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Veröffentlicht von:Sarah Baumgartner Geändert vor über 5 Jahren
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European Tourism Forum Bordeaux, 18-19 September 2008
Klaus Ennemoser Vocational Training needs in Europe
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Aus- und Weiterbildung in der Tourismus- und Freizeitwirtschaft
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Aus und Weiterbildung im Tourismus
Aus- und Weiterbildung = Qualität im Tourismus Unterschiedliche Aus- und Weiterbildungssysteme in der EU Problemkreise Kosten für Aus- und Weiterbildung vs. Betriebsgrösse Kosten für Aus- und Weiterbildung vs. Fluktuation Mitarbeiter KMU-Unternehmen Weiterbildung Mitarbeiter €
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Struktur der Tourismus- und Freizeitwirtschaft in Europa (EU 27)
9,0 Mio. Mitarbeiter 1,6 Mio. Betriebe Ø 5,62 MA/Betrieb Quelle: abgerufen am
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Tourismus- und Freizeitwirtschaft Best Practice Österreich
8,5 Mio. Einwohner Mitarbeiter 74.000 Betriebe 1,2 Mio. Betten 121,4 Mio. Nächtigungen Ø 3,1 MA/Betrieb
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Arbeitsmarktsituation in der Tourismus- und Freizeitwirtschaft
Unselbständig Beschäftigte Österreich ( ) 126. davon ganzjährig Beschäftigte davon ca Lehrlinge Quelle: WKO Beschäftigungsstatistik in der Kammersystematik; Jahresdurchschnitte
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Ausbildungsmöglichkeiten im Tourismus Best Practice Österreich
Primärer Sektor Sekundärer Sektor Tertiärer Sektor Lehrlingsausbildung Berufsbildende Schulen Akademische Bildung Duale Ausbildung: Ausbildung erfolgt in Betrieben und in der Berufsschule (15) Hotel & Tourismus-fachschulen (24) Universität (3): Bachelor- und Master- Studiengänge 8 Lehrberufe: Koch/Köchin, Gastronomiefachmann/-frau, Restaurantfachmann/-frau, Hotel- & Gastgewerbeassisten/-in, Systemgastronomiefachmann/-frau, Reisebüroassistent/-in, Fitnessbetreuer; Doppellehre Restaurantfachmann/-frau & Koch/Köchin Höhere Lehranstalten für Tourismus (21) Fachhochschule (6): Lehrgänge mit universitären Charakter Sonderformen (18): Aufbaulehrgänge (6), Kolleg (12)
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Qualifizierungsverbund Best Practice Österreich
Europäischer Sozialfonds Qualifizierungs- Verbund Arbeitsmarkt-service mind. 3 Betriebe einer Region
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Qualifizierungsverbünde Best Practice Österreich
Bündelung der Kräfte 26 Qualifizierungsverbünde in Tirol Arbeitsmarktorientierte Qualifizierungsmassnahmen Barkeeping EDV-Training Etagenarbeit Führung Kinderanimation Kommunikation Küchenmanagement Kundenumgang Reception, Service Sprachen trendig aufkochen Thai Yoga Massage Verkauf u.v.a.m. Dauer der Schulungen: 20 bis 120 Stunden, je nach Umfang Kursgebühren 2/3 AMS + ESF 1/3 die beteiligten Unternehmen z.B. Sprachtraining ca. EUR 300,- pro Teilnehmer z.B. Führungstraining ca. EUR 300,- pro Teilnehmer
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Fallbeispiel Qualifizierungsverbund Best Practice Österreich
Erfolgreiche Projekte 16 abgeschlossene Projekte +10 laufende Projekte > 350 Hotels bzw. Gastronomiebetriebe Beispiel für laufendes Projekt Name: QV Tourismus Innsbruck-Seefeld Gründung: April 2008 Teilnehmer: 19 Hotellerie- und Gastronomiebetriebe
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