Herzlich willkommen zum Informationsabend DHF/DHA 23. Oktober 2014 Berufsfachschule Langenthal Abteilung Kaufmännische Grundbildung Weststrasse 26 4900.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Der Weg zum ABI 2013.
Advertisements

Gymnasialen Oberstufe
Prüfungen an der Realschule
Gymnasialen Oberstufe
Herzlich willkommen zum Informationsabend der Eltern von Schülerinnen und Schülern des jetzigen Jahrgangs 10 am Gymnasium Groß Ilsede
am Bildungszentrum Niedernhall
Informationstagung Restaurationsangestellte und Restaurationsfachleute 20. Januar 2010 Allgemeinbildender Unterricht ABU Qualifikationsverfahren 2-jährige.
Qualifikationsverfahren
Erfahrungsaustausch zur zweijährigen Grundbildung EBA ©by A. Bader.
Hotelfachfrau und Kauffrau
Informationen über die gymnasiale Oberstufe
Informationen für die Realschulabschlussprüfung 2014
Informationen aus der Berufsbildungskommission
Fachmaturität Gesundheit Zusatzleistung nach Fachmittelschule FMS
Realschulabschluss und dann?
Ausbildung zum Diplomierten Berufsfachschullehrer zur Diplomierten Berufsfachschullehrerin für den berufskundlichen Unterricht 17. März 2009 SDBB-Tagung.
. Ausbildung zum Speditionskaufmann/-frau Überbetrieblicher Kurs No. 2 Neue kaufmännische Grundausbildung.
Referat „Das Lehrlingswesen im VbN – Branche Notariat“
Kaufmann/-frau Bank, Dienstleistung und Administration, Handel, Hotel-Gastro-Tourismus, Maschinen-Elektro-Metallindustrie, Nahrungsmittel-Industrie, Öffentliche.
Lehrplan Berufsschule
in der beruflichen Praxis
Gewerbliche und Industrielle
Ein herzliches Willkommen zur Informationsveranstaltung.
SchriftlichePrüfungen
Jeweils ein Exemplar nehmen.
Herzlich Willkommen zur
Berufs- und Laufbahnberatende
Jeweils ein Exemplar nehmen.. liste Was ändert sich (nicht)? Unterricht ausschließlich in Kursen Jeder Schüler bekommt einen individuellen Stundenplan.
Von der Primarstufe in die Sekundarstufe I Ausgestaltung der 6. Klasse
Die Höheren Fachschulen HF (früher Technikerschulen TS)
Verordnung über die berufliche Grundbildung
Informationsveranstaltung für die Klasse 10
Recyclistin EFZ / Recyclist EFZ
Betrieblicher Ausbildungsplan Konzept für die Beurteilung
Folienmaterial ALS Frey Akademie November 2001.
Informationen zur Grundausbildung mit Attest
Verordnung über die berufliche Grundbildung Forstwartin / Forstwart
Eltern- und Lehrmeister-Abend
Herzlich willkommen an der Berufsfachschule Langenthal
Infoabend Übertritt Sek1
Herzlich willkommen zur „Wirtschaft und Verwaltung“
Elternabend Elterninfoabend 1. Lehrjahr 27./28. Oktober 2014
1 Aktuelles zu den gesetzlichen Grundlagen der zweijährigen Grundbildung mit Attest Fachtagung 9. März 04 Einführung der zweijährigen beruflichen Grundbildung.
Herzlich willkommen an der Berufsfachschule Langenthal
Kaufmännische Berufsmaturität (BM2)
zum Informationsabend Kaufleute (E-Profil)
DER ALLGEMEINBILDENDE UNTERRICHT (ABU) Eltern- und Lehrmeisterabend Informatiker 2. Oktober 2014 AN DER GEWERBLICH INDUSTRIELLEN BERUFSFACHSCHULE MUTTENZ.
Informationsveranstaltung für die Klasse 10 - Allgemeine Hinweise zu Neuerungen in der Kursstufe. - Welche Belegungspflichten gibt es? - Beispiele möglicher.
Informationstagung Nov. 2009
Restaurationsangestellte/-r EBA Rahel Eckert-Stauber Abteilungsleiterin Allgemeine Bildung GIBS Solothurn Qualifikationsverfahren / Lehrabschlussprüfung.
Qualifikationsverfahren / Lehrabschlussprüfung Qualifikationsverfahren ABU EFZ 3-jährig Restaurationsfachfrau/-mann EFZ Rahel Eckert-Stauber Abteilungsleiterin.
Information zur Berufsmatura und zum BWZ Rapperswil
Grundlegendes  mehr Chancengerechtigkeit in der Bildung  mehr Durchlässigkeit im Bildungssystem  Alternative zur Vollzeitschule (BHS)  kostenloses.
zum Informationsabend DHF/DHA
Übersicht + Selektion. 24. Dezember 2010 Seite 2.
Herzlich willkommen an der Berufsfachschule Langenthal
zum Informationsabend Kaufleute (E-Profil)
Berufsbildungsverantwortliche von Lernenden DHF und DHA Herzlich willkommen zum Informations- und ERFA-Anlass Langenthal, 15. Februar 2016.
Übersicht Ausbildungen - Kauffrau / Kaufmann (B-/E-/M-Profil) - Detailhandelsangestellte/r und -Assistent/in.
Herzlich Willkommen 1. Die Oberstufe am allgemeinbildenden Gymnasium 2.
Lausitzer Sportschule Cottbus. Auf dem Weg zum Abitur.
Organisation der Arbeitswelt (OdA)AgriAliFormTel: Organisation du monde du travail (OrTra)Bildung / FormationFax: Organizzazione.
Gemeinsames Projekt des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus und der Stiftung Bildungspakt Bayern Berufsausbildung und Fachhochschulreife.
Lehrbetriebsverbund Präsidienkonferenz der Kirchlichen Bezirkssynode des Oberemmentals 27. Oktober 2009.
Informationsabend Sprachaufenthalte 19. Mai 2016.
TRAUMBERUF DETAILHANDELSASSISTENTIN
ERFA-Anlass Kaufleute B-, E- und M-Profil
Qualifikationsverfahren ABU EBA
Herzlich Willkommen bei uns!
 Präsentation transkript:

Herzlich willkommen zum Informationsabend DHF/DHA 23. Oktober 2014 Berufsfachschule Langenthal Abteilung Kaufmännische Grundbildung Weststrasse Langenthal

Inhaltsübersicht  Bildungszentrum Langenthal  Weststrasse 24 (bfsl) auf einen Blick  Weststrasse 26 (KG) auf einen Blick  Zusammenschluss von kbsl und bfsl  Zwei Ausbildungsmöglichkeiten und deren Durchlässigkeit  Pflichtfächer (DHA und DHF), Freikurse (DHF)  Standortbestimmung im 1. Ausbildungsjahr  Einige Informationen zum Unterricht  Zusätzliche Ausbildungsbestandteile (DHF, DHA)  Qualifikationsverfahren (Lehrabschlussprüfung) (DHF, DHA)  Weiterbildungsmöglichkeiten für DHF  Erwachsenenweiterbildungskurse der bw-bzl  Fragenbeantwortung

Bildungszentrum Langenthal bzl

Berufsfachschule Langenthal Weststrasse 24

Berufsfachschule Langenthal (bfsl) auf einen Blick Gründung1853 AbteilungenBrückenangebote Berufsmaturität Grund- und Weiterbildung TrägerKanton Bern Lernendeca SchulleitungRektor und fünf Abteilungsleitende Verwaltung5 Sekretariatsmitarbeitende und 2 kaufm. Lernende Lehrkörper124 Lehrpersonen Vorgesetzte BehördenSchulrat Kant. Erziehungsdirektion BBT Bundesamt für Berufsbildung und Technologie QualitätssicherungSeit 2002 ISO- und EduQua-Zertifik at

Weststrasse 26

Trägerab 1. August 2014 Kanton Bern Lernendeca. 550 Erwachsenenkursteilnehmendeca. 600 pro Jahr AbteilungenKaufleute E-Profil Berufsmaturität Detailhandelsfachleute Detailhandelsassistenten Erwachsenenweiterbildung SchulleitungAbteilungsleitung KG/Prüfungsleiter VerwaltungSekretariatsmitarbeitende/ Kaufm. Lernende Lehrkörper35 Lehrpersonen Vorgesetzte BehördenMBA Kant. Erziehungsdirektion BBT Bundesamt für Berufsbildung und Technologie Kaufmännische Grundbildung auf einen Blick

Zusammenschluss von kbsl und bfsl zur Berufsfachschule Langenthal ab Sommer 2014

Zwei Ausbildungsmöglichkeiten im Detailhandel und deren Durchlässigkeit 1 Tag 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr Detailhandels- fachleute Berufsmaturität 2 1 ½ Tage Detailhandels- assistenten 1 Tag

Pflichtfächer Detailhandelsassistentinnen/assistenten FachLektionen (in 2 Jahren) Deutsch152 Französisch114 Wirtschaft114 Gesellschaft114 Detailhandelspraxis76 Sport76 Allgemeine Branchenkunde 60 Freikursekeine

Pflichtfächer Detailhandelsfachleute FachLektionen (in 3 Jahren) Deutsch228 Französisch228 Wirtschaft266 Gesellschaft228 Detailhandelskenntnisse (Beratung oder Bewirtschaftung) 266 Sport228 Allgemeine Branchenkunde 60

Standortbestimmung DHF (im 1. Ausbildungsjahr) Zwischenqualifikation Ende Mai (2. Semester). Für den weiteren Verlauf der Ausbildung von grosser Bedeutung! Wenn -Schulische Leistung: Durchschnitt 4.8 und mehr -Betriebliche Leistung: 15 Punkte und mehr (von 20 Punkten)  Besuch von Freikursen ab dem 2. Ausbildungsjahr (Englisch, Betriebswirtschaft und Informatik) Wenn -Schulische Leistung: Durchschnitt unter 4.0 -Betriebliche Leistung: weniger als 8 Punkte (von 20 Punkten)  Lehrumteilung zu den Detailhandelsassistenten Zwischenbeurteilung im November, Kontakt mit Ausbildungsbetrieb bei ungenügenden und knapp genügenden Leistungen

Freikurse Detailhandelsfachleute FachLektionen Englisch152 Betriebswirtschaft152 Informatik152 Bei positiver Standortbestimmung im ersten Lehrjahr (Schule und Betrieb) haben die Lernenden das Recht aus den angebotenen Freikursen zwei zu wählen. Wer in die BM2 eintreten will, muss die Freikurse Englisch und Betriebswirtschaft besuchen.

Stundenplan Pflichtunterricht Freikurse Förderkurse, Diplomvorbereitungskurse Kosten Absenzen Verhaltensregeln Ferien (letzte Woche vor Weihnachten kein Unterricht, wird nachgeholt in der ersten Frühlingsferienwoche) Zeugnis Gesetzliche Vertreter/Mündigkeitsalter 18 Auflösung und Umwandlung von Lehrverhältnissen Lehraufsicht MBA Auskünfte (telefonisch während Bürozeiten) Besprechungen mit Schulleitung oder Lehrpersonen nach Vereinbarung Einige Informationen zum Unterricht

Zusätzliche Ausbildungsbestandteile Detailhandelsfachleute Überbetriebliche Kurse 1. und 2. Lehrjahr: je 4 Tage 3. Lehrjahr: 2 Tage (mit branchenspezifischen Inhalten, von Branchenverbänden organisiert) Selbstständige Arbeit im 5. Semester im Fach Gesellschaft

Zusätzliche Ausbildungsbestandteile Detailhandelsassistentinnen/assistenten Überbetriebliche Kurse 1. und 2. Lehrjahr: je 4 Tage (mit branchenspezifischen Inhalten von Branchenverbänden organisiert)

Schlussqualifikation Detailhandelsfachleute 1. Praktische Arbeiten (Praktische Prüfung 50%, Beurteilung durch Lehrbetrieb 20%, allgemeine Branchenkunde 10% und überbetriebliche Kurse 20%) 2. Detailhandelskenntnisse (Schriftliche Prüfung, Erfahrungsnote) 3. Deutsch (Schriftliche Prüfung, Mündliche Prüfung, Erfahrungsnote) 4. Französisch (Schriftliche Prüfung, Mündliche Prüfung, Erfahrungsnote) 5. Wirtschaft (Schriftliche Prüfung, Erfahrungsnote) 6. Gesellschaft (Erfahrungsnote, Selbständige Arbeit)rbeit) Die Prüfung ist bestanden, wenn der Mittelwert der Qualifikationsbereiche 1 und 2 und der Mittelwert der Qualifikationsbereiche 3, 4, 5 und 6 gleich Note 4 oder höher ist. Für die Gesamtnote zählt der 1.und 2.Qualifikationsbereich doppelt.

Schlussqualifikation Detailhandelsassistenten 1. Praktische Arbeiten ( Praktische Prüfung 50% sowie Beurteilung durch Lehrbetrieb 20%, allge- meine Branchenkunde 10% und überbetriebliche Kurse 20%) 2. Detailhandelspraxis (Schriftliche Prüfung, Erfahrungsnote) 3. Deutsch (Schriftliche Prüfung, Mündliche Prüfung, Erfahrungsnote) 4. Wirtschaft (Schriftliche Prüfung, Erfahrungsnote) 5. Gesellschaft (Erfahrungsnote) 6. Französisch (mündliche Prüfung, Erfahrungsnote)  zählt nicht für den Gesamtschnittnitt) Die Prüfung ist bestanden, wenn die Gesamtnote gleich Note 4 oder höher ist (wobei der 1. und 2. Qualifikationsbereich doppelt zählt).

Weiterbildungsmöglichkeiten für DHF Berufsmaturität 2  Fachhochschule Berufsprüfungen mit eigenem Fachausweis zum Beispiel - Detailhandelsspezialist/-in - Textildetailhandelsspezialist/-in - Branchenspezialist/-in in Früchte und Gemüse Höhere Fachprüfung mit eidg. Diplom - Detailhandelsökonom/-in

Erwachsenweiterbildung an der bw-bzl  Sprachen  Informatik  Führung  Kommunikation  Arbeitstechnik  Berufsbildung  Einbürgerungskurse

Fragen?

Apéro Wir laden Sie herzlich dazu ein.

Vielen Dank für Ihren Besuch Gute Heimreise wünscht Ihnen das Team der KG