1 16.07.2015 3. SFX-Workshop im GBV im Juni 2015 in Göttingen TUHH, Univ.-Bibliothek SFX-Verlinkung von OBooks an der TUB HH Karin Lass SFX-Verlinkung.

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 Präsentation transkript:

SFX-Workshop im GBV im Juni 2015 in Göttingen TUHH, Univ.-Bibliothek SFX-Verlinkung von OBooks an der TUB HH Karin Lass SFX-Verlinkung monogr. Online-Ressourcen an der TUB HH 2015

SFX-Verlinkung von OBooks an der TUB HH TUB Hamburg-Harburg - Statistiken (2014) - Situationsabriss Arbeitsweise Probleme und Fragen an das Auditorium Ausblick

SFX-Verlinkung von OBooks an der TUB HH Die TU HH verfügte 2013 über: ca. 740 FTEs ca Studierende 16% davon waren internationale Studierende

Prozentuale Verteilung der Zugriffe über SFX im Jahr 2014 SFX-Verlinkung von OBooks an der TUB HH SourceGesamtMittelwert Total: % tu-harburg.de:tubfind ,38% google ,73% Elsevier:SD ,17% EBSCO:buh ,42% i sinet.com:WoK:WOS ,12% isinet.com:WoK:UA ,80% Die großen 5 Gesamt: ,71% PrimoCentral Gesamt: ,38% Der Rest Gesamt: ,90%

Situationsabriss * Seit ca wird SFX an der TUB HH genutzt. * Die Medienversorgung erfolgt für ca. 740 FTEs und Studierende, davon 16% internat. Studierende (Stand: 2013) * Im März 2015 waren ca Einzeltitel über SFX verlinkt. * Provenienz: derzeit werden Bestände aus ungefähr 12 Verlagen im System gepflegt. Darunter sind Komplettzugriffe (z.B. Springer, Wiley u. Elsevier oder aber auch AGU über Wiley), Einzeltitelverlinkungen (z.B. aus d. Verlagen Hanser, CRC u. T&F), sowie Testzugänge. * Die Aktivierungen der Portfolios erfolgt mit Hilfe der „Auto activate-Funktion“ bei Komplettaktivierungen bestimmter targets, oder mit Hilfe von (ISBN-)Ladelisten oder einzeln manuell. * 5-6 MitarbeiterInnen teilen sich diese Aufgabe. SFX-Verlinkung von OBooks an der TUB HH

Arbeitsweise * Als Datenbasis für die Ladelisten dienen die jeweiligen CBS- Katalogisate. * Die Ausfilterung im CBS erfolgt über Abrufzeichen aus den Ex.-Daten (z.B olr-degruyter, 8600 olr- degruyter1 …) oder auch über die Kennzeichen für digitale Sammlungen (z.B ZDB-2-SMA $ 2015 (f xpr „ZDB-…)). * Im bibliotheksinternen MediaWiki wird eine Tabelle vergebener Abrufzeichen gepflegt, in der u.a. der jeweils aktuelle SFX-Pflegestatus erfasst wird. * Nach Bildung eines Suchsets im CBS mit Hilfe der oben genannten Recherchen, wird das Verbundskript zur Erstellung von Excel-Tabellen genutzt. * Die so gewonnen Excel-Tabellen werden den Anforderungen von SFX an Ladelisten angepasst und als Text-Dateien gespeichert. SFX-Verlinkung von OBooks an der TUB HH

Arbeitsweise (Forts.) * Es erfolgt in SFX mit Hilfe des DataLoaders die Datenaktualisierung. * Die von SFX automatisch erstellten (Fehler-)Protokolle werden ausgewertet/analysiert und eine evtl. erforderliche Datenbereinigung vorgenommen. * Bei kleineren Datenmengen (also wenigen Titeln) werden die objects einzeln in SFX gesucht und aktiviert. * Aktualisierungszyklen, gestalten die MitarbeiterInnen eigenverantwortlich und den Erfordernissen angepasst. Besondere Aufmerksamkeit genießen hier die Aktivierungen ganzer Pakete, z.B. die targets von Springer. Hier werden z.T. die Lizenzen einzelner Produktionszyklen bestimmter Themen erworben. Die Aktualisierungsdaten werden nachgehalten (MediaWiki/s.oben). SFX-Verlinkung von Obooks an der TUB HH

SFX-Verlinkung von OBooks an der TUB HH Unsere Optionen:

Arbeitsweise (Forts.) * Zukünftig wird bei lizenzierten Komplettzugriffen die Nutzung eines automatischen Harvestings der Bestandsangaben über bzw. direkt beim Verlag genutzt. Z.B. werden von ExLibris die Bestandsangaben der E- Journals und oBooks von Elsevier direkt vom Verlagsserver geholt. SFX-Verlinkung von OBooks an der TUB HH

Probleme und Fragen an das Auditorium * Die Struktur der bkeys scheint selbst innerhalb der Daten eines Verlages zu variieren (ISBN d. elektron. oder d. Print-Ausg.). * Fehlt in den CBS-Daten die Kat (DOI), wird das Erstellen der Ladelisten aufwendig. Je nach Datenlage wird die ISBN bevorzugt. Liegen viele ISBNs gereiht vor, werden diese in der Excel-Tabelle mit Hilfe eines speziellen Makros ausgefiltert, so dass nur eine ISBN pro Titel in der Ladeliste erscheint. Da SFX die objects mit ggf. mehreren ISBNs beschreibt, kann das System die Titel gut identifizieren. * Das Hinzufügen eines Einzeltitels zu einem target ohne Meldung an ExLibris führt zu Dubletten, mit Meldung auch? Kann ich derzeit nicht beurteilen. * Beim Nutzen des Dataloaders kann man unter „Load type“ „Add portfolios“ anklicken. Die auf diese Weise zugefügten objects sind nur local und wirken sich nicht auf die globale Zusammensetzung des targets aus. Die so hinzugefügten objects können unter Nutzung der identischen Ladedatei mit Hilfe von „Remove Portfolios“ aus dem target entfernt werden. * Auffällig sind derzeit (15/03) Dubletteinträge z.B. im target „de_Gruyter_ebooks-complete-getFullTxt“ die als „global“ klassifiziert sind. Beim erneuten loading bewirken die überzähligen Titel Fehlermeldungen, weil das System nicht entscheiden kann, welcher Titel aktiviert werden soll. (Ach! …). SFX-Verlinkung von OBooks an der TUB HH

Probleme und Fragen … (Forts.) * Die angebotene Option „Add portfolios“ bedarf der Angabe der bkeys (d.i.e. identifier für den Titel (bkey=/isbn… oder ähnlich, variiert leider etwas), weil sonst keine Verlinkung erfolgt. Wählt man nur die Option „update“, muessen keine bkeys in der Ladeliste enthalten sein. SFX-Verlinkung von OBooks an der TUB HH

Ausblick * Inanspruchnahme von weiteren Fremdleistung wie von Elsevier? * --> Reduzierung auf die Pflege kleinerer Datenpakete im Rahmen von pick&choose-Erwerbungen SFX-Verlinkung von OBooks an der TUB HH

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit