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Internet und seine Dienste

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Präsentation zum Thema: "Internet und seine Dienste"—  Präsentation transkript:

1 Internet und seine Dienste
Dienste Schichtenmodell Internetadressen Client-Server-Prinzip

2 Das World Wide Web 1969 ARPANET – zwischen den Universitäten Los Angeles, Santa Barbara und Utah sowie dem Stanford Research Institute Diente zum Anmelden auf räumlich entfernten Computern und zum Austausch elektronischer Post ( )

3 Das World Wide Web 1982 TCP/IP wird zum Standard
Das Protokoll TCP (Transmisson Control Protocol) sichert das unverfälschte transportieren von Daten Das IP (Internet Protocol) wandelt Datenströme zwischen den einzelnen Computern in kleine Datenpakete von max Byte um. Jedes dieser Pakete trät eine Nummer und Informationen zum Sender und Empfänger, so dass die Nachricht am Ziel wieder zusammengesetzt wird, auch wenn die Daten zeitversetzt eintreffen

4 Das World Wide Web 1990 wurde vom Physiker Tim Berners-Lee am europäischen Kernforschungszentrum CERN (Schweiz) entwickelt. Beruht auf dem Hyper Text Transfer Protocol HTTP Diente der Veröffentlichung wissenschaftlicher Texte

5 Versenden von digitalen daten an andere Netzteilnehmer mit Hilfe des SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) Adresse setzt sich aus zwei Teilen zusammen, die durch („at“) getrennt sind: Vorteile: Schnelligkeit, geringe Kosten, jederzeit erreichbar, direkte Weiterverarbeitung der Daten

6 News Newsgroups ermöglichen das Schreiben und Lesen von Beiträgen zu einem bestimmten Thema auf Basis des NNTP (Net News Transfer Protocol) Newsgroups sind in Kategorien unterteilt (sci – Wissenschaft; talk – Diskussion; alt – Alternatives)

7 Telnet Ermöglicht das Einloggen auf entfernten Rechnern
Beispiel: telnet:opac.server.uni-frankfurt.de Loginname: opc

8 FTP Das File Transfer Protocol dient zur Übtragung von Dateien vom Server zum Client (Download) und umgekehrt (Upload) Beispiel: Microsoftserver ftp:// /

9 Das Schichtenmodell Dient der Vereinfachung des Datentransports – jede Schicht kann die Dienste der tieferliegenden Schichten nutzen  zu jeder Schicht gehört ein Protokoll International hat sich das OSI-Schichtenmodell (Open System Interconnection) mit 7 Schichten durchgesetzt. Grob kann man das OSI in 4 Schichten gliedern

10 Das Schichtenmodell Anwenderschicht: oberste Schicht – mit den Protokollen HTTP und SMTP Transportschicht: Für das „Zerstückeln“ der Daten in Pakete zuständig – TCP

11 Das Schichtenmodell Internet-Schicht: IP – kümmert sich um das richtige Adressieren und Weiterleiten der Packchen zum nächsten Internethost Die Rechner werden durch eine IP-Adresse identifiziert (vier Zahlen durch Punkte getrennt, z.B )

12 Das Schichtenmodell Netzzugangsschicht: stellt die physische Verbindung (Netzwerkkarte, Kabel...) her.

13 Internet-Adressen Adressen (URL – Universal Resource Locator) werden im Browser eingegeben: Aufbau: Protokoll://Servername.Domain/Dateiname.Endung

14 Internet-Adressen Die IP-Adresse setzt sich aus 4 Zahlen mit jeweils einem Byte Länge zusammen. Entscheidend ist immer die erste Zahl: Von 0 – 127 im ist das linke Bit „0“ Diese 128 Netze mit 2563 Hosts sind Top-Level-Domains (de; at; com....) Klasse-A-Netze

15 Internet-Adressen Von 128 – 191: 64 * 256 Netze können je 2562 Hosts aufnehmen Klasse-B-Netze

16 Internet-Adressen Von : 32 * 2562 Netze können je 256 Hosts aufnehmen Klasse-C-Netze Der übrige Adressbereich ist für spezielle Anwendungen reserviert Theoretisch können 232 Adressen genutzt werden ( ) Man arbeitet am IP-Next-Generation mit 248 theoretischen Adressen

17 Client-Server-Prinzip
Client (Kunde) fordert eine bestimmte Dienstleistung an Server (Diensterbringer) nimmt die Aufträge entgegen, bearbeitet sie und schickt eine Antwort (Response) an den Client zurück


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