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Medienzentrum Uni Augsburg Virtuelle Hochschule Zusammenarbeit mit Unternehmen Seminarplätze für Studenten Weiterbildung für Studienabgänger (Fort)bildung.

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Präsentation zum Thema: "Medienzentrum Uni Augsburg Virtuelle Hochschule Zusammenarbeit mit Unternehmen Seminarplätze für Studenten Weiterbildung für Studienabgänger (Fort)bildung."—  Präsentation transkript:

1 Medienzentrum Uni Augsburg Virtuelle Hochschule Zusammenarbeit mit Unternehmen Seminarplätze für Studenten Weiterbildung für Studienabgänger (Fort)bildung für Uni-Mitarbeiter Abteilung Wissen Zusammenarbeit mit Firmen

2 Medienzentrum Videolabor und Rechenzentrum verschmelzen zum Medienzentrum Neue Medien verändern die Strukturen von Universitäten. Innerhalb der Bildungseinrichtung eröffnen sich neue Wege für den Kommunikations- und Wissensfluss. Daneben haben die Hochschulen auch die Chance, Aufgaben außerhalb ihrer Hörsaal-Wände zu übernehmen. Wir haben ein Konzept erarbeitet, von dem Dozenten, Studenten, Uni-Mitarbeiter, Firmen und die Uni selbst profitieren VideolaborRechenzentrum Medienzentrum Uni Augsburg

3 Medienzentrum Dozenten können Wissen generieren und aufbereiten (lassen) Uni-Mitarbeiter haben die Chance zur (Fort)bildung Für Firmen kann das Medienzentrum unternehmensrelvantes Wissen aufbereiten und den Mitarbeitern präsentieren Die Uni gewinnt an Profil und kann im Idealfall sogar Geld verdienen Zu Beginn muss viel Geld in das Zentrum investiert werden für die technische Ausstattung (z. B. PCs mit digitalen Schnittstellen). Durch die Zusammenarbeit mit Unternehmen fließt jedoch Geld in die Kasse und durch richtiges Management ist es möglich Gewinne zu erzielen. Das Zentrum kann nicht „nebenher“ von Dozenten betrieben werden, nötig sind qualifizierte Mitarbeiter mit: ökonomischemtechnischemdidaktischem Wissen Zurück

4 Abteilung Wissen Laberlaberlaberlaber……………………………… Zurück

5 Virtuelle Hochschule Zurück Durch den Einsatz der im neu entstandenen Medienzentrum vorhandenen Techniken ist es verhältnismäßig leicht, ein umfassendes Angebot im Rahmen einer Virtuellen Hochschule anzubieten und zu erstellen. Dazu gehören unter anderem: Aus diesen multimedialen Wissensbausteinen kann man dann, entsprechend den Vorraussetzungen, Kenntnissen und Interessen der Studierenden, individuelle Lehrveranstaltungen zusammenstellen Internetseminare PlanspieleVirtuelle Gradiertenkollegs Simulationen Lehrveranstaltung

6 Virtuelle Hochschule Zurück Dies genannten Elemente stellen die Grundlage eines Off-Campus- Modells dar, können aber auch in On-Campus-Veranstaltungen genutzt werden. Off-Campus Fernstudienangebot, vor allem im Weiterbildungs- bereich sinnvoll. Erfordert einen hohen IT-Einsatz On-Campus Präsenzangebot, wichtig im Grundständigen Studium durch den hohen Face-to-Face-Anteil. Eher niedriger IT-Einsatz + Räumlich und Zeitlich unabhängig, individuelle Lerngeschwindigkeit - Benötigtes technisches Equipment, Lernen muss selbgesteuert sein + Sozialer Umgang, direkte Kontrolle, persönliche Instruktion - Frontalunterricht, fremdgesteuertes Lernen

7 Zusammenarbeit mit Firmen Immer mehr Firmen gründen eigene Universitäten (sogenannte Corporate Universities), um ihren Mitarbeiter lebenslanges Lernen zu ermöglichen und unternehmensrelevantes Wissen zu vermitteln, das einem ständigen Veränderungsprozess unterliegt. Im Jahr 2000 hatten bereits 40 Prozent der weltweit größten Unternehmen eine eigene Firmenuniversität ins Leben gerufen. Unternehmen Mitarbeiter Fortbildung an Uni Corporate Universities Früher wurden Firmen-Mitarbeiter zur Fortbildung häufig an Universitäten geschickt. Deshalb bedeuten Corporate Universities zunächst einmal Konkurrenz für Hochschulen.

8 Zusammenarbeit mit Firmen Firmen tendieren aber verstärkt dazu, Corporate Universities mit anderen Organisationen zu verbinden, um attraktive interaktive Lernprozesse zu fördern. Dadurch kommen die Hochschulen wieder ins Spiel. Zurück Corporate Universitites Koopera- tionspartner Universität andere Stakeholder Kunden/ Lieferanten Externe Trainings- anbieter Durch solche Netzwerke sollen Firmen-Mitarbeiter die Möglichkeit haben, selbstständig unternehmens- relevantes Wissen zu erschließen. Universitäten könne sich dahingehend positionieren, dass sie Anleitungen zur Kompetenz- vermittlung geben wie: Selbstmanagement Informationsbeschaffung die Fähigkeit, das Lernen zu lernen

9 Zurück Um die Mitarbeiter der beiden vorher autarken Einrichtungen adäquat auf ihre neuen Aufgaben vorzubereiten, ist es notwendig, die Organisation zielgerichtet umzubauen und den veränderten Bedingungen anzupassen. Folgende Konzepte bilden die Grundlage für lernende Organisationen : Double loop-learning Die Ziele, Normen und Handlungsmuster werden reflektiert, Grundüberzeugungen werden bei Bedarf angepasst  Etablierung neuer Standards Organisationales Lernen Individuelle Lernprozesse werden an die veränderte Umwelt angepasst. Das Verhalten der Organisation wird in der Konsequenz davon abgeleitet. 5. Disziplin Es bedarf der Schaffung einer gemeinsamen Vision in der Organisation. Fehlerhafte mentale Modelle müssen verändert werden, persönliche Visionen weiterentwickelt und in die Organisation mit eingebracht werden. Teamlernen ist ein zentrales Thema und sorgt dafür, das ein Gespür für die Zusammenhänge entwickelt werden. Die Organisation und ihre Mitarbeiter müssen zu einem sozialen System umkonzipiert werden. (Fort-)Bildung für Uni-Mitarbeiter

10 Zurück bla (Fort-)Bildung für Uni-Mitarbeiter

11 Weiterbildung für Studienabgänger Laberlaberlaberlaber……………………………… Zurück

12 Seminarplätze für Studenten Laberlaberlaberlaber……………………………… Zurück


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