Institut für Schulung und Medienentwicklung Inhaber: Reinhard R. Lenz Offizieller Qualifizierungspartner der BAuA Medienpartner des DGUV (HVBG) in der.

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Die 5 Change-Bereiche: Definieren Sie Initiativen aus allen fünf Bereichen, um eine Veränderung zum Erfolg zu führen Führung & Vorbilder Kommunikation.
 Präsentation transkript:

Institut für Schulung und Medienentwicklung Inhaber: Reinhard R. Lenz Offizieller Qualifizierungspartner der BAuA Medienpartner des DGUV (HVBG) in der Präventionskampagne Haut Leiter der VDSI-Bezirksgruppe Westfalen Intendanz des Theaterfestes zur A+A INQA-Büro - Regionalforum Westfalen - Kuratorium 'KunstImpulse berühren Arbeitswelt

unabhängig oder weisungsgebunden gemeinsame Sprache gemeinsames Leitbild thematische Verknüpfung führen durch coachen Vertrauen und/oder Bestrafen Vermeidung von Krankheit Partizipation und/oder Restriktion Spannungsfelder AS/PM

Qualifizierung statt Unterweisung Schichtmodelle / Gruppen- / Telearbeit soft-skills (Unternehmenskultur) Gesundheit: Belastungsreduzierung, Bewältigung Entgeltsysteme, Zielvereinbarungen KMU-Zugang Leistungs-, Produktivitätssteigerung Investitionslenkung (Arbeitsbewertung) Potentielle WIN -Situationen gewollter Vernetzung AS/PM

Arbeitsschutzmaßnahmen als Personalentwicklungsmaßnahmen Sicherheits-Unterweisungen mit dem Anspruchsniveau von Personalentwicklung (Zertifikate o.ä.) Arbeitsschutz als Vehikel und Gegenstand von Personalentwicklung (mit Einfluss auf die Unternehmenskultur) Methoden der Personalentwicklung adaptieren Handlungsziele

Ohne Regeln geht es nicht Beteiligung wollen aber Verhalten vorschreiben Jedem Individuum die Begründungen einsichtig zu machen, ist nicht möglich Schwelle zur Selbstbestimmung, um Menschen vor sich selbst zu schützen Kompetenz und Qualifikationseinfluss Rahmenrichtlinien statt einzig wahre Generallösungen Regelkonformität in anderen Ländern Partizipation kontra Restriktion

Betriebsräte verhindern und zerstören oder fördern und fordern Die Zange / der Spagat zwischen intrinsisch und extrinsisch Leidenschaft und Widerstand Was ist das positive am Querulanten? Der Mitarbeiter als Wertschöpfungspotential Wie geht Partizipation bei betrieblichen Veränderungsprozessen Workshops

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Man kennt sich nicht persönlich Man kennt sich => arbeitet nicht, sporadisch oder stetig zusammen PM ist AS vorgesetzt => delegiert, weist an Alles liegt in einer Person Zufallsentscheidungen Konstellationen nach Unternehmensgröße

breitere Verankerung AS als PM/PE begreifen Qualifizierung statt Unterweisung Verstehen lernen eigene Weiterbildung Konzernmodelle auf KMU adaptieren KMU-Zugang nutzen Neues Selbstverständnis