Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Leitaktion 2 Zusammenarbeit zur Förderung von Innovation und zum Austausch über bewährte Verfahren Strategische Partnerschaften Wissensallianzen (Hochschule.

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Leitaktion 2 Zusammenarbeit zur Förderung von Innovation und zum Austausch über bewährte Verfahren Strategische Partnerschaften Wissensallianzen (Hochschule."—  Präsentation transkript:

1

2 Leitaktion 2 Zusammenarbeit zur Förderung von Innovation und zum Austausch über bewährte Verfahren Strategische Partnerschaften Wissensallianzen (Hochschule – Unternehmen) Allianzen für branchenspezifische Fertigkeiten (Berufsbildung – Unternehmen) Kapazitätsaufbau im Bereich Jugend (Kooperationen zwischen Organisationen im Jugendbereich aus Programmländern und Partnerländern außerhalb der benachbarten Partnerländer; zentrale Aktion)

3 Leitaktion 2 Strategische Partnerschaften
Ein offenes Format für mittel- und langfristige Innovations- und Vernetzungsprojekte, die die Qualität im Bildungs- und Jugendbereich steigern; länderübergreifend und ggf. auch sektorübergreifend Stärkere Synergien zwischen den Bildungsbereichen und den Aktionsbereichen, z.B. Verknüpfung mit Projekten in Leitaktion 1 Förderung der Zusammenarbeit von Praxis, Forschung und Politik Stärkere Verbindung zwischen dem Jugendbereich und der Arbeitswelt

4 Leitaktion 2 Strategische Partnerschaften
Nachhaltige Wirkungen der Projekte auf Organisationsebene sowie systemischer Ebene Mehr Europa in die Kinder- und Jugendhilfe Fokus auf europäische Relevanz der Themen

5 Strategische Partnerschaften
Projekttypen Strategische Partnerschaften zur Unterstützung von Innovationen: Projekte dieser Art sollen innovative Ergebnisse schaffen oder die intensive Verbreitung und Nutzung von Produkten oder innovativen Ideen unterstützen. Strategische Partnerschaften zum Austausch guter Praxis: Projekte dieser Art sollen Aufbau und Stärkung von Netzwerken unterstützen sowie den Austausch von Ideen, Methoden und Praktiken fördern. Transnationale Jugendinitiativen (nur in JUGEND IN AKTION): Projekte dieser Art werden von jungen Menschen selbständig initiiert, konzipiert und durchgeführt.

6 Strategische Partnerschaften
Mögliche Aktivitäten im Jugendbereich Vernetzung und fachlicher Austausch von Trägern der Jugendhilfe Entwicklung neuer Trainingsmaterialien / Methodenhandbücher / Curricula … Zusammenarbeit zur Anerkennung von Kompetenzen aus dem nicht formalen, informellen und formalen Bildungsbereich Transnationale Jugendinitiativen zur Entwicklung von Partizipation / aktiver Bürgerschaft und Unternehmergeist Europäisches Peer Learning zwischen Einrichtungen aus dem gleichen Bildungsbereich oder unterschiedlichen Bildungssektoren

7 Strategische Partnerschaften
Förderprioritäten Für die Strategischen Partnerschaften werden im Programmhandbuch eine Reihe inhaltlicher prioritärer Themen genannt, die entweder bereichsübergreifend oder bereichsspezifisch (z. B. für den Jugendbereich) gelten. Voraussetzung für eine Strategische Partnerschaft ist, dass sie sich auf mindestens eine bereichsübergreifende oder bereichsspezifische Priorität bezieht.

8 Strategische Partnerschaften
Angestrebte Wirkungen Strategische Partnerschaften wollen breite Wirkung erzielen von der Orga-nisationsebene über die lokale, regionale und nationale bis zur europäischen Ebene. Mögliche Wirkungen reichen z.B. von der Anwendung neuer Methoden in der eigenen Organisation über die Erstellung lokaler Entwicklungspläne im Jugendbereich bis zu Veränderungen von Curricula im Bildungssystem.

9 Zielgruppen Strategische Partnerschaften
Organisationen und Fachkräfte aus dem Jugend- und allen Bildungsbereichen Organisationen und Personal aus allen sonstigen Bereichen, die auch Aktivitäten im Jugend- und / oder Bildungsbereich durchführen Im Fall von Trainings-/ Mobilitätsaktivitäten im Rahmen Strategischer Partnerschaften junge Menschen, Schüler/-innen, Student/-innen usw. Bei Transnationalen Jugendinitiativen junge Menschen

10 Beteiligte Länder und Regionen
Strategische Partnerschaften Programmländer Benachbarte Partnerländer Sonstige Partnerländer weltweit alle Partnerländer nur, sofern dies einen erkennbaren Mehrwert beinhaltet

11 Antragsberechtigte Strategische Partnerschaften
Antragsberechtigt sind private oder öffentliche Einrichtungen aus Programm-ländern, die Projekte im Jugend- oder Bildungsbereich durchführen, z.B.: Nichtregierungsorganisationen Öffentliche Träger auf allen Ebenen Informelle Gruppen junger Menschen Bildungseinrichtungen, Forschungseinrichtungen Gewerkschaften, Arbeitgeberverbände, Firmen

12 Formaler Rahmen Strategische Partnerschaften Wenig formale Vorgaben
Projektdauer: 6 bis 36 Monate Beteiligte: bei Partnerschaften im Jugendbereich mind. 2 Programmländer, sonst mind. 3 Programmländer Offene Formate - Baukastensystem Pauschalfinanzierung und wenig belegpflichtige Nachweise

13 Förderstruktur Strategische Partnerschaften Alle Projekttypen:
Projektmanagement (Pauschale pro Organisation, 500 € bzw. 250 €) Länderübergreifende Projekttreffen (Pauschale pro Person, 575 € bzw. 760 €) Länderübergreifende Bildungs-, Unterrichts- und Lernaktivitäten (FK-Pauschale und Pauschale pro Tag und Person) Sonderkosten und besonderer Förderbedarf (reale Kosten, 75 bzw. 100 %) Zusätzlich beim Projekttyp „Strategische Partnerschaften zur Unterstützung von Innovationen“: Geistige Leistungen bzw. Produkte – „intellectual outputs“ (Pauschale pro Tag, gestaffelt nach Personalgruppen, für DE 131 € €) Multiplikatorenveranstaltungen (Pauschale pro TN, 100 € bzw. 200 €) – Voraussetzung: Geistige Leistungen

14 Der Weg der Förderung Strategische Partnerschaften
Die Maßnahme wird bei der Nationalen Agentur im Herkunftsland des koordinierenden Projektpartners im Namen aller Partnerorganisationen beantragt Entscheidung, Vertragsausfertigung und Förderung erfolgt durch die zuständige Nationale Agentur

15 Strategische Partnerschaften
Transnationale Jugendinitiativen Junge Menschen können ihre eigene Projektidee im Rahmen einer Transnationalen Jugendinitiative selbst umsetzen. Die Initiative muss von Gruppen junger Menschen aus mindestens zwei verschiedenen Ländern durchgeführt werden. Ein Coach kann die Jugendinitiative begleiten. Bei der Einbeziehung von minderjährigen Teilnehmern ist die Begleitung durch einen Coach verpflichtend.

16 Strategische Partnerschaften
Transnationale Jugendinitiativen Mögliche Aktivitäten: Veranstaltungen zur Anregung von bürgerschaftlichem Engagement unter Jugendlichen Projekte, die einen Nutzen für die lokale Gemeinschaft haben Künstlerische und kulturelle Aktivitäten Aufbau von gemeinnützigen Unternehmen, Nicht-Regierungsorganisationen, Vereinen Entwicklung und Implementierung von Trainings zum Thema social entrepreneurship

17 Antragsfristen 2017 Leitaktion 2
2. Februar, 12:00 Uhr für Projektbeginn zwischen und 26. April, 12:00 Uhr für Projektbeginn zwischen und 4. Oktober, 12:00 Uhr für Projektbeginn zwischen und

18 Kontakt zu JUGEND für Europa
Die Teams der Leitaktionen 1, 2 und 3 helfen Ihnen gerne weiter! Sprechen Sie Ihre zuständigen ReferentenInnen direkt an. Sie finden diese - nach Bundesland zugeordnet - unter oder schicken Sie eine an


Herunterladen ppt "Leitaktion 2 Zusammenarbeit zur Förderung von Innovation und zum Austausch über bewährte Verfahren Strategische Partnerschaften Wissensallianzen (Hochschule."

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen