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Aktionsplan Chancengleichheit der Stadt Gießen Durchführung der Workshops mit verschiedenen Zielgruppen Büro für Frauen- und Gleichberechtigungsfragen.

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Präsentation zum Thema: "Aktionsplan Chancengleichheit der Stadt Gießen Durchführung der Workshops mit verschiedenen Zielgruppen Büro für Frauen- und Gleichberechtigungsfragen."—  Präsentation transkript:

1 Aktionsplan Chancengleichheit der Stadt Gießen Durchführung der Workshops mit verschiedenen Zielgruppen Büro für Frauen- und Gleichberechtigungsfragen der Stadt Gießen

2 Stefanie Wiesenberg, Organisationsberaterin und Coach Nadine Heinrich, Jahrespraktikantin im Büro für Frauen- und Gleichberechtigungsfragen der Stadt Gießen bei Frau Stibane Büro für Frauen- und Gleichberechtigungsfragen der Stadt Gießen

3 Erreichte Zielgruppen  Frauen  Senioren_Innen  Mädchengruppe (Eulenkopf)  Schüler_Innen mit besonderem Förderbedarf  Eltern (vorwiegend Mütter) z.T. alleinerziehend, z.T. mit sogenanntem Migrationshintergrund  Chronisch erkrankte Menschen (Aidshilfe)  queer-lebende Menschen Büro für Frauen- und Gleichberechtigungsfragen der Stadt Gießen

4 Kontaktaufnahme und Planung  Vertreter_Innen von Zielgruppen  Ansprache bestehender Gruppen  Erstes Kennenlernen, Vorstellen des Aktionsplans  Örtlichkeiten und Termin festlegen  Methodische Planung  Durchführung (1-2 Treffen) Büro für Frauen- und Gleichberechtigungsfragen der Stadt Gießen

5 Workshop Leitfaden D:\perspektivo\Kunden\APChance\Workshop leitfaden tabelle.pdf Büro für Frauen- und Gleichberechtigungsfragen der Stadt Gießen

6 Ergebnisse Themenfelder  Sprache  Hilfsstrukturen und -angebote  Wohnen  Vernetzung, Kommunikation, Transparenz  Gender-Perspektive in Verwaltung und Öffentlichkeit  Stigmatisierung/Stereotypisierung  Bildung  Problem: Mehrfachbenachteiligung Büro für Frauen- und Gleichberechtigungsfragen der Stadt Gießen

7 Gemeinsamkeiten Zugang zu Informationen (Übersicht, Vernetzung und Transparenz) Stereotypisierung/ Zuweisungen („Schubladen“ und „Übersehen werden“) Infrastruktur bzw. Grundausstattung (Teilhabe und Partizipation) Hilfe und Unterstützung (Angebote) Büro für Frauen- und Gleichberechtigungsfragen der Stadt Gießen

8 Gemeinsamkeiten Zugang zu Informationen (Übersicht, Vernetzung und Transparenz) Stereotypisierung/ Zuweisungen („Schubladen“ und „Übersehen werden“) Infrastruktur bzw. Grundausstattung (Teilhabe und Partizipation) Hilfe und Unterstützung (Angebote) Kommunikation untereinander Stadtteilbezug/ aufsuchende Arbeit zielgruppenspezi- fische Ansprache Übersicht über Termine+ Angebote Mehrsprachigkeit Büro für Frauen- und Gleichberechtigungsfragen der Stadt Gießen

9 Gemeinsamkeiten Zugang zu Informationen (Übersicht, Vernetzung und Transparenz) Stereotypisierung/ Zuweisungen („Schubladen“ und „Übersehen werden“) Infrastruktur bzw. Grundausstattung (Teilhabe und Partizipation) Hilfe und Unterstützung (Angebote) Kommunikation untereinander Stadtteilbezug/ aufsuchende Arbeit zielgruppenspezi- fische Ansprache Übersicht über Termine+ Angebote Mehrsprachigkeit z.B. aufgrund des Geschlechts, der Lebenswelt, des Alters einer Erkrankung sexuelle Orientierung Religion  Gender-Perspektive  Werbung/ Broschüren Büro für Frauen- und Gleichberechtigungsfragen der Stadt Gießen

10 Gemeinsamkeiten Zugang zu Informationen (Übersicht, Vernetzung und Transparenz) Stereotypisierung/ Zuweisungen („Schubladen“ und „Übersehen werden“) Infrastruktur bzw. Grundausstattung (Teilhabe und Partizipation) Hilfe und Unterstützung (Angebote) Kommunikation untereinander Stadtteilbezug/ aufsuchende Arbeit zielgruppenspezi- fische Ansprache Übersicht über Termine+ Angebote Mehrsprachigkeit z.B. aufgrund des Geschlechts, der Lebenswelt, des Alters einer Erkrankung sexuelle Orientierung Religion  Gender-Perspektive  Werbung/ Broschüren Barrierefreiheit Nahverkehrs- situation für das tägliche Leben Sprache Büro für Frauen- und Gleichberechtigungsfragen der Stadt Gießen

11 Gemeinsamkeiten Zugang zu Informationen (Übersicht, Vernetzung und Transparenz) Stereotypisierung/ Zuweisungen („Schubladen“ und „Übersehen werden“) Infrastruktur bzw. Grundausstattung (Teilhabe und Partizipation) Hilfe und Unterstützung (Angebote) Kommunikation untereinander Stadtteilbezug/ aufsuchende Arbeit zielgruppenspezi- fische Ansprache Übersicht über Termine+ Angebote Mehrsprachigkeit z.B. aufgrund des Geschlechts, der Lebenswelt, des Alters einer Erkrankung sexuelle Orientierung Religion  Gender-Perspektive  Werbung/ Broschüren Barrierefreiheit Nahverkehrs- situation für das tägliche Leben Sprache Viel positives vorhanden! NoKi/ Tagesmütter Zugang für ALLE Büro für Frauen- und Gleichberechtigungsfragen der Stadt Gießen

12 Gleichberechtigung geht uns alle an Büro für Frauen- und Gleichberechtigungsfragen der Stadt Gießen


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