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TCP – transmission control protocol Wenn eine Applikation (z. B

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Präsentation zum Thema: "TCP – transmission control protocol Wenn eine Applikation (z. B"—  Präsentation transkript:

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2 TCP – transmission control protocol Wenn eine Applikation (z. B
TCP – transmission control protocol Wenn eine Applikation (z.B. ein Webbrowser) Daten abschickt, werden diese vom TCP (transmission control protocol) in kleine Einheiten von üblicherweise 1500 Bytes zerlegt, die mit einer Prüfsumme versehen und zur Identifikation durchlaufend nummeriert werden. Die so entstandenen sogenannten ip-Datenpakete werden dann unabhängig voneinander zu ihrem Ziel (z.B. einem Webserver) geschickt und dort wieder zusammengestellt.

3 TCP – transmission control protocol Wenn eine Applikation (z. B
TCP – transmission control protocol Wenn eine Applikation (z.B. ein Webbrowser) Daten abschickt, werden diese vom TCP (transmission control protocol) in kleine Einheiten von üblicherweise 1500 Bytes zerlegt, die mit einer Prüfsumme versehen und zur Identifikation durchlaufend nummeriert werden. Die so entstandenen sogenannten ip-Datenpakete werden dann unabhängig voneinander zu ihrem Ziel (z.B. einem Webserver) geschickt und dort wieder zusammengestellt. Client Webbrowser Webserver

4 TCP – transmission control protocol Wenn eine Applikation (z. B
TCP – transmission control protocol Wenn eine Applikation (z.B. ein Webbrowser) Daten abschickt, werden diese vom TCP (transmission control protocol) in kleine Einheiten von üblicherweise 1500 Bytes zerlegt, die mit einer Prüfsumme versehen und zur Identifikation durchlaufend nummeriert werden. Die so entstandenen sogenannten ip-Datenpakete werden dann unabhängig voneinander zu ihrem Ziel (z.B. einem Webserver) geschickt und dort wieder zusammengestellt. 1 2 3 4 5 6 Client Webbrowser Webserver

5 TCP – transmission control protocol Wenn eine Applikation (z. B
TCP – transmission control protocol Wenn eine Applikation (z.B. ein Webbrowser) Daten abschickt, werden diese vom TCP (transmission control protocol) in kleine Einheiten von üblicherweise 1500 Bytes zerlegt, die mit einer Prüfsumme versehen und zur Identifikation durchlaufend nummeriert werden. Die so entstandenen sogenannten ip-Datenpakete werden dann unabhängig voneinander zu ihrem Ziel (z.B. einem Webserver) geschickt und dort wieder zusammengestellt. 1 2 3 4 5 6 Client Webbrowser Webserver

6 TCP – transmission control protocol Wenn eine Applikation (z. B
TCP – transmission control protocol Wenn eine Applikation (z.B. ein Webbrowser) Daten abschickt, werden diese vom TCP (transmission control protocol) in kleine Einheiten von üblicherweise 1500 Bytes zerlegt, die mit einer Prüfsumme versehen und zur Identifikation durchlaufend nummeriert werden. Die so entstandenen sogenannten ip-Datenpakete werden dann unabhängig voneinander zu ihrem Ziel (z.B. einem Webserver) geschickt und dort wieder zusammengestellt. Client Webbrowser 5 6 4 1 3 2 Webserver

7 Portnummern Auf einem PC oder einem Server laufen normalerweise mehrere Prozesse gleichzeitig (z.B. Webbrowser und Mailprogramm oder Webserver und Mailserver). Um die Datenpakete jeweils dem richtigen Dienst zuordnen zu können, wird jedem Dienst eine sogenannte Portnummer zugewiesen. Z.B. verwendet ein Webserver standardmäßig die Portnummer 80. Diese Portnummern werden in die jeweiligen Datenpakete geschrieben. Mailserver Port 110 Client Webserver Port 80

8 Portnummern Auf einem PC oder einem Server laufen normalerweise mehrere Prozesse gleichzeitig (z.B. Webbrowser und Mailprogramm oder Webserver und Mailserver). Um die Datenpakete jeweils dem richtigen Dienst zuordnen zu können, wird jedem Dienst eine sogenannte Portnummer zugewiesen. Z.B. verwendet ein Webserver standardmäßig die Portnummer 80. Diese Portnummern werden in die jeweiligen Datenpakete geschrieben. Mailserver Port 110 Webanfragean Port 80 Client Mailanfrageaan Port 110 Webserver Port 80

9 Zielport-nummer beim Empfänger
IP-Pakete Die einzelnen IP-Datenpakete enthalten also die eigentliche Information (Nutzdaten), einen Nachspann mit Prüfziffern und einen Vorspann, den Header. Im Header steht, von wo nach wohin das Datenpaket geschickt werden soll – zu welchem Rechner und dort an welchen Dienst (Mailserver, Webserver, …) IP-Quelladresse des sendenden Computers Zieladresse d. empfangenden Computers Quellport des Senders Zielport-nummer beim Empfänger Nutzdaten Weitere Informationen Fehlerprüfung, etc Header

10 Statische NAT-Tabelle
…. PAT-Tabelle Internetserver QA QP QP-neu Der Weg eines IP-Paketes von einer Workstation zu einem Server im Internet am Bei-spiel einer Web-serveranfrage: QA ZA QP ZP xy

11 Der Client setzt eine Anfrage an den Webserver xy ab.
Statische NAT-Tabelle …. PAT-Tabelle Internetserver QA QP QP-neu Der Client setzt eine Anfrage an den Webserver xy ab. QA ZA QP ZP xy

12 Der Internetserver merkt sich QA und QP …
PAT-Tabelle Internetserver QA QP QP-neu Der Internetserver merkt sich QA und QP … QA ZA QP ZP xy

13 Der Internetserver merkt sich QA und QP …
PAT-Tabelle Internetserver QA QP QP-neu Der Internetserver merkt sich QA und QP … QA ZA QP ZP xy

14 Der Internetserver merkt sich QA und QP …
PAT-Tabelle Internetserver QA QP QP-neu Der Internetserver merkt sich QA und QP … QA ZA QP ZP xy

15 PAT-Tabelle Internetserver
QA QP QP-neu … und vergibt einen neuen QP, über den er den Absender später wieder erkennt (Umsetzung 1:n möglich). QA ZA QP ZP xy

16 PAT-Tabelle Internetserver
QA QP QP-neu … und vergibt einen neuen QP, über den er den Absender später wieder erkennt (Umsetzung 1:n möglich). QA ZA QP ZP xy

17 PAT-Tabelle Internetserver
QA QP QP-neu Der neue QP und die ip des Inter-netservers wer-den in das Daten-paket eingesetzt, … QA ZA QP ZP xy

18 PAT-Tabelle Internetserver
QA QP QP-neu Der neue QP und die ip des Inter-netservers wer-den in das Daten-paket eingesetzt, … QA ZA QP ZP xy

19 … das Paket wird weiter geschickt.
PAT-Tabelle Internetserver QA QP QP-neu … das Paket wird weiter geschickt. QA ZA QP ZP xy

20 QA ZA QP ZP xy PAT-Tabelle Internetserver QA QP QP-neu An der zentralen Firewall wird eine händisch gepflegte Tabelle geführt.

21 QA ZA QP ZP xy PAT-Tabelle Internetserver QA QP QP-neu Die QA wird entfernt und durch die entsprechende ip aus der Tabelle ersetzt (Umsetzung 1:1).

22 QA ZA QP ZP xy PAT-Tabelle Internetserver QA QP QP-neu Die QA wird entfernt und durch die entsprechende ip aus der Tabelle ersetzt (Umsetzung 1:1).

23 QA ZA QP ZP xy PAT-Tabelle Internetserver QA QP QP-neu Die QA wird entfernt und durch die entsprechende ip aus der Tabelle ersetzt (Umsetzung 1:1).

24 Anschließend wird das Paket weitergeleitet.
QA ZA QP ZP xy PAT-Tabelle Internetserver QA QP QP-neu Anschließend wird das Paket weitergeleitet.

25 QA ZA QP ZP xy PAT-Tabelle Internetserver QA QP QP-neu Der Server xy antwortet, indem er QA mit ZA sowie QP mit ZP vertauscht …

26 QA ZA QP ZP xy PAT-Tabelle Internetserver QA QP QP-neu Der Server xy antwortet, indem er QA mit ZA sowie QP mit ZP vertauscht …

27 … und so das Paket mit der Antwort zurückschickt.
QA ZA QP ZP xy PAT-Tabelle Internetserver QA QP QP-neu … und so das Paket mit der Antwort zurückschickt.

28 Die zentrale Firewall tauscht laut Tabelle die ZA aus (1:1) …
QA ZA QP ZP xy PAT-Tabelle Internetserver QA QP QP-neu Die zentrale Firewall tauscht laut Tabelle die ZA aus (1:1) …

29 Die zentrale Firewall tauscht laut Tabelle die ZA aus (1:1) …
QA ZA QP ZP xy PAT-Tabelle Internetserver QA QP QP-neu Die zentrale Firewall tauscht laut Tabelle die ZA aus (1:1) …

30 … und schickt das Paket weiter.
QA ZA QP ZP xy PAT-Tabelle Internetserver QA QP QP-neu … und schickt das Paket weiter.

31 PAT-Tabelle Internetserver
QA QP QP-neu Der Internet-server erkennt am ZP in seiner Tabelle, welcher PC das Paket bekommen muss (1:n). QA ZA QP ZP xy

32 PAT-Tabelle Internetserver
QA QP QP-neu Der Internet-server erkennt am ZP in seiner Tabelle, welcher PC das Paket bekommen muss (1:n). QA ZA QP ZP xy


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