Maga. Diana Bischof Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H. Nutzungsszenarien für den Einsatz von ePortfolios im Lebenslangen Lernen LEARNTEC 2007 13. – 15. Februar 2007 Maga. Diana Bischof Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H. Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H.| Jakob-Haringer-Str. 5/III | A-5020 Salzburg T +43.662.2288-200 | F +43.662.2288-222 | info@salzburgresearch.at | www.salzburgresearch.at 21.11.06
Agenda SRFG-Vorstellung Was wird unter Lebenslangem Lernen verstanden? Schlüsselkompetenzen für LLL Zusammenhang der ePortfolio-Methode und Lebenslanges Lernen Gegenüberstellung von LLL-Kompetenzen und ePortfolio Merkmalen Hypothese: ePortfolio als Methode unterstützt den LLL Kompetenzerwerb Unterstützung von LLL-Kompetenzerwerb (Nutzungsszenarien) Erfahrung mit LLL-Nutzung: Fallbeispiel Minnesota, US 21.11.06 © Salzburg Research Forschungsgesellschaft, Diana Bischof und Veronika Hornung-Prähauser 21.11.06
SRFG - Vorstellung Salzburg Research (SR): die Salzburger Landesforschungsgesellschaft für anwendungsorientierte IKT-Forschung Arbeitsgebiet von SR: Interdisziplinäres Erarbeiten der Schnittstellen von technologischen Konzepten und sozialwissenschaftlichen Erkenntnissen Das interdisziplinäre Anwendungsfeld EduMedia beschäftigt sich mit Forschung und Entwicklung von… innovativen Bildungsprozessen und -technologien in Schule, Universität und betrieblicher Aus- und Weiterbildung Leistungsspektrum umfasst… Monitoring innovativer Entwicklungen bei Lern- und Wissenswerkzeugen Evaluation von Lernwerkzeugen und Online-Lehr-/Lernmaterialien fürs Web 2.0 Begleitforschung zu Anwendungsprojekten und ihre Wirkung auf Lehr- /Lernprozesse Eigenes Design und Entwicklung von Software-Prototypen (-komponenten) Pilothafte Entwicklung didaktischer Konzepte für spezielle Lehr- /Lernkontexte mit innovativen Lern- und Wissenswerkzeugen 21.11.06 © Salzburg Research Forschungsgesellschaft, Diana Bischof und Veronika Hornung-Prähauser 21.11.06
1. Anwendungsfeld EduMedia – ePortfolio Forschungsaktivitäten Pilot Kurs – Ausbildung zum ePortfolio Train-the-Trainer 2006-2008 EU-Projekt “MOSEP: More Self esteem with my ePortfolio!“ Eigenforschung im SR-„ePortfolio LAB“: - ePortfolio Tool Analyse eLearning Didaktik Content & Kurse Lern-& Wissens Technologien/ Tools Lerntechnologie-Entwicklung mit Semantic Web Technologien & Social Software: Semantik – IkeWiki“ – Potential zur Integration einer ePortfolio Ontologie Vernetzt: EU – eLearning Programme DG Education & Culture EU – IST Forschungsprogramme ePortfolio Forum 2005 National – ePortfolio Initiative Austria 2007 Interaktives ePortfolio ExpertInnen Forum (http:edumedia.salzburgresearch.at) 21.11.06 © Salzburg Research Forschungsgesellschaft, Diana Bischof und Veronika Hornung-Prähauser 21.11.06
2. Was wird unter Lebenslangem Lernen verstanden? Also lautet ein Beschluss, dass der Mensch was lernen muss. Lernen kann man, Gott sei Dank, aber auch sein Leben lang. Wilhelm Busch http://www.eas.iis.fraunhofer.de/el/busch.jpg, 13.02.2007 21.11.06 © Salzburg Research Forschungsgesellschaft, Diana Bischof und Veronika Hornung-Prähauser 21.11.06
2. Was wird unter Lebenslangem Lernen verstanden? … "alles Lernen während des gesamten Lebens, das der Verbesserung von Wissen, Qualifikationen und Kompetenzen dient und im Rahmen einer persönlichen, bürgergesellschaftlichen, sozialen bzw. beschäftigungsbezogenen Perspektive erfolgt.“ (http://ec.europa.eu/education/policies/lll/life/what_islll_de.html, 13.02.07) 21.11.06 © Salzburg Research Forschungsgesellschaft, Diana Bischof und Veronika Hornung-Prähauser 21.11.06
2. Was wird unter Lebenslangem Lernen verstanden? Erwerb und Auffrischung aller Arten von Fähigkeiten, Interessen, Wissen und Qualifikationen von der Vorschule bis ins Rentenalter Bewertung aller Arten des Lernens einschließlich: formales Lernen, wie bspw. ein Universitätsstudiengang mit Abschluss; nicht formales Lernen (z.B. der Erwerb von beruflichen Fähigkeiten am Arbeitsplatz) und informelles Lernen (z.B. generationsübergreifendes Lernen, bei dem Eltern die Nutzung von IKT durch ihre Kinder lernen, oder das Erlernen eines Musikinstrumentes zusammen mit Freunden) Lernmöglichkeiten sollten allen Bürgern jederzeit zugänglich sein. Lebenslanges Lernen bietet auch "zweite Chancen" zum Erwerb und zur Auffrischung von Grundfähigkeiten und Lernmöglichkeiten auf höherem Niveau 21.11.06 © Salzburg Research Forschungsgesellschaft, Diana Bischof und Veronika Hornung-Prähauser 21.11.06
Lebenslanges Lernen: Cradle to Grave http://www.bossert-bcs.de/biologie/Lernen/lernen.htm 21.11.06 © Salzburg Research Forschungsgesellschaft, Diana Bischof und Veronika Hornung-Prähauser 21.11.06
Schlüsselkompetenzen für Lebenslanges Lernen Schlüsselkompetenzen sind diejenigen Kompetenzen, die alle Menschen für ihre persönliche Entfaltung, soziale Integration, aktive Bürgerschaft und Beschäftigung benötigen. Kann ein Portfolio diese Schlüsselkompetenzen unterstützen? Muttersprachliche Kompetenz Fremdsprachliche Kompetenz Mathematische Kompetenz und grundlegende naturwissenschaftlich-technische Kompetenz Computerkompetenz Lernkompetenz Interpersonelle, interkulturelle und soziale Kompetenz und Bürgerkompetenz Unternehmerische Kompetenz Kulturelle Kompetenz (Quelle: EMPFEHLUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES zu Schlüsselkompetenzen für lebenslanges Lernen; Brüssel, den 10.11.2005 - http://ec.europa.eu/education/policies/2010/doc/keyrec_de.pdf, 13.02.2007) 21.11.06 © Salzburg Research Forschungsgesellschaft, Diana Bischof und Veronika Hornung-Prähauser 21.11.06
E-Portfolio (SRFG Definition) 3. Zusammenhang der ePortfolio Methode und Lebenslanges Lernen E-Portfolio (SRFG Definition) Eine digitale Sammlung von… „mit Geschick gemachten Arbeiten“ einer Person (=lat. Artefakte), die dadurch das Produkt (Lernergebnisse) und den Prozess (Lernpfad/Wachstum) ihrer Kompetenzentwicklung in einer bestimmten Zeitspanne und für bestimmte Zwecke dokumentieren und veranschaulichen möchte. Die betreffende Person hat die Auswahl der Artefakte selbstständig getroffen, und diese in Bezug auf das Lernziel selbst organisiert. Sie (Er) hat als Eigentümer(in) die komplette Kontrolle darüber, wer, wann und wie viel Information aus dem Portfolio einsehen darf. „E“ Mehrwert: Multimediale-Ausdrucksformen, Dokumentation, Speicherung, Verlinkung, Austausch,... 21.11.06 © Salzburg Research Forschungsgesellschaft, Diana Bischof und Veronika Hornung-Prähauser 21.11.06
Die 5 ePortfolio Prozesse Grafik: Salzburg Research, 2006 21.11.06 © Salzburg Research Forschungsgesellschaft, Diana Bischof und Veronika Hornung-Prähauser 21.11.06
Gegenüberstellung von LLL-Kompetenzen und ePortfolio Merkmalen Merkmale Lebenslanges Lernen Selbststeuerung Verknüpfung formelles und informelles Lernen situatives und kontextbezogenes Lernen institutionelle/bildungspolitische und lernrelevante Rahmenbedingungen Einsatz Neuer Medien Lernen steht über dem Lehren und die selbständige Konstruktion des Wissens über dem Aspekt der Instruktion (also der Anleitung) 5 Aspekte von Lebenslangem Lernen (Cropley, 1979) Zum einen die Dauer, also über die gesamte Lebensspanne; den Wandel, den man selbst erreichen möchte; die Selbsterfüllung, die hinter meinem Antrieb steckt; die Wichtigkeit des selbstbestimmten Lernens und zu allerletzt die Verknüpfung von formellem und informellem Lernen. Merkmale der Portfolioarbeit Selbststeuerung Planung der individuellen Lernschritte auf ein Lernziel hin Selbstbestimmte Leistungsdarstellung Erhöhung der (Selbst) Reflexivität der Beteiligten Eigenverantwortung, setzen und verfolgen von persönlichen Zielen Selbstbeurteilung der Qualität eigener Leistungen Ermöglichung der Auswahl eigener Lernresultate und deren systematische Reflexion, um die Lern- und Methodenkompetenz zu erhöhen Dokumentation der erbrachten Leistungen Lernprodukte durch Präsentationen veranschaulichen Produkte und Prozesse dokumentiert und reflektiert, die mögliche Fortschritte von Lernen darstellen http://home.arcor.de/heimanst/index_2.htm 21.11.06 © Salzburg Research Forschungsgesellschaft, Diana Bischof und Veronika Hornung-Prähauser 21.11.06
Unterschiedliche Reichweiten des ePortfolio-Einsatzes Kann punktuell eingesetzt werden, ein E-Portfolio wird dabei für einen bestimmten Zweck entwickelt. z. B. in einzelnen Seminaren in der Lehrerausbildung, z. B. an der Universität Passau (D), Universität Salzburg (A), ... kann auch in Form eines E-Portfolio-Systems den konzeptionellen Rahmen für das Lernen in einer Bildungseinrichtung darstellen, z. B. an den Universitäten Inholland (NL) und Queens University (UK) und wird auch als Konzept für die Gestaltung lebenslangen Lernens, über Institutionen, Lebensalter hinweg betrachtet z. B. Portfolio Medienkompetenz (D), Northern Ireland Integrated Managed Learning Environment (UK), NL Portfolio (NL) Lernen erfolgt in verschiedensten Formen während des gesamten Lebens (Formal, non-formal, informell,…) und auch über Ländergrenzen hinweg betrachtet z. B. European Digital Portfolio for Educators (EU-Projekt EDIPED), die Europass-Initiative, das Europäische Sprachenportfolio, European Portfolio Initiatives Coordination Committee (EPICC) 21.11.06 © Salzburg Research Forschungsgesellschaft, Diana Bischof und Veronika Hornung-Prähauser 21.11.06
ePortfolio als Methode unterstützt den LLL Kompetenzerwerb http://www.bossert-bcs.de/biologie/Lernen/lernen.htm 21.11.06 © Salzburg Research Forschungsgesellschaft, Diana Bischof und Veronika Hornung-Prähauser 21.11.06
Unterstützung von LLL-Kompetenzerwerb im Kindergarten (Nutzungsszenario) Muttersprachliche Kompetenz Lernkompetenz und -fortschritte Soziale Kompetenz Förderung der Selbstständigkeit Selbsteinschätzung Lernfortschritte reflektiert (Audio, Video,…) Authenitsche Dokumentation CD-Rom Schuhkarton Quelle: Bischof, Diana / Schallhart, Elisabeth (2007): Mit Portfolios die Spuren des Lernens von Kindergartenkindern sichtbar machen [Praxisbericht] Kindergarten Maurach am Achensee, Tirol - Österreich 21.11.06 © Salzburg Research Forschungsgesellschaft, Diana Bischof und Veronika Hornung-Prähauser 21.11.06
Unterstützung von LLL-Kompetenzerwerb in der Schule (Nutzungsszenario) Muttersprachliche Kompetenz Mathematische Kompetenz Soziale Kompetenz Lernkompetenz Videoaufzeichnung Einscannen der Aufgabenstellungen und Ergebnisse Dokumentieren und Reflektieren der Lernprozesse Quelle: http://dp.ideasconsulting.com/dp/colleen/index.html 21.11.06 © Salzburg Research Forschungsgesellschaft, Diana Bischof und Veronika Hornung-Prähauser 21.11.06
Weiter ePortfolio-Beispiele Unterstützung von LLL-Kompetenzerwerb in der Schule (Nutzungsszenario) Weiter ePortfolio-Beispiele BORG-Birkenfeld: www.borg-birkenfeld.at/e-portfolio Hak Zell am See „Kultur-Portfolio“ Fremdsprachliche Kompeten Lernkompetenz Interkulturelle und soziale Kompetenz Kulturelle Kompetenz 21.11.06 © Salzburg Research Forschungsgesellschaft, Diana Bischof und Veronika Hornung-Prähauser 21.11.06
- their content - their style and format Students use multimedia authoring software to create their own individual E-Me - their content - their style and format Multimedia transcript of learning and achievement (E-Me) http://www.e-me.org.uk/ Computerkompetenz / Lernkompetenz 21.11.06 © Salzburg Research Forschungsgesellschaft, Diana Bischof und Veronika Hornung-Prähauser 21.11.06
Unterstützung von LLL-Kompetenzerwerb für LehrerInnen (Nutzungsszenario) http://www.bjornthomson.ca/ https://intra.ehva.nl/algemeen/portfolio/voorbeeldpf/pf1/index.html 21.11.06 © Salzburg Research Forschungsgesellschaft, Diana Bischof und Veronika Hornung-Prähauser 21.11.06
KEYPAL Project – EU Grundvig Programm Unterstützung von LLL-Kompetenzerwerb für junge Erwachsene (Nutzungsszenario) KEYPAL Project – EU Grundvig Programm ePortfolios to support disadvantaged young adults in developing keyskills for life (2004 – 2006) Target public: Young adults with no formal qualifications & outside the formal education system To establish the relevance and potential impact of the ePortfolio on: the development and acquisition of key skills the recognition of these key skills the support and valorisation of self-managed learning Quelle: Präsentation: www.eifel.org/activities/projects/keypal/ , angela.baker@eife-l.org, 13.02.07 21.11.06 © Salzburg Research Forschungsgesellschaft, Diana Bischof und Veronika Hornung-Prähauser 21.11.06
Unterstützung von LLL-Kompetenzerwerb für junge Erwachsene (Nutzungsszenario) Muttersprachliche Kompetenz Fremdsprachliche Kompetenz Mathematische Kompetenz und grundlegende naturwissenschaftlich-technische Kompetenz Computerkompetenz Lernkompetenz Interpersonelle, interkulturelle und soziale Kompetenz und Bürgerkompetenz Unternehmerische Kompetenz Kulturelle Kompetenz 21.11.06 © Salzburg Research Forschungsgesellschaft, Diana Bischof und Veronika Hornung-Prähauser 21.11.06
Individualised job coaching at Folkuniversitetet Sweden Unterstützung von LLL-Kompetenzerwerb für junge Erwachsene (Nutzungsszenario) Individualised job coaching at Folkuniversitetet Sweden Aims: • To support clients in building up a network of contacts. • To lead directly to employment. • To lead to work placement or a traineeship. • To identify and initiate any necessary further training/ courses of studies To guide clients towards an entrepreneur’s attitude towards their own career development Quelle: Präsentation: www.eifel.org/activities/projects/keypal/ , angela.baker@eife-l.org, 13.02.07 21.11.06 © Salzburg Research Forschungsgesellschaft, Diana Bischof und Veronika Hornung-Prähauser 21.11.06
Unterstützung von LLL-Kompetenzerwerb für junge Erwachsene (Nutzungsszenario) 21.11.06 © Salzburg Research Forschungsgesellschaft, Diana Bischof und Veronika Hornung-Prähauser 21.11.06
…links all activities of a blended working mode • • Coaching dialogues Unterstützung von LLL-Kompetenzerwerb für junge Erwachsene (Nutzungsszenario) …links all activities of a blended working mode • • Coaching dialogues Individual work and development • Training courses • Work placement reports • Reports to labour bureaus • Compiling samples of work in a ‘showcase’ • etc. 21.11.06 © Salzburg Research Forschungsgesellschaft, Diana Bischof und Veronika Hornung-Prähauser 21.11.06
…and brings together everybody involved, in an Unterstützung von LLL-Kompetenzerwerb für junge Erwachsene (Nutzungsszenario) …and brings together everybody involved, in an open and flexible platform • Coach(es) and client – in rooms for individual dialogues • Tutors/trainers of courses and clients • Clients and fellow clients – in open spaces or in client’s personal space where he/she grants access to others • Coaches – in a ‘coach pool’ kerstin.namuth@folkuniversitetet.se 21.11.06 © Salzburg Research Forschungsgesellschaft, Diana Bischof und Veronika Hornung-Prähauser 21.11.06
Das Kompetenz-Portfolio für Ehrenamtliche (Volksbildungswerke) 21.11.06 © Salzburg Research Forschungsgesellschaft, Diana Bischof und Veronika Hornung-Prähauser 21.11.06
Portfolio und digital Storytelling http://www.digitalfamilystory.com/ 21.11.06 © Salzburg Research Forschungsgesellschaft, Diana Bischof und Veronika Hornung-Prähauser 21.11.06
Europäische Sprachenportfolio für alle Lernenden Es gibt verschiedene Europäische Sprachenportfolios Unterscheidung je nach Altersgruppen und Lernsituation Fördern Mehrsprachigkeit und interkulturelle Erfahrungen Betonen den Wert aller sprachlichen und interkulturellen Kompetenzen und Erfahrungen, der schulischen ebensowie der außerschulischen; Fördert Autonomie und Selbstbeurteilung der Lernenden; Ist Eigentum des Lernenden 21.11.06 © Salzburg Research Forschungsgesellschaft, Diana Bischof und Veronika Hornung-Prähauser 21.11.06
5. Erfahrung mit LLL-Nutzung: Fallbeispiel Minnesota, US eFolio: ePortfolio für lebenslanges Lernen Nicht nur das Lernen im Klassenraum sondern alle Nutzer werden befähigt ihre LLL- Kompetenzen und Leistungen (Arbeitsplatz, Familie, Gemeinschaft,…) mit eFolio vor, während und nach der formalen Bildung zu dokumentieren sektorenübergreifenden Laufbahn/Bewerbungsportfolio Quelle: Cambridge, Darran: National and international electronic portfolio initiatives; Paper: eFolio Minnesota for Lifewide and Lifelong Learning: Research Results 21.11.06 © Salzburg Research Forschungsgesellschaft, Diana Bischof und Veronika Hornung-Prähauser 21.11.06
http://efoliominnesota.com Okt. ´02 – Juni ´05: 32.000 registrierte User(innen) Zeitraum: Aug. ´03 – July 05: – Ø 1.300 neue User jedes Monat Mai ´05: Ø 2 Mio Hits; 67.000 verschiedene Besucher zwischen 16 und 66 Jahre; Ø Alter 35. Jahre 21.11.06 © Salzburg Research Forschungsgesellschaft, Diana Bischof und Veronika Hornung-Prähauser 21.11.06
Nutzung eFolio nach Funktion und Rolle 6 primäre Funktionen des ePortfolios wurden definiert… Bildungsplanung Dokumentation von Kompetenzen, Fähigkeiten, Leistungen Suche nach Entwicklungspotential Job finden Kursevaluation und Monitoring von eigenem Arbeitsplatz/Leistungspotential Alter ist keine Nutzungsbarriere Hoher Anteil an Mehrfachantworten aller 6 Nutzungsarten (D.Cambrigde; 05-2006: Policy Implications of Research on eFolio Minnesota; Forschungsblog : http://ncepr.org/ncepr/drupal/blog/1 21.11.06 © Salzburg Research Forschungsgesellschaft, Diana Bischof und Veronika Hornung-Prähauser 21.11.06
Nutzung eFolio nach Funktion und Rolle 21.11.06 © Salzburg Research Forschungsgesellschaft, Diana Bischof und Veronika Hornung-Prähauser 21.11.06
The Lifelong Learning Programme 2007-2013 4 Sektorale Programm Comenius (Schulbildung) Erasmus (höhere Bildung) Leonardo da Vinci (Berufsausbildung) Grundtvig (Erwachsenenbildung) Transversal programmes Policy co-operation and innovation Languages ICT Dissemination and exploitation of results Jean Monnet programme http://www.leonardodavinci.at/article/articleview/538/1/8/ http://ec.europa.eu/education/programmes/llp/index_en.html 21.11.06 © Salzburg Research Forschungsgesellschaft, Diana Bischof und Veronika Hornung-Prähauser 21.11.06
Was ist ein ePortfolio und wie können Portfolios lebenslanges Lernen unterstützen? 21.11.06 © Salzburg Research Forschungsgesellschaft, Diana Bischof und Veronika Hornung-Prähauser 21.11.06