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Aufbau eines Netzwerkes

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Präsentation zum Thema: "Aufbau eines Netzwerkes"—  Präsentation transkript:

1 Aufbau eines Netzwerkes
hh jan 2005

2 Aufbau eines Netzwerkes – physikalisch
Arbeitstationen - Clients Laptops Switch Netzkarte physikalische Adresse MAC Adresse 00:00:3D:AB:6E:56 einmalig !! Patch-Kabel für RJ45-Ports KAT5/6/7-Verkabelung LAN-Server Proxy-Firewall Netzwerkdrucker

3 Physikalischer Aufbau eines Netzwerkes - Wireless
Wireless Netzkarte physikalische Adresse MAC Adresse 00:00:3D:AB:6E:56 einmalig !! Wireless PCMCIA-Karte MAC Adresse 00:00:3D:AB:6E:59 einmalig !! Arbeitstationen - Clients Laptops integriertes Wireless LAN MAC Adresse 00:00:3D:AB:6E:56 einmalig !! Access Point Antennen für W-LAN-Netze IEEE b, g und a

4 192 . 168. 2 . 136 Hostanteil Netzanteil
Aufbau eines Netzwerkes – IP Adressierung IP-Adresse - Identifiziert einen Computer (Netzkarte) im Netzwerk Netzklassen: Klasse A-Netz, B-Netz und C-Netz Beispiel einer IP-Adresse in einem C-Klasse-Netz: 4-stellige Zahl durch Punkte getrennt: ist möglich Netzanteil Hostanteil 0 und 255 ist reserviert Maximal möglich Netzwerke: Maximal möglich Hosts: 254 . 0 0 steht für das gesamte Netzwerk . 255 Broadcast-Adresse : Mit der Broadcastadresse werden alle Host's eines Netzes gemeinsam addressiert.

5 Aufbau eines Netzwerkes – IP Adressierung
Subnetzmaske - sie sagt aus, welcher Teil der IP-Adresse zur Adressierung des Netzwerkes und welcher Teil zur Adressierung eines Rechners (Host's) benutzt wird. Beispiel in dem C-Klasse-Netz : Definiert das Netz Netz Subnetmask (1 Netz mit 254 Hosts) Netzwerkadresse Broadcastadresse Beispiele anderer Netzwerktypen: A-Klasse-Netz: Subnetmask Netzwerk-Adresse Host-Adresse B-Klasse-Netz: Subnetmask Netzwerk-Adresse Host-Adresse

6 Subnetzmaske für einen Host . . . . . (Teilnetze mit je 14 Hosts)
Aufbau eines Netzwerkes – Subnetzmaske Subnetzmaske - Möglichkeit zum definieren von Sub-Netzen Beispiel in den C-Klasse-Netz : Definiert das Netz Netz Subnetmask (1 Netz mit 254 Hosts) Netzwerkadresse Broadcastadresse Subnetmask 2 Subnetze 4 Subnetze 8 Subnetze 32 Subnetze Subnetzmaske für einen Host Definiert 16 Subnetze Netz Subnetmask Netzwerkadresse Broadcastadresse (Teilnetze mit je 14 Hosts)

7 Netzwerk-Klassen Adressklasse Anzahl der Netzwerke Hosts pro Netzwerk
126 B 16.384 65.534 C 254 IP-Adressen für private Verwendung. Folgende IP-Adressen sind für die Verwendung in privaten Netzwerken vorgesehen (diese Adressen werden im Internet nicht geroutet). Adresse Adressklasse Netzmaske Anzahl d. Netzw. Hosts 10.xxx.xxx.xxx A 1 xxx.xxx bis xxx.xxx B 16 16.384 xxx.xxx C 256 254 IP-Adressen mit spezieller Bedeutung Adresse Bedeutung Erklärung Default-Route Standard Ziel für Routing Loopback-Adresse IP-Verbindungen auf dem lokalen Host

8 Aufbau eines Netzwerkes – IP Adressierung
Beispiel Netz Subnetzmaske Netz Subnetzmaske Netz Subnetzmaske Netz Subnetzmaske Switch einfache Netzwerk-TOOLS Connections feststellen: ping ping ping Liste der Mac-adressen (arp-Tabelle) arp -a

9 Zielport-nummer beim Empfänger
Aufbau eines Netzwerkes – TCP/IP-Pakete Datenübermittlung Bei der Übertragung von Information werden die abgeschickten Daten durch TCP in kleine Pakete zerlegt, mit einer Prüfsumme versehen (für Übertragungssicherheit) und durchlaufend nummeriert (um Zusammensetzung in richtiger Reihenfolge zu gewährleisten). Die TCP-Pakete werden zu einem IP-Paket zusammengefasst, welches mit den Adressen von Absender und Empfänger versehen ist. TCP/IP-Paket Die einzelnen IP-Datenpakete enthalten die eigentliche Information (Nutzdaten), einen Nachspann mit Prüfziffern und einen Vorspann, den Header. Im Header steht, von wo nach wohin das Datenpaket geschickt werden soll – zu welchem Rechner und dort an welchen Dienst (Mailserver, Webserver, …) IP-Quelladresse des sendenden Computers Zieladresse d. empfangenden Computers Quellport des Senders Zielport-nummer beim Empfänger Nutzdaten Weitere Informationen Fehlerprüfung, etc Header

10 Aufbau eines Netzwerkes – Ports
Portnummern Auf einem PC oder einem Server laufen normalerweise mehrere Prozesse gleichzeitig (z.B. Webbrowser und Mailprogramm oder Webserver und Mailserver). Um die Datenpakete jeweils dem richtigen Dienst zuordnen zu können, wird jedem Dienst eine sogenannte Portnummer zugewiesen. Z.B. verwendet ein Webserver standardmäßig die Portnummer 80. Diese Portnummern werden in die jeweiligen Datenpakete geschrieben. Mailserver Port 110 Webanfragean Port 80 Client Mailanfrage an Port 110 Webserver Port 80

11 Netze miteinander verbinden
Bridge Router oder

12 als Bridge konfiguriert
Beispiel 1: Bridge zwischen Netzen 2 Netzkarten als Bridge konfiguriert Netz 1 Switch Switch / / 24 Switch Eine Bridge verbindet zwei pysikalisch getrennte Netze Netz 2

13 Beispiel 2: Bridge zwischen Server und Funk-LAN
Funk-LAN Eine Bridge verbindet zwei pysikalisch getrennte Netze

14 Beispiel 3: Routing zwischen zwei Netzen
Switch Netz 1 Router min. 2 Netzkarten / / 24 Netz 2 /24 Statisches Routing Statische Einträge in der Routingtabelle Dynamisches Routing NAT – Masquerading Default Gateway - GW

15 Routing im Internet Das Internet Protocol (IP) regelt die Zustellung von Information. Die Aufgabe der Weiterleitung in diesem weltumspannenden Netz erledigen sogenannte Router, die ein erhaltenes Datenpaket an den nächsten (Nachbar)Rechner weiterleiten. Dies geschieht so lange, bis die Datenpakete vom Absender zum Empfänger befördert sind. Für jede Übertragung wird der Weg im Internet neu zusammengestellt, man spricht von dynamischer Leitwegbildung (Routing). Tool zum Routenverfolgung:

16 Proxy-Firewall Router – dyn. NAT min. 2 Netzkarten
Aufbau eines Netzwerkes – Beispiel 4 Arbeitstationen - Clients Laptops 10.x.x.144 x.x GW Switch Ping zu IP-Nummern möglich Surfen nur mit IP-Nummern möglich LAN-Server Proxy-Firewall Router – dyn. NAT min. 2 Netzkarten Netzwerkdrucker GW 10.x.x.128 TSN 10.x.x.128

17 Aufbau eines Netzwerkes – DNS
DNS – Lösung des Zahlenwirrwarrs als Adresse Natürlich sind solche Zahlenkombinationen der IP-Adressen für den Menschen schwer handhabbar. Daher werden die Zahlen intern in Buchstabenkombinationen umgesetzt. Dazu dient das DNS (Domain Name System). Im Internet verteilte DNS-Server lösen die IP-Nummern in Domain-Namen auf und umgekehrt. -> In diesem Namen ist meist das Land verschlüsselt: at für Österreich, uk für England, usw. Die anderen Kürzel geben meistens das Netz an.

18 Proxy-Firewall Router min. 2 Netzkarten
Aufbau eines Netzwerkes – Beispiel 5 Arbeitstationen - Clients Laptops 10.x.x.144 x.x GW DNS DNS DNS Switch DNS – Auflösung der Domainnamen macht Surfen erst möglich! Nameserver Name-Server LAN-Server Proxy-Firewall Router min. 2 Netzkarten Netzwerkdrucker GW 10.x.x.128 TSN 10.x.x.128


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