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Veröffentlicht von:Dominic Geier Geändert vor über 8 Jahren
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Information zur Berufsmatura und zum BWZ Rapperswil
22. April 2017 Werner Roggenkemper
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Berufsfachschule und Ausbildungsbetrieb Berufsmatura als Alternative
Ausgangslage Berufsfachschule und Ausbildungsbetrieb Berufsmatura als Alternative Kaufmännische Berufe / Detailhandel Gewerblich-Industrielle Berufe Fragen 22. April 2017 BWZ Rapperswil
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Ausgangslage Wo geh‘ ich hin?
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Das Bildungssystem der CH
Höhere Fachschulen Fachhochschulen Universität und ETH Berufliche Weiterbildung Passerelle BM II Eidg. Fähigkeitszeugnis EFZ Berufsmatura Gymnasiale Maturität Eidg. Attest (EBA) Allgemeinbildende Schulen Berufliche Grundbildung Brückenangebote Obligatorische Schulzeit
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Es gibt immer mehrere Wege…
Beruf Praxis und Theorie Allgemeinbildung BerufsExpo OBA Obligatorische Schulzeit
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TEIL 2 Berufsfachschule und Ausbildungsbetrieb
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Das BWZ-Rapperswil Grundbildung Weiterbildung
Gewerblich-industrielle Berufe Kaufmännische Berufe Berufe im Detailhandel Berufsmatura (kaufm./technisch) Brückenangebote (VOL, IK) 1’200 Lernende 100 Lehrpersonen 2‘000 Lernende 100 Lehrpersonen
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Der Ausbildungsvertrag
Amt für Berufsbildung des Kantons St. Gallen Ausbildner Ausbildungsbetrieb Lernender Vertrag Eltern Überbetriebliche Kurse Berufsfachschule Berufsmaturität
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Was der Ausbildner erwartet
lernwillig identifiziert sich mit dem Beruf ausgeschlafen und fit sauber gekleidet leistet Überstunden erträgt einen schwierigen Chef folgt pünktlich motiviert einsatzwillig initiativ produktiv zuverlässig Exakt
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Schlüsselqualifikationen
Teamfähigkeit Kommunikationsfähigkeit Flexibilität Vernetztes Denken Umgang mit der Informationsflut Frustrationstoleranz
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TEIL 2 Berufsmatura eine Alternative zur gymnasialen Matura
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Der Weg zur Berufsmatura
Lehrbetrieb Lehrbetrieb Schule Schule Schule Schule Lehrbetrieb Lehrbetrieb Lehrbetrieb Lehrbetrieb Hausaufgaben Hausaufgaben
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Berufsmatura KBM Kaufmännische Berufsmaturität «M-Profil» TBM Technische Berufsmaturität Polymechaniker EFZ, Konstrukteure EFZ, Zeichner EFZ FR Architektur, Zeichner EFZ FR Ingenieurbau, Kunststofftechnologen EFZ
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Ausbildungsziel Fachhochschulreife Erweiterte Allgemeinbildung
Gute Kommunikationsfähigkeit Schulung der Denk- und Lernkompetenz Bereitschaft zur Weiterbildung
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Aufnahmeprüfung Sept. 2012 Deutsch Französisch Mathematik
max. eine Note ungenügend und Durchschnitt mind. 4,0 Grenzfälle Durchschnitt 3,8 und 3,9
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Kaufmännische Richtung
E-Profil (Kaufleute) Französisch Englisch Deutsch Finanz- und Rechnungswesen Volkswirtschaft/ Betriebswirtschaft/Recht M-Profil (Berufsmatura) erweiterte Allgemeinbildung Mathematik Geschichte/Staatskunde Ergänzungsfach
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Technische Richtung Ein Schultag Fachkunde Ein Schultag BM
Fächer je nach Beruf z. Bsp. Verfahrenstechnik, Werkstofftechnik, Bau- technik, CAD, Elektrotechnik, Umweltlehre, etc. Ein Schultag BM Mathematik Chemie Physik Deutsch Französisch Englisch Volkswirtschaft/Betriebs-wirtschaft/Recht Geschichte/Staatskunde
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Sprachdiplome Kaufmännische BM Technische BM
1 Woche Sprachaufenthalt in der Westschweiz DELF 2 Wochen Sprachaufenthalt in England FCE Technische BM Grundlagenfach Englisch PET Schulinterne Schlussprüfungen in Französisch und Englisch Sprachaufenthalt in England und Ergänzungsfach FCE
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Promotionsordnung Schnitt der Zeugnisnoten über 4,0
max. zwei Noten unter 4,0 die Differenz der ungenügenden Noten zu 4 beträgt maximal zwei Notenpunkte
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Die BM – ein Erfolgsmodell
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Berufsmatura – eine Alternative zur gymnasialen Matura
eine berufspraktische Ausbildung Prüfungsfreier Zugang zu einer Fachhochschule Zugang zur Uni oder ETH über die Passerelle
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TEIL 3 Kaufmännische Berufe Berufe im Detailhandel
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Kaufmännische Berufsfelder
NKG Bank Gemeinden Versicherungen Industrie Treuhand Reisebüro
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mehr als nur Fachwissen
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Kaufmännische Grundbildung
Berufsmatura II B-Profil E-Profil M-Profil Berufsmatura Aufnahme-prüfung Realschule Sekundarschule F + IKA F + IKA + WG
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E- und B-Profil im Vergleich
E-Profil Informatik Komm. Englisch Deutsch Wirtschaft Gesellschaft Französisch Informatik Kommunikation Englisch Deutsch Wirtschaft Gesellschaft
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Detailhandelslehren Detailhandelsfachleute
Detailhandelsfachleute mit Freikursen Freikurse BM-II Detailhandelsassistenten
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Branchen im Detailhandel
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TEIL 4 Gewerblich-industrielle Berufe
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Zeichner/-in EFZ Ingenieurbau
MitarbeiterIn des Bauingenieurs Ingenieurhochbau Ingenieurtiefbau vierjährige, anspruchsvolle Lehre für Frauen gut geeignet mit TBM Schultage o. BM 2 – 1 – 1 – 1 CAD CAD
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Zeichner/-in EFZ Architektur
Mitarbeiterin des Architekten Projekte im Hochbau vierjährige, anspruchsvolle Lehre für Frauen gut geeignet mit TBM Schultage o. BM 2 – 1 – 1 – 1 CAD
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Polymechaniker/-in EFZ ( E/G)
Fertigen Werkstücke, Maschinen und Anlagen vierjährige Lehre zwei Niveau (E resp. G) mit TBM für Frauen geeignet Schultage 2 – 2 – 1 – 1 CNC CNC
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Konstrukteur/-in EFZ ( E )
konstruieren Pläne und Grundlagen für Maschinen und Anlagen vierjährige Lehre, 1 Niveau für Frauen sehr gut geeignet mit TBM Schultage o. BM 2 – 2 – 1 – 1 CAD CAD
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Kunststofftechnologe/-in EFZ
entwickeln und produzieren Kunststoffprodukte Medizinaltechnik, etc. vierjährige Lehre für Frauen gut geeignet mit TBM Schultage 2 – 1.5 – 1 – 1
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Attestausbildungen EBA
Kunststoffverarbeiter/-in EBA Mechanikpraktiker/-in EBA zweijährige Ausbildung TBM nicht möglich Schultage 1 – 1
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Brückenangebote Vorlehre VOL 1 – 2 Tage Schule 4 Tage Praktikum Integrationskurs IK 2 Tage Schule, evt. Praktikum
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… nach der Lehre Zusatzlehre Technische BMS Höhere Fachprüfungen
Berufsprüfungen Höhere Fachprüfungen Technikerschule Fachhochschule Hochschule
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Es ist alles möglich…
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