Vom Wert der Berufslehre Der Einstieg in die Berufskarriere

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 Präsentation transkript:

Vom Wert der Berufslehre Der Einstieg in die Berufskarriere Gemeindeschule Biberist Kreisschule Biberist/Lohn-Ammannsegg 8. Mai 2019 Rudolf Strahm

Ein Blick nach Europa: Das Drama der Jugendarbeitslosigkeit Berufsbildung ist bezüglich Arbeitsmarktbefähigung überlegen.

GRAFIK 1.1 Jugendarbeitslosigkeit in Europa und Diskrepanz der Bildungssysteme Jugendarbeitslosenquote: Anteil der Arbeitslosen an den Erwerbspersonen, Alter 15-­24 Jahre, 1. Quartal 2014 (in %) Quelle: Eurostat © Strahm/hep verlag 3

GRAFIK 1.4 Extrem unterschiedliche Maturitätsquoten in Europa Maturitätsquoten 2011: Anteil eines Jugendlichen-Jahrgangs mit Hochschulzugang (Hochschulstufe), bei der Schweiz gymnasiale Maturität (GM) und Berufsmaturität (BM) Quelle: OECD © Strahm/hep verlag 4

Italien in der Akademisierungsfalle Concorso Florenz: 2800 Bewerber für 1 Kindergartenstelle

Akademisierungsfalle: Florenz: Concorso für 1 Verwaltungsstelle

Akademisierungsfalle Concorso in Foligno: 7672 Kandidaten für einige Militärstellen

Berufsbildung fördert auch praktische Intelligenz Arbeitsmarktnahe Ausbildung heisst auch Förderung und Qualifizierung der praktischen Intelligenz Praktische Intelligenz: „Fähigkeit, Fachwissen auch anwenden zu können“. „Hohes Fachwissen allein führt noch nicht zu einem hohen Expertisierungsgrad, sondern nur zusammen mit der Fähigkeit, es auch anwenden zu können.“ Prof. Margrit Stamm

“Warum wir so reich sind” Berufsbildung und wirtschaftliche Performance der Schweiz und internationale Vergleiche “Warum wir so reich sind”

Starke Schweizer: World Skills 2017 Abu Dhabi 20 Medaillen in 36 Berufen, 2. Weltrang

GRAFIK 1.12 Berufsbildungsländer haben die grösste Exportkraft in Europa Totalexporte in Euro pro Kopf der Bevölkerung, 2012 Warentransitländer Belgien Niederlande Exportländer Schweiz Österreich Dänemark Schweden Deutschland Finnland Frankreich Italien Grossbritannien Spanien Portugal Ø EU-21 Berufsbildungsländer Länder ohne duale Berufsbildung Quelle: Eurostat © Strahm/hep verlag 12

GRAFIK 2.5 KMU in Berufsbildungsländern Deutschland, Schweiz und Österreich sind am effizientesten Effizienz von KMU nach internationalem Standard, nach IMD 2012 (Unternehmerbefragungen) 1. Deutschland 2. Schweiz 3. Österreich 4. Schweden 5. Taiwan 6. USA 7. Hongkong 8. Niederlande 9. Irland 10. Dänemark Quelle: IMD © Strahm/hep verlag 14

Das Bildungssystem in der Schweiz: Kein Abschluss ohne Anschluss Durchlässiges Bildungssystem

Bildungssystem Schweiz Eidg. Berufs- u. höhere Fach-prüfungen Höhere Fachschulen Höhere Berufsbildung Tertiär B Hochschulstufe Tertiär A Tertiärstufe Fachhoch- schulen Universitäten und ETH Weiterbildung Berufsmaturität Praktikum Gymnasiale Maturität Eidg. Fähigkeitszeugnis Attest 2 Jahre Politische Herausforderungen: Durchlässigkeiten erhöhen  Effizienzsteigerung und bessere Qualität der Arbeitskräfte  Arbeitsproduktivität  Wachstum (besser ausgebildete /pro zeiteinheit) kostengünstiger Ausbildungen  weniger Präsenzzeiten, andere Lernformen (ECTS)  Ziel: Zahl der Abschlüsse erhöhen (Humankapital) Internationale Mobilität gewährleisten Karrieremodelle: Kein Abschluss ohne Abschluss; Arbeitsplatzanalysen und Berufsprofile/Tätigkeitsprofile  Beispiel G-Bereich  Gesundheitskosten Umsetzung: Verfahren zur Anerkennung informell erworbener Lernleistungen (Bsp. Umschulungen; Kompetenzportfolios) Zulassungsbedingungen ausdifferenzieren „Durchlaufzeiten“ verkürzen Modulare Bildungsgänge, gegenseitige Anerkennung von formellen Leistungen (Kreditsysteme) Zahl der Abschlüsse erhöhen durch vereinfachten Zugang zur nächsthöheren Ausbildung Sekundarstufe II 3 oder 4 Jahre Allgemein bildende Schulen Berufliche Grundbildung Obligatorische Schulzeit 17

GRAFIK 3.5 Wer die Wahl «Gymnasium oder Berufslehre» am stärksten beeinflusst Akteure beim Richtungsentscheid nach der obligatorischen Schule 1. Eltern/Herkunft Einstellung der Eltern zur Berufslehre Hohe Bildung/Bildungsferne Kenntnis des CH-Berufsbildungssystems 2. Lehrperson Oberstufe Persönliche Beziehung zum Schüler Beurteilungsvermögen Kenntnis des Bildungssystems Fach «Berufliche Orientierung» Berufswahlentscheid 3. Berufsberater/Coaching Personenbezogene Beratung Kenntnisse der Berufe und des Bildungssystems Individuelles Coaching/ Mentoring 4. Betriebe/Schnuppereinsätze Image des Berufs/der Branche Zulassung zu Schnuppereinsätzen Kontakte zu BIZ und Schulen © Strahm/hep verlag 18

GRAFIK 3.3 Wertschätzung der Berufsbildung ist bei ausländischen Eltern in der Schweiz tiefer Umfrage bei Eltern mit mittlerem und tiefem Bildungsstand, 2012 Beurteilung Gymnasium Schweizer Eltern Ausländische Eltern «Gymnasialquote ist zu tief!» 27% 61% Beurteilung Arbeitsmarktchancen «Mit Berufslehre für den Arbeitsmarkt schlecht gerüstet» 14% 25% Quelle: Cattaneo/Wolter SKBF © Strahm/hep verlag 19

Gymnasium und Berufslehre: Unterschiedliche Anforderungen (Vergleich Prof. Margrit Stamm)

Folgerung: Nötig ist Zusammenarbeit Schule-Wirtschaft Klassen-Besuch Berufsmesse Vermittlung zum BIZ Schnupper-Einsätze von Schülern der Oberstufen/Sek in Betrieben Bereitschaft von Betrieben, Schnuppereinsätze zu fördern, akzeptieren, betreuen, Fach «Berufliche Orientierung» in Oberstufe Eltern-Abende: Vorbereitung der Ansprüche

Bildungswege in der Schweiz (Quelle Bildungsguide TA-Media)

Berufslehre: Start in die Berufskarriere Karrierewege: Berufslehre und dann… Berufsmaturität BM I + II (oder Fachmatur) Fachhochschule FH (Tertiär A. 3 Jahre) Passerelle (1 Jahr, an Kantonsschule) Höherer Berufsbildung (Tertiär B) mit…. Höherer Fachschule HF Eidg. Berufsprüfung Höherer Eidg. Fachprüfung (Meisterprüfung) MAS, DAS, CAS

Fazit: Welcher Karriereweg ? Beide Karrierewege: gleichwertig aber andersartig Gute Schüler: gute Noten, Interesse an Schule, gehen gerne zur Schule  Kantonsschule Gute Schüler: eher schulmüde, gerne «etwas Praktisches» tun, evtl. einseitig Begabte, Adoleszenz-Probleme  nicht durchs Gymnasium quälen, höherschwellige Berufslehre wählen Weniger gut benotete Schüler:  Einstieg mit Lehre, später BM, FH, HF, BP, HFP, Passerelle, möglich Achtung: Abbrecher, Rausfaller, Umsteiger

Bildung und Arbeitsmarkt: Was der Arbeitsmarkt fordert

GRAFIK 3.1 Die Bildungssystematik der Schweiz: Kein Abschluss ohne Anschluss! Quelle: Bundesrat/SBFI © Strahm/hep verlag 26

GRAFIK 3.15 Fachkräfte mit Höherer Berufsbildung sind in Industrie und Gewerbe am begehrtesten Schwierigkeiten der Firmen bei der Rekrutierung von Arbeitskräften nach Bildungsstand, 2012 ­ Gewichtung nach der Zahl der Beschäftigten in Betrieben in Sektor II Quelle: BFS/BBT © Strahm/hep verlag 27

Arbeitsmarktfähigkeit nach Bildungsstufen: sichere Jobs mit Lehre

Technologiediffusion mit Höherer Berufsbildung: Informatik, Roboter, Automatik (Industrie 4.0)

Beispiel: HBB-Weiterbildungsberufe in Elektro- und Maschinentechnik Automatikfachmann/-frau (BP) Industriemeister/in (HFP) Instandhaltungsfachmann/-frau (BP) Instandhaltungsleiter/in (HFP) Leiter/in des Techn. Kundendienstes/Service (HFP) Materialdisponent/inMeister/in Schaltanlagen und Automatik (HFP) Multimediaelektroniker/in (BP) Produktionsfachmann/-frau (BP) Produktionsleiter/in Kunststofftechnik (HFP) Produktionsplaner/inProjekt- u. Werkstattleiter/in Schaltanlagenbau (BP) Projektleiter/in Sicherheitssysteme (BP) Prozessfachmann/-frau (BP)Techniker/in HF Elektrotechnik Techniker/in HF Energie und UmweltTechniker/in HF MaschinenbauTechniker/in HF Maschinenbau, FlugzeugtechnikTechniker/in HF Maschinenbau, KonstruktionstechnikTechniker/in HF Maschinenbau, KunststofftechnikTechniker/in HF Maschinenbau, ProduktionstechnikTechniker/in HF SystemtechnikTechniker/in HF Systemtechnik, AutomationTechniker/in HF Systemtechnik, MechatronikTechniker/in HF Systemtechnik, MedizinaltechnikTechniker/in HF Unternehmensproz., BetriebstechnikTechniker/in HF UnternehmensprozesseTechnische/r Kaufmann/-frau (BP)Tontechniker/in (BP)Verkaufsleiter/in (HFP)Videotechniker/in beim Fernsehen

GRAFIK 4.3 Fachhochschulabsolventen sind im Arbeitsmarkt häuig begehrter als Universitätsabsolventen Erwerbslosenquote von Hochschulabsolventen nach Fachbereich, 2011 (Erstbefragung 1 Jahr nach Studium, Abschlussjahrgänge 2004 ­ 2010, alle Examensstufen) Quelle: BFS Bildungsindikatoren © Strahm/hep verlag 31

GRAFIK 4.4 FH-Absolventen erhalten rascher feste Anstellung und häuiger Kaderfunktion Stellung im Arbeitsmarkt von Hochschulabsolventen 1 Jahr und 5 Jahre nach Studienabschluss, 2011 Quelle: BFS Längsschnittbefragung © Strahm/hep verlag 32

GRAFIK 4.5 Der Arbeitsmarkt bezahlt Uni- und FH-Absolventen etwa gleich hoch Jahreserwerbseinkommen (Median brutto) von Hochschulabsolventen (Uni-Master und FH-Bachelor, ein Jahr nach Abschluss), 2011 Quelle: BFS Absolventenbefragung © Strahm/hep verlag 33

Baustelle Fachkräftemangel: Fehlsteuerung im Bildungssystem

Fachkräftemangel ist hausgemacht Wir haben nicht einen generellen Akademikermangel, sondern wir haben hausgemachte Fachkräfte-Engpässe: Zum Beispiel: Ärztemangel:  Numerus Clausus Pflegepersonal-Mangel: Ausbildungslücke ! MINT-Mangel:  Sprachlastigkeit des Gymnasiums und des Zugangs zum Gymn. Trend zum Gymnasium:  Gleichwertigkeit der Berufsbildung: Kein Abschluss ohne Anschluss!

GRAFIK 5.1 Geistes- und Sozialwissenschaften als «Lieblingsfächer» Studierendenzahlen an den Universitäten, Studienjahr 2013 (Hauptfachstudium) Quelle: BFS © Strahm/hep verlag 36

GRAFIK 4.8 Auch Hochschulabsolventen sind nicht vor Arbeitslosigkeit geschützt Als arbeitslos gemeldete Zahl der Absolventen von Tertiär-Ausbildungen, 2012/2014 (Januar) Quelle: Seco © Strahm/hep verlag 37

GRAFIK 3.20 Reputation der Berufsbildung: Wer ausbildet, ist top! Wer sich ausbildet, ist top! Werbelogos für die Berufsbildung des Bundesamtes für Berufsbildung und Technologie BBT und des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Quelle: SBFI © Strahm/hep verlag 38 38

Danke für Ihre Aufmerksamkeit ! Wirtschaftspolitik heisst Bildungspolitik und Bildungspolitik heisst Wirtschaftspolitik Danke für Ihre Aufmerksamkeit !