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Was sind Oligosaccharide? Was sind Zuckergetränke?

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Präsentation zum Thema: "Was sind Oligosaccharide? Was sind Zuckergetränke?"—  Präsentation transkript:

1 Was sind Oligosaccharide? Was sind Zuckergetränke?
Wie werden Sie umgebaut? Was sind Zuckergetränke? Wie kombiniere ich Oligosaccharide in Getränken? Sportgetränke, warum, wann und wie?

2 Was sind Oligosaccharide?
Kohlenhydrate, die aus mehreren gleichen oder verschiedenen Monosacchariden aufgebaut sind und durch glykosidische Bindungen miteinander verbunden sind! Durch die vielen Verbindungsmöglichkeiten ist eine unüberschaubare Vielfalt an Oligosacchariden möglich!

3 Monosaccharide (Einfach-Zucker)
Glukose (Traubenzucker) Fruktose (Fruchtzucker) Galaktose (Schleimzucker) Disaccharide (Zweifach-Zucker) Maltose (Malzzucker): 2 Mol Glukose Saccharose (Rohr-Rübenzucker): Glukose du Fruktose Laktose (Milchzucker): Glukose und Galaktose

4 Oligosaccharide (Mehrfach-Zucker) Polysaccharide (Vielfach-Zucker)
Aus 3-10 Monosacchariden bestehend Polysaccharide (Vielfach-Zucker) Stärke Tierische Stärke (kaum Bedeutung) Pflanzliche Stärke (große Bedeutung in de Ernährung) Zellulose Die Unterscheidung zwischen Oligo- und Poysacchariden ist fließend! (definierte Molekülmasse oder stat. Verteilung der Molekülgröße) (Horst de Marèes)

5 Was passiert mit den Oligosacchariden?
KH-Ketten, Rasche Entleerung aus dem Magen, Gute Verdaulichkeit Rasche Resorption wegen des geringen osmotischen Drucks Höhere Konzentration, ohne das dadurch die Flüssigkeitsresorption im Dünndarm behindert wird!

6 Was sind Zuckergetränke?
Getränke die Kohlenhydrate (Zucker) enthalten

7 Warum Getränke? Warum Getränke mit Oligosacchariden?

8 Wasserhaushalt 1-3% 4-6% 7-11% mehr wie 11% mehr wie 20% Durst
Durst Müdigkeit Schwindel Verwirrtheit Tod Schwache Übelkeit Kopfschmerzen Krämpfe Motorische Störungen Atemnot Delirium Gehunfähigkeit Speichelsekretion sinkt Herzfrequenz steigt Blutvolumen sinkt Harnproduktion sinkt Körpertemperatur steigt

9 Warum Getränke? Flüssigkeitsersatz
Elektrolytersatz in der Regenerationsphase KH-Zufuhr bei Belastungen ohne negative Auswirkung auf die Wasserresorption

10 Warum Getränke mit Oligosacchariden?
Glykogenspeicher im Köper ist begrenzt Blut ( ca. 5 g, Zwischenspeicher) Leber (ca g) Muskel (ca g) Ausgleich des Wasser- und Energiehaushaltes!

11 KH-Zufuhr mit Oligo. bei Belastung
Ist ein hochkomplexer Prozess, der noch nicht bis ins letzte Detail erforscht ist und von Sportler zu Sportler unterschiedlich ist! wird empfohlen, da die Steuerung der Körpertemperatur und damit die Leistungsfähigkeit positiv beeinflusst werden

12 Richtlinien der KH-Zufuhr bei Belastung
Für Belastungen unter min nicht notwendig KH-Zufuhr 2-4 Stunden vor Belastung steigert die Leistungsfähigkeit (Verzögerung des Abfalls des Blutzuckers) Werde KH vor oder während einer Ausdauerbelastung von mehr als 50% VO2 aufgenommen, erfolgt eine Verzögerung der Ermüdungserscheinungen Magen-Darm-Blut-Stoffwechsel, zu Beginn ca % aus den zugeführten KH, am Ende bis zu % aus den zugeführten KH

13 Richtlinien der KH-Zufuhr bei Belastung
Genauer Mechanismus noch nicht bekannt, vermutlich ist der Blutzuckerspiegel verantwortlich Max. Zufuhr von KH 1g/min, reicht nicht aus um den Energiebedarf zu decken, der notwendig ist bei 65-85% VO2 max In der Praxis ist es unabdingbar, dass die Sportler für sich selber probieren, was Ihre persönliche Verträglichkeit anbelangt!!!

14 Literaturliste American College of Sports Medicine, Med Sci Sports Exerc 32 (2000) Berg A., Optimale Ernährung im Sport, 2005, Hirzel Verlag De Marees H. Sportphysiologie, 2003 Sportverlag Strauss Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin, Jahrgang 57, Nr. 1 (2006) Williams H., Ernährung, Fitness und Sport; 1997, Ullstein Mosby

15 Vielen Dank!


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