Lösungen
1. Zu einem Dienst gehören immer: Diensterbringer (Server), Dienstbenutzer (Client) und Protokoll.
2. Mechanismus zur Drosselung des Datenverkehrs, damit ein Sender einen Empfänger nicht mit Daten überschwemmt.
3. Layer 1: Portbasierte VLANs (portzentrisch) Layer 2: MAC-basierende VLANs Layer 3: IP-basierende VLANs Layer 7: Protokoll-basierende VLANs
4. Jede Schicht der Senderseite kann nur mit der ihr entsprechenden Schicht auf der Empfängerseite korrespondieren.
5. Link Aggregation (Port Trunking) IEEE (802.3ad) bezeichnet ein Verfahren zur Bündelung mehrerer physikalischer LAN-Schnittstellen zu einem logischen Kanal. Erhöhung des Datendurchsatzes und Bildung einer Redundanz zwischen zwei Ethernet-Switches.
6. Routing und Adressierung, Anpassung der Paketgrößen zwischen Nachbarschichten und Netzsteuerung (ICMP) Internet Control Message Protocol
7. Aus Netzadressanteil und Hostadressanteil
8. Sie markiert durch binäre Einsen die Bitpositionen der IP-Adresse, die zum Netzadressanteil gehören. Die Anzahl der Einsen wird mit einem Schrägstrich an die IP-Adresse angehängt. Beispiel: /24
9. Eine Multicast- Adressierung zielt auf eine definierte Gruppe von Adressaten, eine Broadcast-Adressierung auf alle erreichbaren Adressaten, die Anycast- Adressierung auf alle erreichbaren und potentiell geeigneten Adressaten und eine Unicast-Adresse zielt auf genau einen Adressaten.
als Broadcastadresse und intern (localhost – loopback)
11. Die Adresse kennzeichnet die Standardroute.