Akzeptanz des Web 2.0 in der Bildung

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Die Europäische Dimension?
Advertisements

Herzlich Willkommen Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH 德国国际合作机构(GIZ) „Capacity Building zur umwelt- und sozialverträg-
IT-Beauftragten-Treffen am
Vorlesung zur Lehrveranstaltung „Internet-Learning“ im SS 2004
Vorlesung zur Lehrveranstaltung „Internet-Learning“ im SS 2003
Was ist „Medienkompetenz“?
BEA Steglitz-Zehlendorf,
Moodle-Einführung.
Räumliche Orientierung Lehrveranstaltungsraum:
Eine Chance für den Musikunterricht !
Thesen zu ganzheitlichem, handlungsorientiertem Unterricht im Lernfeld
Virtuelle Fachhochschule Technische Fachhochschule Berlin University of Applied Sciences Nutzung von Internet und Multimedia für innovative Aus- und Weiterbildungs-
Thomas Bliesenerhttp:// Kleingruppenlernen in tutorengestützten Telekonferenzen KITT
Der Unterrichtsversuch
Kriterien zum Vergleich von Berufsbildungssystemen
Wissenschaftliche Begleitung im Modellversuch Diflex Ergebnisse & Erfahrungen aus dem MV Diflex.
Medienbildungskom petenz Interactive Whiteboards in der hessischen Lehrerausbildung Ein Projekt des AfL Frankfurt in Kooperation mit SMART Manfred König.
Evelyn Naucke Jessica Vogts
Mit Condat-Effekt. Mobile Business we make IT berlinbrandenburg XML-Tage 2005: E-Learningforum Blended Learning in der Praxis (2)
Dr. Michael Geiger Unternehmensberatung und Training
Internet und Mathematikunterricht
Verden, 2. Mai 2005A. Hauf-Tulodziecki1 Fachdialog Medien AG 1: Überfachliche Perspektive Dimensionen von Medienkompetenz – Curriculumidee Medien und Methodenkompetenz.
Konzept der Fort- und Weiterbildung für die SeelsorgerInnen im Bistum Münster Hauptabteilung 500, Seelsorge - Personal Gruppe 512, Fortbildung Hermann.
Gestaltung sächsischer Lehrpläne - Lehrplanmodell -
Gütekriterien des Unterrichts
Jugendliche ohne Ausbildungsplatz
Neue Arbeitsschwerpunkte im Bereich der Berufsorientierung
1 Lernen mit Notebooks. 2 Pädagogische Konzeption.
Individuelle Lernpläne
Modul 1 Didaktische Szenarien C.B. Lang, L.Mathelitsch, KF Universität Graz A. Koubek, J. Pauschenwein, FH Joanneum.
Begrüßung + Vorstellung
Nestor Workshop im Rahmen der GES 2007 Digitale Langzeitarchivierung und Grid: Gemeinsam sind wir stärker? Anforderungen von eScience und Grid-Technologie.
Grundschule Tanneck Schulprogramm der Grundschule Tanneck Ein Überblick über den Stand Mai 2007.
Karin Kleppin Die Nutzung moderner Technologien bei der Verwirklichung fremdsprachendidaktischer Zielsetzungen.
Allgemeines zu Produktionsschulen
mathe online und Medienvielfalt im Mathematikunterricht
Vielfalt gestalten - Migrantenorganisationen & interkulturelle Öffnung Landesintegrationskongress Solingen, Erol Çelik.
Herzlich willkommen! Ihre Referentin: Dr. Elfriede Schmidinger
IT im neuen Lehrplan FI Mag. Günther Schwarz.
Problemorientierter Unterricht (POU) Zukunft HMS
Fachdidaktik Deutsch Lernplattform Moodle
Online-Angebote für Lehrkräfte
Kooperation Betrieb Berufskolleg Duales - System
Open Data und Schule Gemeinsames Projekt der Stadt Moers, der Hochschule Rhein- Waal und des Gymnasium Adolfinum 18. Mai 2014 Claus Arndt | Fachdienstleiter.
„Medienentwicklungsplanung für Schulen“
1 Lernen mit Notebooks. 2 Pädagogische Konzeption.
Birgit Wittenberg Kompetenzzentrum eLearning Niedersachsen
Modul 1 Didaktik C.B. Lang, L.Mathelitsch, KF Universität Graz
Wirtschaftsforum, 12. Oktober 2004 Die Technologieinitiative XML Condat AG Die Condat AG ist ein Software- und Systemhaus, das die Geschäftsprozesse seiner.
Virtuelle Lernumgebungen
Arbeiten mit Kompetenzrastern und Checklisten
Entwicklungsziele SmZ Teilprojekt «Lehren und Lernen»
Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB)
© Fried Deckblatt ©Fried.
JOHANNESSCHULE MÖLLENHAGEN STAATLICH ANERKANNT
DER KANZLER Steuerungszyklus und Personalentwicklungsinstrumente in der Zentralen Verwaltung der TU Kaiserslautern Überblick; Stand 2011 Birgit Schlicher.
Das Essener-Lern-Modell
Cornelsen Workshop Deutsch-Unterricht in dualen Fachklassen nach den neuen kompetenzorientierten Bildungsplänen.
Medienzentrum Uni Augsburg Virtuelle Hochschule Zusammenarbeit mit Unternehmen Seminarplätze für Studenten Weiterbildung für Studienabgänger (Fort)bildung.
2. Meilenstein am 27. September 2001 Entwicklung von Bausteinen für die Globalisierung Entwicklung und Transfer von Bausteinen zur Erhöhung der Globalisierungsfähigkeit.
9. Juli 2004Dr. Bettina Pfleging1 Medienkompetenz Mediengestaltung braucht ist Teil von Medienwirksamkeit bestätigt benötigt Neue Medien Bildung ermöglichen.
mathe online Ein Brückenschlag von der Schule zur weiterführenden Ausbildung Petra Oberhuemer Franz Embacher
Wir sind Die Burgenländische Konferenz der Erwachsenenbildung ist ein unabhängiges Forum der Begegnung und Zusammenarbeit von derzeit 11 burgenländischen.
Leitbild des Deutschunterrichts
Basiskurs Medienbildung Klasse 5
3 Jahre KMK-Erklärung „Medienbildung in der Schule“ Workshop IIIa Thema 3.7: „Außerschulische Kooperationspartner“ Saarland / Niedersachsen.
Beauftragte für Medienpädagogik
EINFÜHRUNG © Lenhardt, 2011 SUCHE IM NETZ PROBLEME ERFOLGE FRAGEN ERGEBNIS RESÜMEE.
Die Werkrealschule - Wahlpflichtfächer Konzeption der Wahlpflichtfächer.
„Strategische Kooperation zwischen Wirtschaft und
 Präsentation transkript:

Akzeptanz des Web 2.0 in der Bildung Themen: Wie weit ist die Arbeit mit Web 2.0 verbreitet? Was erhofft sich der Staat mit dem Einsatz von Web 2.0? Gemeinsamkeiten der einzelnen Anwendungen Seminar: Interaktives Methodenportal MePo Jessica Bednorz

Akzeptanz des Web 2.0 in der Bildung Themen: Unterschiede Probleme Beispiel: Kfz4me (Technologie, Ziel Herangehensweise) Seminar: Interaktives Methodenportal MePo Jessica Bednorz

Akzeptanz des Web 2.0 in der Bildung Implementierung der neuen Medien in die berufliche Bildung ist noch unvollständig BMBF: Initiative von 2000 – 2004: „Neue Medien in der Bildung“ Ausbildungsbetriebe sind offen für die neue Technologie, allerdings fehlt es noch am „Know-how“ Wie weit ist die Arbeit mit Web 2.0 verbreitet? Seminar: Interaktives Methodenportal MePo Jessica Bednorz

Akzeptanz des Web 2.0 in der Bildung Was erhofft sich der Staat mit dem Einsatz von Web 2.0? Wissensausgleich Kooperation Kompetenzentwicklung Qualität der Ausbildung Leistung / Wettbewerbsfähigkeit Eigenverantwortlichkeit Schnelle Anpassung von Wissen Effektivere Wissensaneignung Seminar: Interaktives Methodenportal MePo Jessica Bednorz

Akzeptanz des Web 2.0 in der Bildung Was erhofft sich der Staat mit dem Einsatz von Web 2.0? Förderung der Wirtschaftlichkeit Förderung der Flexibilität und Problemlösefähigkeit Seminar: Interaktives Methodenportal MePo Jessica Bednorz

Akzeptanz des Web 2.0 in der Bildung Förderung der Fach- und Medienkompetenzentwicklung Flexibles Arbeiten von zu Hause aus möglich Unterstützung des Lernprozesses Motivation durch Selbsterfahrung Berufsnahe und authentische Beiträge Gemeinsam-keiten der einzelnen Anwendungen Seminar: Interaktives Methodenportal MePo Jessica Bednorz

Akzeptanz des Web 2.0 in der Bildung Förderung von Kooperation Nachhaltiges Lernen fördern Förderung der Organisation Verstehen und Behalten fördern Individuelles Lernen, eigenes Tempo Förderung der beruflichen / schulischen / wissenschaftlichen Handlungskompetenz Gemeinsam-keiten der einzelnen Anwendungen Seminar: Interaktives Methodenportal MePo Jessica Bednorz

Akzeptanz des Web 2.0 in der Bildung Unterschiedliche Technologien Unterschiedlich starke Ausprägung in der Nutzung Für unterschiedliche Berufe / Ausbildungsbereiche Nur teilweise Fort- und Weiterbildungsangebote Unterschiede Seminar: Interaktives Methodenportal MePo Jessica Bednorz

Akzeptanz des Web 2.0 in der Bildung Unterschiedliche Weiterführung nach Modellende Teilweise Leistungsbewertung Unterschiedlich starke Ausrichtung nach den Curricula Teilweise fachübergreifend Unterschiede Seminar: Interaktives Methodenportal MePo Jessica Bednorz

Akzeptanz des Web 2.0 in der Bildung Möglichkeit Printmedien etc. zu integrieren bzw. Schnittstellen zu Standardsoftware wie Rechenprogramme..., teilweise mit Lexikon usw. „Einsatzort“ Entstehung durch Personen auf verschiedenen Hierarchieebenen Unterschiede Seminar: Interaktives Methodenportal MePo Jessica Bednorz

Akzeptanz des Web 2.0 in der Bildung Prüfung der Beiträge auf Wissenschaftlichkeit Nur teilweise für die Öffentlichkeit einsehbar Verteilung der Schreibrechte Unterschiede Seminar: Interaktives Methodenportal MePo Jessica Bednorz

Akzeptanz des Web 2.0 in der Bildung Unsicherheit im Umgang mit Web 2.0 Nicht jeder hat ständig Zugang zum Internet Weiternutzung nach Modellende Wissenschaftlichkeit nicht immer gesichert Leistungsbeurteilung des Einzelnen kann schwierig sein Probleme Seminar: Interaktives Methodenportal MePo Jessica Bednorz

Akzeptanz des Web 2.0 in der Bildung Unterrichtsversuch mit 57 Schülern aus 4 Lerngruppen der Abteilung Kraftfahrzeugtechnik des Berufskollegs des Märkischen Kreises in Iserlohn Einsatz in der dualen Ausbildung zum KFZ-Mechatroniker Beispiel: Kfz4me Seminar: Interaktives Methodenportal MePo Jessica Bednorz

Akzeptanz des Web 2.0 in der Bildung Technologie: Audiovisuelle und textuelle Bausteine werden mithilfe von Bearbeitungswerkzeugen in die Plattform unter www.kfz4me.de eingefügt Beispiel: Kfz4me Seminar: Interaktives Methodenportal MePo Jessica Bednorz

Akzeptanz des Web 2.0 in der Bildung Ziel: 1.Flexibles Arbeiten (Vermeidung von Problemen in betrieblichen Stoßzeiten), 2. inhaltliche und zeitliche Abstimmung der Lerninhalte in Schule und Betrieb, 3. mehr individueller Transfer von Erfahrungen auf schulischer und betrieblicher Ebene möglich, 4. LdL Beispiel: Kfz4me Seminar: Interaktives Methodenportal MePo Jessica Bednorz

Akzeptanz des Web 2.0 in der Bildung Herangehensweise: 3 Bedingungsfelder : 1. Digitale Medien im Bildungsprozess ( Arbeitsmittel, Lehrmittel, Wissensmanagementwerkzeug und Lernmittel), 2. Digitale Medien und die Integration in die Lebenswelt der Lernenden, 3. Didaktisches Grundprinzip des Unterrichtsversuchs Beispiel: Kfz4me Seminar: Interaktives Methodenportal MePo Jessica Bednorz

Akzeptanz des Web 2.0 in der Bildung Unterrichtsvarianten: Produktion von Lernmodulen im Unterricht unter Anleitung des Fachlehrers oder selbstständige Bearbeitung eines eigenen Bereiches Gesamtnoten werden erläutert Beispiel: Kfz4me Seminar: Interaktives Methodenportal MePo Jessica Bednorz

Akzeptanz des Web 2.0 in der Bildung Evaluation mit einem Teil der Gesamtgruppe; Ergebnis: Besseres Lernen, tiefer Einstieg ins Thema, sprachliche Verbesserung, Verständnis fürs Thema Teil des Förderprogramms „Neue Medien in der Bildung“ des BMBF Beispiel: Kfz4me Seminar: Interaktives Methodenportal MePo Jessica Bednorz

Akzeptanz des Web 2.0 in der Bildung Quellen: IWP Wirtschaftspädagogische Beiträge Heft 14 http://bwpat.de/ausgabe15/salzer_bwpat15.pdf http://www.soz.uni-frankfurt.de/K.G./F2_2007_Bueffel_Pleil_Schmalz.pdf http://bwpat.de/ausgabe15/dittmann_schaefer_bwpat15.pdf Seminar: Interaktives Methodenportal MePo Jessica Bednorz