Kohlenhydraten.
(Entsprechendes gilt für b-D-Ribose.)
Konfigurationszuordnung bei Hexo-Aldosen am Beispiel der D-Glucose
Zur Erinnerung….. -Der Aufbau des Glycogenspeichers wird durch die Glycogen- Synthase aus UDP-Glucose-Einheiten katalysiert. -eine Glucoseoligomer am Glycogenin.
Stärke von Jenny und Anja.
Monosaccharide Von Janina und Kim.
Monosaccharide Von Janina und Kim.
Biologisch wichtige organische Verbindungen III
Gärung mit verschiedenen Zuckerarten
Hefen, eine andere Art zu leben
50:50 POLL PHONE-A-FRIEND 30 Wer wird Millionär?
Mechanismus der Verseifung durch alkalische Esterspaltung
Mechanismus der Eliminierung
Kohlenhydrate © Tim Wisgalla 2002.
Zucker in Technologie und Analytik
Volksleiden Diabetes – Wie ernähre ich mich richtig?
Kohlenhydrate Kohlenhydrate sind aus den Elementen C, H und O aufgebaut. Die KHs werden nach Anzahl der im Molekül vorhandenen Zuckermoleküle unterteilt.
Frage: Aus welchen Quellen kann Bioethanol gewonnen werden?
2 A A2 c2(A) c1(A) t1 t2 t1 t2 c1(A2) c2(A2)
Nährstoffe Kohlenhydrate Eiweiß Fette.
Zucker, Fette und Eiweiße
Der Kohlenhydratabbau
Enzymes in Baking Prof. K. Lösche
Das Rhizom als Nährstoffspeicher
Pentose-Phosphat-Zyklus
Kohlenhydrate K.K/ M.Z.
Von Anna Stechmann und Niklas Wüstefeld
Institut für Angewandte Synthesechemie
Übungsaufgaben zur Vorlesung
Carbonylverbindungen
Kohlenhydrate.
2.1 Von Molekülen zum Stoffwechsel
Zahlen, die nur durch 1 oder durch sich selbst teilbar sind, nennt man Primzahlen. Die 1 ist keine und die 2 ist die einzige gerade Primzahl.
Case Western Reserve University
Was sind Oligosaccharide? Was sind Zuckergetränke?
Kohlenhydrate Quelle, Markl-Biologie.
Isomerie Orange oder Zitrone. Konstitutionsisomere.

DIET AND HEALTH What is healthy eating?. Task : Paired work on laptops Look at the pictures and compare what the.
Paleo Und Fructose – Wirklich Ein Streitpunkt? Obst Ist Gesund! Das Wusste Schon Die Oma Und Hat Einen Anstatt Eines Schokoriegels Lieber Einen Apfel.
Gliederung 1. Einleitung 2. Inhaltsstoffe 2.1 Wasser 2.2 Kohlenhydrate
Kohlenhydrate. Gliederung Allgemeines Aufgaben im Körper Monsaccharide Disaccharide Oligosaccharide Polysaccharide Lebensmittel.
Autor: Peter Maisenbacher 1 Haworth-Projektionen Diese Datei enthält Darstellungen von Kohlenhydraten in der Haworth-Projektion. Es werden die für den.
KOHLENHYDRATE C n (H 2 O) m. Was sonst noch passierte.... Der Professor berichtet in der Vorlesung über Zuckerkrankheit. Er sagt, dass der beste Nachweis.
Bild zuschneiden unter: -Format -Zuschneiden -Zuschneidewerkzeug horizontal bis zur ersten oder zweiten Linie ziehen 2 von 14 Ion exchange chromatography.
Licht- und Dunkelreaktion
Wie erkenne ich Fake-News im Internet?
Henrichshütte Hattingen
Kunststoffe.
64. Bremerhavener MNU-Tagung
Molekulare Zellbiologie
Animation: P. C. Heinrich, P
Worauf muss geachtet werden?
Chemische und mikrobiologische Grundlagen der Wassertechnologie
GLYKOPROTEINE Vorkommen und Nachweise
 Präsentation transkript:

炭水化物 Carbohydrate Cn(H2O)n, Cn(H2O)m Polyhydroxycarbonyl Compounds Halbacetal – Acetal Intramolekularer Ringschluß Monosaccharide bilden durch Reaktion einer Alkoholfunktion mit der Carbonylgruppe intramolekulare Halbacetale. Wenn dabei ein Fünfring entsteht, so heißen diese Zucker Furanosen (z.B. Fructose), entsteht ein Sechsring, nennt man sie Pyranosen (z.B. Glucose). In jedem Falle enthält der Zucker nach der Ringschluß-Reaktion ein asymmetrisches Kohlenstoffatom (chirales Zentrum) mehr. Dieses Zentrum am C5 wird auch als anomeres Zentrum bezeichnet, da es zwei Möglichkeiten der räumlichen Orientierung hat (axial-äquatorial).

Carbohydrate Classification Monosaccharides Aldoses Ketoses Deoxysugars Aminosugars Uronates Disaccharides Polysaccharides

Monosaccharides: Aldoses Triose D-Glyceraldehyde         L-Glyceraldehyde           Tetrose D-Erythrose             D-Threose

Monosaccharides: Aldoses Pentose D-Arabinose              D-Xylose D-Lyxose D-Ribose                L-Arabinose L-Xylose L-Lyxose

Monosaccharides: Aldoses Hexose D-Glucose                D-Mannose D-Galactose D-Allose                 D-Altrose                D-Gulose D-Idose D-Talose

Monosaccharides: Aldoses Anhydrosugar 3,6-Anhydrogalactose               3,6-Anhydroglucose

Monosaccharides: Ketoses Triose Monosaccharides: Ketoses Triose Dihydroxyacetone Pentose L-Ribulose D-Ribulose               D-Xylulose              L-Xylulose

Monosaccharides: Ketoses Hexose D-Fructose                  D-Sorbose                D-Tagatose Heptose D-Psicose                 D-Sorbose                L-Sorbose Sedoheptulose                 

Monosaccharides: Amino sugars D-Glucosamine                 D-Mannosamine D-Galactosamine Neuraminic acid                  Muramic acid                N-Acetyl-D-glucosamine (GlcNAc)                   

Monosaccharides: Amino sugars N-Acetyl-D-glucosamine (GlcNAc)                    N-Acetyl-D-mannosamine (ManNAc) N-Acetyl-D-galactosamine (GalNAc) Monosaccharides: Amino sugars N-Acetyl-D-mannosamine (ManNAc) N-Acetyl-D-galactosamine (GalNAc) N-Acetylneuraminic acid N-Acetylmuramic acid N-Acetylmuramic acid N-Acetylmuramic acid

Monosaccharides: Uronates D-Fructuronate D-Tagaturonate D-Glucuronate D-Mannuronate D-Galacturonate L-Iduronic acid L-Guluronic acid               

Aldonic acid Ketoaldonic acid D-Gluconic acid D-Glucosaminic acid 2-keto-D-Gluconic acid 3-Deoxy-D-manno-octulosonic acid

Disaccharides Sucrose Lactose Maltose Trehalose Cellobiose Isomaltose

Polysaccharides Starch Cellulose Amylopectin Amylose Cellulose (1,4-beta-D-Glucosyl)n

Polysaccharide Glycosaminoglycan Hyaluronate Chondroitin Heparin [beta-N-Acetyl-D-glucosaminyl (1,4)beta-D-glucuronosyl(1,3)]n

Other polysaccharide Chitin Dextrin beta-1,4-poly-N-acetyl-D-glucosamine [1,4-(N-Acetyl-beta-D-glucosaminyl)]n