Mitarbeiterkommunikation

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Mitarbeiterkommunikation

Definition Maßnahmen des Managements des Unternehmens um mit Mitarbeitergruppen persönlich zu kommunizieren

Ziele transparenter und effizienter Informationsfluss Übertragung von Informationen über alle Hierarchieebenen flexible Reaktionsfähigkeit auf Umwelt-bedingungen einheitliches Verständnis von Zielen

Maßnahmen Ermittlung des Kommunikationsbedarfes frühestmögliche Bereitstellung von Informationen Strukturierung des Informationsflusses Überprüfung des Informationsflusses verschiedene Kommunikationskanäle verwendbar

Empirisches Hilfsmittel - Der Fragebogen Erfassen des Niveaus der Mitarbeiterkommunikation (Stärken- Schwächen-Analyse) alle Informationsflüsse analysieren Steuerung und Verbesserung der Mitarbeiterkommunikation Geschäftsführung immer über Stand des Netzwerkes informiert

Maßnahmen Ermittlung des Kommunikationsbedarfes frühestmögliche Bereitstellung von Informationen Strukturierung des Informationsflusses Überprüfung des Informationsflusses verschiedene Kommunikationskanäle verwendbar

Mitarbeiterkommunikation am Studienprojekt Unternehmen Universität Flensburg

Problemstellung unterschiedliche Auffassung über Hierarchiemuster Problemansatz: starkes Autonomiebedürfnis jedes einzelnen Fachgebietes fehlende Entscheidungsgrundlage willkürlicher Informationsfluss lediglich 1 Ziel  Forschung & Lehre

Forschung und Lehre nicht ausreichend! Lösungsansätze Gemeinsame Zieldefinitionen über alle Ebenen Forschung und Lehre nicht ausreichend! Überwindung des Autonomiebedürfnisses und Zurücknahme der Sozialprestige

Lösungen Klare Konkretisierungen der gemeinsamen Ziele - Schaffen eines herausragenden Stellenwertes in der Hochschul- landschaft Schleswig- Holsteins - Interdisziplinarität des Studien- angebotes für „Internationales Management“

1. Der per sönliche Wille Ist- Zustand: Problemerkenntnis, aber fehlendes Engagement Soll- Zustand: Kommunikations-wille über Fachbereiche hinaus

Überwinden von „Denkgrenzen“ – Durchsetzungsmaßnahmen regelmäßiges Kommunikationsforum initiieren Trainees zur Kommunikation durchführen Gemeinsame Forschungsprojekte und Lehrveranstaltungen anregen Vorteile Leitbild Kommunikation Interdisziplinarität der Lehrveranstal- tungen für den Kunden

2. Die techn ische Umsetzung Ist- Zustand: Technisches Equip-ment vorhanden Nur autonome Groupwaresysteme in den Fach-bereichen Soll- Zustand: Vernetzung aller Fachbereiche mit-einander Schneller und transparenter Informationsfluss

Überwinden von „Kommunikationsgrenzen“ durch Technik Lehrstuhlübergreifendes EDV- Netz Gemeinsame Datenbänke Klare Strukturiertheit des Netzwerkes Vorteile schnellere Reaktionsfähigkeit der Lehrenden auf sich verändernde Kundenanforderungen Transparenz des Informationsflusses und steigende Informationsqualität für den Kunden Vision  möglicher Zugriff auf Teile des Netzwerkes

3. Die organisatorische Umsetzung Ist- Zustand: Soll- Zustand: räumliche Grenzen Fachbereiche verteilt Campus Besprechungen unregelmäßig und oft Treffen fachübergreifend ineffizient und innerhalb der Tätigkeitsfelder

Das Schaffen „natürlicher“ Kommunikation Informationsaustausch unter Lehrenden schneller und direkter natürliche Begegnungszentren entstehen Nicht mehr: „Mit denen hier auf dem Flur“ fächerübergreifender Informationsaustausch Vorteile tägliche Organisation des Studiums für Kunden übersichtlicher kürzere Wege für Kunden Nähe Kunde und Lehrender größer für den Kunden Fachbereiche vergleichbarer

Kommunikation in Gremien Zwischen den Fachbereichen und in den Berufsgruppen regelmäßiger Informationsaustausch über alle Ebenen Entscheidungsgrundlage und Zieldefinition entstehen Verständnis für Situation anderer Fachbereiche wird größer, Informationsqualität Vorteile Transparenz studienrelevanter Entscheidungen für Kunden schnelle Reaktion auf Probleme des Kunden schnelle Entscheidungsfindung der Fachbereiche für den Kunden ständige Neuerung des Studienangebotes