Heike Zimmermann, Programmreferentin JUGEND IN AKTION

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 Präsentation transkript:

Heike Zimmermann, Programmreferentin JUGEND IN AKTION Erasmus+ JUGEND IN AKTION Fachforum Europa Dresden, 09.-10.03.2015 Heike Zimmermann, Programmreferentin JUGEND IN AKTION Erasmus+ JUGEND IN AKTION

Das Programm EU-Programm Erasmus+ JUGEND IN AKTION Laufzeit vom 01.01.2014 bis 31.12.2020; Gesamtvolumen Erasmus+ 14,8 Mrd. Euro (plus 40 %); voraussichtlich 1,48 Mrd. für JUGEND IN AKTION statt 886 Mio. wie bisher; ca. 16 Mio. für 2015 (bis 2020 auf etwa 30 Mio. ansteigend) für Deutschland; Förderung nicht formaler Bildung .

Zielgruppen Jugendliche und junge Menschen zwischen 13 und 30 Jahren je nach Aktion und Projekt Fachkräfte der Jugendhilfe Jugendverbände Organisationen und Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe Lokale, regionale und nationale Behörden Priorität: Jugendliche mit geringen Chancen

Die beteiligten Länder und Regionen Programmländer Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Kroatien, Irland, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Slowakische Republik, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik, Ungarn, Vereinigtes Königreich, Zypern Island, Liechtenstein, Ehemalige Jugoslawische Republik Mazedonien, Norwegen, Türkei

Die beteiligten Länder und Regionen Benachbarte Partnerländer Westliche Balkanländer (Region1) Albanien, Bosnien und Herzegowina, Republik Kosovo, Montenegro, Serbien Länder der Östlichen Partnerschaft (Region 2) Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Moldawien, Ukraine, Weißrussland Süd-Mediterrane Länder (Region 3) Algerien, Ägypten, Israel, Jordanien, Libanon, Libyen, Marokko, Palästinensische Behörde im Westjordanland und dem Gazastreifen, Syrien, Tunesien Russische Föderation (Region 4)

Antragsfristen 2015 Alle Leitaktionen 4. Februar, 12:00 Uhr 30. April, 12:00 Uhr 1. Oktober, 12:00 Uhr

Das Programm - Spezielle Ziele Programmziele Erasmus+ JUGEND IN AKTION Stärkung und Anerkennung von Schlüsselkompetenzen und Fähigkeiten, insbesondere für Jugendliche mit geringen Chancen; Stärkung der Beteiligung junger Menschen am demokratischen Leben und am Arbeitsmarkt; Stärkung aktiver Bürgerschaft, interkulturellen Dialogs, sozialer Eingliederung und Solidarität; Förderung der Qualitätsentwicklung in der Jugendhilfe; Unterstützung und Entwicklung wissens- und forschungsbasierter Jugendpolitik und der Anerkennung nicht formalen und informellen Lernens;

Das Programm Zielgruppen Junge Menschen zwischen 13 und 30 Jahren je nach Aktion und Projekt; Jugendorganisationen und freie Träger der Jugendhilfe; Fachkräfte der Jugendhilfe; Organisationen und Einrichtungen im Jugendbereich; Kommunale, regionale und nationale Behörden; Priorität: Junge Menschen mit geringen Chancen.

Ein Programm – Drei Leitaktionen Leitaktion 1: Lernmobilität von Einzelpersonen Leitaktion 2: Zusammenarbeit zur Förderung von Innovation und zum Austausch von bewährten Verfahren Leitaktion 3: Unterstützung von Politikreformen

Leitaktion 1 Lernmobilität von Einzelpersonen Jugendbegegnungen Europäischer Freiwilligendienst (EFD) Mobilitätsmaßnahmen für Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe

Jugendbegegnungen Was ist eine Jugendbegegnung? Jugendliche aus mind. zwei Ländern begegnen sich und führen ein Programm durch, das von ihnen und allen Partnern gemeinschaftlich entwickelt wurde Eine Jugendbegegnung verfolgt klare, nicht formale Lernziele: Jugendliche entwickeln ihre Kompetenzen und werden in ihrer Persönlichkeit gestärkt Jugendliche setzen sich mit gesellschaftlich relevanten Themen und Werten wie Solidarität, Demokratie etc. auseinander Jugendliche machen interkulturelle Lernerfahrungen und entdecken und erleben eine europäische Dimension

Jugendbegegnungen Rahmenbedingungen Dauer 5-21 Tage (ohne Reisetage) bi-, tri- oder multilaterale Projekte Mind. 16, max. 60 Jugendliche, mind. ein erwachsener Begleiter pro Gruppe in Programmländern oder benachbarten Partnerländern (auch in Euro-Med-Ländern) Vorbereitender Planungsbesuch kann mit beantragt werden Reisekosten nach Entfernungspauschale, Aktivitätskostenpauschale pro TN/Tag (33,- € in DE), ggf. Außergewöhnliche Kosten (100%)

Europäischer Freiwilligendienst Was ist ein Europäischer Freiwilligendienst? Junge Menschen arbeiten und leben freiwillig für eine bestimmte Zeit in einem gemeinnützigen Projekt im Ausland Sie sammeln neue Ideen, neue Perspektiven und neue Erfahrungen Es ist ein pädagogisch begleiteter Lerndienst in Vollzeittätigkeit Ein EFD findet in enger Kooperation zwischen Entsendeorganisation, Freiwilligen und Aufnahmeprojekt statt Ein EFD ist keine bezahlte Erwerbstätigkeit und nicht Teil eines Studiums oder einer beruflichen Ausbildung

Europäischer Freiwilligendienst Rahmenbedingungen Alter: min. 17 Jahre (bei Dienstbeginn), max. 30 Jahre (bei Antragstellung) Dauer: 2 – 12 Monate 2 Wochen - 2 Monate für Jugendliche mit geringeren Chancen oder für Gruppenfreiwilligendienste mit mindestens 10 Freiwilligen In Programmländern und benachbarten Partnerländern Alle beteiligten Einrichtungen müssen eine gültige Akkreditierung haben Reisekosten nach Entfernung, Festbetrag für Projektdurchführung (DE 520,- €/ Monat), Taschengeld (DE 110,-€/Monat), Sprachkurs (ggf. 150,- €) sowie ggf. Außergewöhnliche Kosten (100%)

Mobilität für Fachkräfte Was sind Mobilitätsmaßnahmen für Fachkräfte? Die Maßnahmen richten sich an Fachkräfte sowie MultiplikatorInnen der Kinder- und Jugendhilfe Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe haben die Möglichkeit, sich auf europäischer Ebene weiterzubilden Dies fördert die Qualitätsentwicklung von Kinder- und Jugendhilfe in Europa

Mobilität für Fachkräfte Rahmenbedingungen Gefördert werden Seminare, Trainingskurse, Partnerkontaktseminare, Studienreisen und Job Shadowing Dauer: 2 Tage bis 2 Monate Für bis zu 50 Personen (inkl. Team) aus den Ländern der beteiligten Partnerorganisationen Keine Altersgrenzen Fahrtkosten (nach Entfernungspauschalen), Projektkosten: Pauschale pro Tag und Person (länderabhängig; in DE 58,-€; max. 1.100,-€ pro Person und Maßnahme), Außergewöhnliche Kosten

Leitaktion 2 Zusammenarbeit zur Förderung von Innovation und bewährten Verfahren Strategische Partnerschaften Wissensallianzen (Hochschule – Unternehmen) Allianzen für branchenspezifische Fertigkeiten (Berufsbildung – Unternehmen) Kapazitätsaufbau im Bereich Jugend (Kooperationen zwischen Organisationen im Jugendbereich aus Programmländern und Partnerländern außerhalb der benachbarten Partnerländer; zentrale Aufrufe)

Leitaktion 2 Zusammenarbeit zur Förderung von Innovation und bewährten Verfahren Strategische Partnerschaften Ein offenes Format für mittel- und langfristige innovative Projekte, die die Qualität im Bildungs- und Jugendbereich steigern; länder- und auch sektorübergreifend Förderung der Zusammenarbeit von Praxis, Forschung und Politik Stärkere Verbindung zwischen dem Jugendbereich und der Arbeitswelt Nachhaltige Wirkungen der Projekte auf Organisationsebene sowie systemischer Ebene Mehr Europa in die Kinder- und Jugendhilfe

Strategische Partnerschaften Projektarten Strategische Partnerschaften unterstützen: mittel- bis längerfristige Projekte, die auf Innovationen im Bildungs- und Jugendbereich abzielen Partnerschaften / Vernetzung von Organisationen, Einrichtungen und Initiativen, u.a. zum Austausch bewährter Praxis Transnationale Jugendinitiativen (nur in JUGEND IN AKTION)

Strategische Partnerschaften Mögliche Aktivitäten im Jugendbereich Vernetzung und fachlicher Austausch von Trägern der Jugendhilfe Entwicklung neuer Trainingsmaterialien / Methodenhandbücher / Curricula … Zusammenarbeit zur Anerkennung von Kompetenzen aus dem nicht formalen, informellen und formalen Bildungsbereich Transnationale Jugendinitiativen zur Entwicklung von Partizipation / aktiver Bürgerschaft und Unternehmergeist Europäisches Peer Learning zwischen Einrichtungen aus dem gleichen Bildungsbereich oder unterschiedlichen Bildungssektoren …

Strategische Partnerschaften Angestrebte Wirkungen Strategische Partnerschaften wollen breite Wirkung erzielen von der Orga-nisationsebene über die lokale, regionale und nationale bis zur europäischen Ebene. Mögliche Wirkungen reichen z.B. von der Anwendung neuer Methoden in der eigenen Organisation über die Erstellung lokaler Entwicklungspläne im Jugendbereich bis zu Veränderungen von Curricula im Bildungssystem.

Formaler Rahmen Strategische Partnerschaften Wenig formale Vorgaben Projektdauer: 6 – 36 Monate Beteiligte: mind. 3 Programmländer; mind. 2 Programmländer, wenn nur informelle Gruppen Jugendlicher und / oder Jugendorganisationen beteiligt sind Offene Formate - Baukastensystem Pauschalfinanzierung und weniger belegpflichtige Nachweise

Förderstruktur Strategische Partnerschaften Projektmanagement (Pauschale pro Organisation, 500 € bzw. 250 €) Länderübergreifende Projekttreffen (Pauschale pro Person, 575 € bzw. 760 €) Geistige Leistungen bzw. Produkte – „intellectual outputs“ (Pauschale pro Tag, gestaffelt nach Personalgruppen, für DE 131 € - 280 €) Multiplikatorenveranstaltungen (Pauschale pro TN, 100 € bzw. 200 €) – Voraussetzung: Geistige Leistungen Länderübergreifende Bildungs-, Unterrichts- und Lernaktivitäten (FK-Pauschale und Pauschale pro Tag und Person) Sonderkosten und besonderer Förderbedarf (reale Kosten, 75 bzw. 100 %)

Strategische Partnerschaften Transnationale Jugendinitiativen Junge Menschen können ihre eigene Projektidee im Rahmen einer Transnationalen Jugendinitiative selbst umsetzen. Die Initiative muss von Gruppen junger Menschen aus mindestens zwei verschiedenen Ländern durchgeführt werden. Z.B.: Veranstaltungen zur Anregung von bürgerschaftlichem Engagement unter Jugendlichen Projekte, die einen Nutzen für die lokale Gemeinschaft haben Künstlerische und kulturelle Aktivitäten Aufbau von gemeinnützigen Unternehmen, Nicht-Regierungsorganisationen, Vereinen

Zielgruppen Strategische Partnerschaften Organisationen und Fachkräfte aus dem Jugend- und allen Bildungsbereichen Organisationen und Personal aus allen sonstigen Bereichen, die auch Aktivitäten im Jugend- und / oder Bildungsbereich durchführen Im Fall von Trainings-/ Mobilitätsaktivitäten im Rahmen Strategischer Partnerschaften junge Menschen, Schüler/-innen, Student/-innen usw. Bei Transnationalen Jugendinitiativen junge Menschen

Leitaktion 3 Unterstützung politischer Reformen Strukturierter Dialog – Treffen von jungen Menschen mit Entscheidungsträgern im Bereich Jugend Der Strukturierte Dialog bietet die Möglichkeit für Jugendliche, sich aktiv am demokratischen Leben zu beteiligen, unterstützt die Interaktion zwischen Jugendlichen und politisch Verantwortlichen zur Verbesserung der Politikgestaltung beteiligt Jugendliche an der Umsetzung der EU-Jugendstrategie. findet statt zwischen jungen Menschen, Jugendorganisationen und Verantwortlichen und Experten für Jugendpolitik auf internationaler, nationaler, regionaler und lokaler Ebene

Strukturierter Dialog Ausgestaltung des Strukturierten Dialogs Der Dialog kann in unterschiedlicher Form stattfinden. Er ist aber immer durch ausgewählte Themen und feste Zeitläufe strukturiert. Die Themen und Zeitläufe orientieren sich an dem Programm der Trio-Ratspräsidentschaften der EU. Aktuelles Thema des Strukturierten Dialogs: Youth Empowerment

Strukturierter Dialog Nationale und/oder transnationale Aktivitäten Treffen zur Diskussion und Information über Fragen, die für den Strukturierten Dialog oder die Umsetzung der EU-Jugendstrategie von Bedeutung sind, Treffen zur Vorbereitung der offizielle Jugendveranstaltung im Rahmen der EU-Ratspräsidentschaft Treffen und Seminare, Informationsaktivitäten oder Debatten zwischen jungen Menschen und Entscheidungsträgern / Experten zum Thema Partizipation Jugendlicher am demokratischen Leben, Aktivitäten zur Simulation der Funktionsweise demokratischer Institutionen und der Rolle von Entscheidungsträgern innerhalb dieser Institutionen u.a.

Strukturierter Dialog Rahmenbedingungen und Förderstruktur Projektdauer: 3 – 24 Monate Teilnehmer /-innen: mindestens 30 Jugendliche zwischen 13 und 30 Jahren, Entscheidungsträger können unabhängig vom Alter beteiligt werden Reisekosten nach Entfernungspauschale, Aktivitätskostenpauschale pro TN/Tag (33,- € in DE), ggf. Außergewöhnliche Kosten (100%) Antragsberechtigte: Gemeinnützige NGOs, Europäische Jugend NGOs, öffentliche Träger auf lokaler Ebene aus Programmländern und Benachbarten Partnerländern.

Kontakt zu JUGEND für Europa Die Teams der Leitaktionen 1, 2 und 3 helfen Ihnen gerne weiter! Sprechen Sie Ihre zuständigen Referenten/innen direkt an. Sie finden diese - nach Bundesland zugeordnet - unter www.jugend-in-aktion.de oder schicken Sie eine E-Mail an leitaktionX@jfemail.de