Herzlich Willkommen bei ReLiV SenBildJugFam,.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Präsidenten & Schatzmeister Termine & Aktionen ClubverwaltungMitgliedschaftGemeindienst/DienstprojekteÖffentlichkeitsarbeit Einführung zu RI und RDG Verpflichtungen.
Advertisements

Der Übergang des Kindes vom Kindergarten zur Grundschule
BJA-Leipzig Jahresrückblick JanMrz MaiJul SepOktDez NovAugJunApr Feb 10. Dez 09. Nov 08. Okt 20. Aug 23. Jul 25. Jun 21. Mai 03. Apr 05. Mrz 12.
Kompetenzcheck Von Oliver Richard ( ). Hausbau (Zahlen) Hausbau ZeitEinnahmeAusgabenGewinn Jan€ 4.000,00€ ,00-€ 6.000,00 Feb€ 4.000,00 € 0,00.
TIXIZUG Optimierungsprojekt 2013 Einführung iTIXI Dispo-Software Historie VersionDatumAuthorStatusKommentar Martin JonasseIn ArbeitInitial-Dokument.
Regierungspräsidium Stuttgart Regierungspräsidium Tübingen Regierungspräsidium Freiburg Regierungspräsidium Karlsruhe.
Generalversammlung 2015 Piratenpartei Sektion Wallis.
Herzlich willkommen zur VDW-Jahrespressekonferenz 2013 Frankfurt am Main, 19. Februar 2013.
ASV-BW Informationsveranstaltung
Herzlich willkommen zur VDW-Jahrespressekonferenz 2012 Frankfurt am Main, 09. Februar 2012.
April 2007 Zur Beschäftigungssituation an den Grundschulen Auswertung der Mitgliederbefragung der GEW an den Grundschulen März 2007.
Sitzung des Ausschusses für Kultur, Familie, Soziales und Senioren Stadt Korschenbroich am 21. April 2015 Referenten für das Jobcenter Rhein-Kreis Neuss:
Zähler (total) Jan Nov Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep
Bei uns..
Seminartag Sport am in Stephanskirchen Leitung: Manfred Burghartswieser Diese Präsentation wurde von Manfred Burghartswieser zur Veröffentlichung.
RADIOHÖREN AM WOCHENENDE
Projektname Firmenname Name des Vortragenden
Studienseminar Braunschweig für das Lehramt für Sonderpädagogik www
ELTERNABEND JAHRGANG HERZLICH WILLKOMMEN
Diener zweier Herren HSB PH FH.
[Produktname] Marketingplan
Arbeitsschritte am Beispiel Klimadiagramm
Kehl,
Zum Ausbildersprechtag
Begleitete Patenschaften für Kinder aus belasteten Familien
RADIOHÖREN AM WOCHENENDE
GESTALTUNG VON LEBENSRÄUMEN
Individuelle Lernzeit am Gymnasium
So gelingt der digitale Wandel in einem Landwirtschaftsbetrieb
JAHRESPLANUNG 2018 Qualifizierung sfR Netzwerke Qualifizierung sfR
Medienkonzepte an bayerischen Schulen
Projektpräsentation 2017/18
Handlungsfelder Aspekte Prämissen Inhalte Umsetzungsprozesse
Der jahrgangsübergreifende Wochenplan
Grundsätze für das allgemeinbildende Gymnasium (G9)
Begabtenförderung am Gymnasium Haus Overbach
Blockkurs MI: Konzept und erste Erfahrungen
Informationsveranstaltung zur Berufsorientierung
“<Titel>” Prozessbeschreibung
Arbeitstreffen für Projektbegleitende von Schülerfirmen in der Sekundarstufe I Potsdam, Servicestelle Schülerfirmen.
Medienkonzepte an bayerischen Schulen
SAP4school.integrus.de.
Studienseminar Aurich
Der Webseiten-Generator für den inklusiven Unterricht
WILLKOMMEN zum KENNENLERNTREFF
Musik als Profilfach an Gemeinschaftsschulen Klasse 8-10
Trassenberatung SGV 2019 Meilensteinplan EVU
Sachauf-wands-träger
Grundsätze zur gymnasialen Oberstufe
Heinrich-Hertz-Berufskolleg Düsseldorf Anlage C - Informatik
Die Medienklasse - ein Kooperationsprojekt mit dem OK SH
Präsentation von Darleen und Michèle
Google-Kalender Präsentation:
Inklusion – Eine Schule für alle?
Grundschule im Aischbach
Lassen Sie uns gemeinsam auf Schatzsuche gehen!
Berufsorientierungs – Angebote 2019
■ 4. Direktoren-tagung in Oberbayern-West ■
Personalplanung - optimiert
Ein Modell zur Beteiligung von Kindern und Jugendlichen
TITEL DES PRODUKTLEITPLANS
VPI- Indexentwicklung für Dieseltreibstoff Jän – März 2019
Realschule Tamm 5-Säulen Modell
Studienseminar Aurich
Herzlich Willkommen zum zentralen Elternabend des Jahrgangs 5
Hack2Sol – Powered by SAP
Herzlich willkommen zur Vorführung von KDV-easyTicket
HERZLICH WILLKOMMEN zum SCHULSTART
Informationsveranstaltung zur Berufsorientierung
„Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule“
 Präsentation transkript:

Herzlich Willkommen bei ReLiV SenBildJugFam,

Schulen als Anwender: Zeitplan, Teil 1 8:00 – bis max. 9 Uhr Zielstellung der Anwenderschulung Warum ReLIV und warum Anwendung von ReLiV auch in der Schule? Kontext – Begriffe und Prozesse im Ablauf der Organisation eines Schuljahres Einstieg in ReLiV (grundsätzlicher Aufbau der Anwendersoftware) Relevante Prozesse, Handreichung und praktische Übungsaufgaben Beispiel Teilzeit (gemeinsame Bearbeitung) Individuelle Pausengestaltung und weitere Bearbeitung Intro - SenBildJugFam,

Schulen als Anwender: Zeitplan, Teil 2 ca. 9:00 – bis max. 12 Uhr einzelne Prozesse anhand praktischer Übungsaufgaben (selbständige Bearbeitung) Teilzeit Schwangerschaft – voraussichtlicher Entbindungstermin, Mutterschutz, Innendienst Beurlaubungen Langzeiterkrankung Dienstliche Beurteilungen Kompetenzen Nebentätigkeit Lebensarbeitszeitkonto Abschluss Reports – Schuldaten Ausblick Offene Fragen Intro - SenBildJugFam,

Ziele der der Anwenderschulung Kenntnisse über die zu bearbeitenden Personaldaten in ReLiV -die verschiedenen Rollen Kennenlernen der Grundfunktionen von ReLiV Mithilfe der Bedienhandbücher und Schulungsunterlagen ReLiV anwenden können Kenntnisse über mögliche Reports in ReLiV SenBildJugFam,

Warum ReLiV ? bis 2016 Personalverwaltung in LiV (Lehrerindividualverwaltung) Pflege durch Schulaufsicht, Personalstelle, Stellenwirtschaft LiV- Daten – Grundlage für die „Lehrerliste“ Programm LiV nicht entwicklungsfähig, Betriebsdauergrenze erreicht Umstellung auf ReLiV ab 01.05.2016 Übernahme aller Funktionen und Daten von LiV nach ReLiV ReLiV = Reengineering Lehrerinformation und -Verwaltung SenBildJugFam ,

Warum Anwendung von ReLiV auch in der Schule? Einbindung der Schulen in Personalverwaltung über gesicherte Internetverbindung Schulleitungen erfassen Personaldaten  Erfassung Veränderungen dort, wo sie zuerst bekannt werden Ziel: alle Schulen bis Ende 2016 in ReLiV- Prozesse einzubinden Im Ausnahmefall: Ersatzvorname durch die regionalen Außenstellen SenBildJugFam,

Warum Anwendung von ReLiV auch in der Schule? Abgleich Personaldaten zwischen Schulleitung und Schulaufsicht Vorher  per Papier, in der Außenstelle am Rechner oder per Datenträger im Excel-Format  hoher Arbeitsaufwand Mit ReLiV Dateneingabe direkt in der Schule - Kein Hin- und Herschicken von Listen über Nacht Aktualisierung der Lehrerliste - gleicher Datenbestand für Schule und Schulaufsicht am nächsten Tag keine Diskussion „Deine“ und „Meine“ Daten alle wichtigen Personaldaten des pädagogischen Personals in ReLiV ablesbar Veränderungen schneller im System SenBildJugFam,

Die einzelne Schule (Bildungsstatistik) Unterrichts-versorgung

Daten aus ReLIV (Ansicht Schule)

Die einzelne Schule Statistik

Schuljahresorganisation Gesamtprozess LK-Bedarfsfeststellung Beginn mit der Einrichtung des Nächsten Schuljahres Prognose ab 01.03. zum 01.11. LK-Bedarfsfeststellung zum 01.11. Dez Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Bestand P-Bögen, Bestand in LiV zum 01.11. Basis für PBF Zentrale Modellrechnung Lehrkräfte, Erzieher Einstellungen Einstellungen Ganzjährige Pflege der Bestandsdaten in ReLiV durch Personalstelle, Stellenwirtschaft, regionale Außenstellen, Schulen tagaktuell Datenverarbeitung über Nacht – somit tagaktuelle Erstellung der Lehrerliste für die Einzelschule IST - Statistik, Stichtag Freitag der 3.Schulwoche Basis für die PBF Bedarf Zentrale Modellrechnungen Schüler Fortschreibung der Bedarfsdaten tagaktuell für das laufende Schuljahr durch die regionalen Außenstellen

*LUSD = Lehrer- und Schülerdatenbank Organisation der laufenden Unterrichtsversorgung in der Zukunft in Berlin Laufende Eingaben Schulauf- sicht Laufende Eingaben Schule Laufende Eingaben Personalstelle, Stellenwirt- schaft P-Bögen digital zum 01.11. ReLIV mit ReBEO und PKB Unterrichts-versorgung Bestand Bedarf LUSD* Stundenplan Schule Schülerstatistik *LUSD = Lehrer- und Schülerdatenbank

- Schule und darauf aufbauend Schulaufsicht Wer pflegt welche Daten in ReLiV? Welche Schnittstellen gibt es zwischen den Rollen? (siehe Handreichung - Seite 6 - ) Schule – Schulaufsicht – Stellenwirtschaft – Personalstelle - IC - Schule Teilzeit Schwangerschaft – voraussichtlicher Entbindungstermin, Mutterschutz, Innendienst Beurlaubungen Kompetenzen Nebentätigkeiten Dienstliche Beurteilung LAZK (PKB ab 01.01.2017 geplant) - Schule und darauf aufbauend Schulaufsicht Langzeiterkrankung  Beschreibung dieser Prozesse in der Handreichung für Schulleiterinnen und Schulleiter SenBildJugFam,

- Schulaufsicht - Stellenwirtschaft - Personalstelle alle Funktionen von Schule für Schulleiter und Stellvertreter sowie Qualifikationen voraussichtlicher Abgang Umsetzungen Stunden an anderen Schulen Komm. Schulfunktionen Reports – Schuldaten, Langzeitkranke, dienstliche Beurteilungen, Wählerlisten - Stellenwirtschaft Neueinstellungen Schulfunktionen - Personalstelle Personalstammdaten (Name, Anschrift…) Lehramtsbefähigung und Studienfächer Schwerbehinderung Abwesenheiten wie Hamburger Modell, Sabbatical - Statistikreferat Anrechnungs- und Ermäßigungsstunden SenBildJugFam,

Praxis: Erläuterung im ReLiV-System online Startmaske Kennung – Anmeldung als Schulleitung (Schulungssystem / Produktivbetrieb) Menü-Baum Service – generelles Bedienhandbuch Icons / Schaltflächen Aufbau Grundmaske – Personalstammdaten pflegen SenBildJugFam,

Prozess Teilzeit ReLiV Beschäftigter Schule Region Personalstelle Stellenwirtschaft IT 0007 SenBildJugFam,

Aufgaben zu den einzelnen Prozessen Beispiel: Bearbeitung eines Teilzeiteintrags in ReLIV  Benutzung der Handreichung/Bedienungsanleitung  gemeinsame Bearbeitung Aufgabenblätter sowie Seite 10 ff der Handreichung SenBildJugFam,

SenBildJugFam,

weitere Aufgaben – bitte selbstständig lösen Schwangerschaft – voraussichtlicher Entbindungstermin, Mutterschutz, Innendienst Beurlaubungen Langzeiterkrankung Dienstliche Beurteilungen Kompetenzen Nebentätigkeit Lebensarbeitszeitkonto Unterstützung durch Dozent/innen & Anwenderberater/innen SenBildJugFam,

www.bildung.berlin.de/reliv SenBildJugFam,

SenBildJugFam,

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und viel Erfolg bei der Arbeit mit ReLiV ! www.bildung.berlin.de/reliv SenBildJugFam,