Bleiben Sie selbstbestimmt
ist derzeit in aller Munde. Das Thema „Pflege“, ist derzeit in aller Munde.
Jeder 2. Bürger hat Angst 100 neue Fälle von Demenz in Deutschland Welt-Alzheimer-Bericht 2015 Zahl der Demenzkranken steigt www.tagesschau.de Umfrage DAK-Gesundheit Jeder zweite Deutsche hat Angst vor Demenz www.bild.de, 21.07.2016 Umfrage TNS-Infratest Jeder 2. hat Angst vor Schicksal Pflegefall Mehr als jeder zweite Erwachsene hat große Angst vor Pflegebedürftigkeit. www.bild.de, 19.07.2016 100 neue Fälle von Demenz in Deutschland Rheinische Post, 06.07.2016 Pflege im Ausland – "Oma-Export" wird beliebter www.welt.de, 30.03.2016 Pflegen macht arm www.sueddeutsche.de, 7.9.2015 Jeder 2. Bürger hat Angst
Und trotzdem haben nur 5 - 7 % privat vorgesorgt! Jeder 2. Bürger hat Angst Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko, ein Pflegefall zu werden. Schon heute gibt es mehr als 3,1 Millionen Pflegebedürftige – Tendenz stark steigend! Es mangelt heute schon an Pflegekräften. Dabei wird die Finanzierung zum Problem: Immer mehr Leistungsempfänger, aber immer weniger Beitragszahler Quelle: Bundesministerium für Gesundheit, Leistungsempfänger soziale Pflegeversicherung. Gesamtanzahl 3,1 Mio. (Stand 30.06.2017); Pflegefälle nach Alter (Stand 31.12.2016). Und trotzdem haben nur 5 - 7 % privat vorgesorgt!
Warum ist das so?
Warum ist das so? Sie auch? Jedem sitzt die Angst im Nacken. Aber niemand will es sich vorstellen zum Pflegefall zu werden. Also schiebt man es vor sich her. Sie auch?
Machen Sie den ersten Schritt und lassen Sie sich informieren.
Wen betrifft das Pflegeproblem? Erst einmal jeden! Besonders sensibilisiert sind natürlich ältere Menschen. Menschen ab 45 Jahren sollten besonders hellhörig werden. Aber auch erwachsene Kinder, die Ihre Eltern und somit auch ihre eigene Leistungspflicht im Pflegefall der Eltern absichern möchten. An was müssen Sie denken?
Ob emotional, sozial oder materiell, jeder hat andere Bedürfnisse. „Menschenwürde“ auch im Pflegeheim Finanzielle Verluste Pflege zuhause Selbst-bestimmung bis ins Alter Junge Zielgruppe: Angst vor Unfall / unfall- bedingter Pflege Familie entlasten Vorsorge bei schweren Erkrankungen Angst vor psychischer Belastung Vorsorge treffen
Wer zahlt was? Der gesetzliche Schutz deckt oft nicht einmal die Hälfte der Pflegekosten Pflegegrad 1 Pflegegrad 2 Pflegegrad 3 Pflegegrad 4 Pflegegrad 5 Ø Kosten 4.100 € 3.500 € 2.400 € 900 € 300 € 211 € 175 € 125 €* 689 € 1.102 € 1.888 € 2.105 € 1.298 € 1.612 € 1.995 € Häusliche Pflege durch ambulanten Pflegedienst Pflegegrad 1 Pflegegrad 2 Pflegegrad 3 Pflegegrad 4 Pflegegrad 5 Ø Kosten 3.805 € 3.575 € 3.062 € 2.570 € 2.300 € 1.800 € 2.175 € 125 € 770 € 1.262 € 1.775 € 2.005 € Vollstationäre Pflege in einem Pflegeheim Eigenanteil Gesetzlicher Schutz * Aus Entlastungsbetrag Quelle: Alle monatlichen Pflegekosten für häusliche und vollstationäre Pflege beruhen auf eigenen Recherchen und beziehen sich auf den Durchschnitt in ganz Deutschland. Wichtig: Die Beispiele zeigen, wie hoch die Versorgungslücke sein kann. Die persönliche Höhe der Pflegekosten richtet sich jedoch nach dem Wohn-/Pflegeort, dem jeweiligen Anbieter von Pflege-Dienstleistungen und den persönlichen Wünschen Ihrer Kunden. Mehr Informationen enthält u. a. der beliebte Pflege-Ratgeber des Münchener Verein.
EinrichtungsEinheitlicherEigenanteil? (EEE)
EEE in der Pflege kurz erklärt Den einrichtungseinheitlichen Eigenanteil (kurz EEE) gibt es seit 1.1.2017. Er ist für die Pflegegrade 2 – 5 bei vollstationärer Pflege in einem Pflegeheim gleich hoch, kann sich aber von Pflegeheim zu Pflegeheim unterscheiden. Der Begriff EEE enthält das Wort „Eigenanteil“, weshalb dies häufig zu Missverständnissen führt. Denn damit ist noch nicht der gesamte Eigenanteil gemeint, den der Pflegeheimbewohner letztendlich an das Pflegeheim zahlt. Hier ein vereinfachtes Beispiel, um die Kosten anschaulich zu zeigen: Pro Seniore Residenz, Am Märchenbrunnen, Berlin Vollstationäre Pflege, allgemeiner Pflegesatz Quelle: www.pflege-navigator.de, Recherche vom 24.04.2018. Fazit: Der EEE ist nur ein Bruchteil der Pflegekosten, die der Heimbewohner an das Pflegeheim zu zahlen hat. Der gesamte Eigenanteil fällt deutlich höher aus und ist – wie der EEE – in den Pflegegraden 2 bis 5 gleich hoch.
Wir zeigen Ihnen den richtigen Weg zu Ihrer passenden Pflegevorsorge.
Warum Münchener Verein? Die gibt es nur bei uns. Die flexible Pflegevorsorge, die sich individuell nach den Kundenbedürfnissen (und den finanziellen Möglichkeiten) ausrichten lässt Die Höhe des Pflegegeldes kann je Pflegegrad 1-5 nahezu frei gewählt werden Beitragsbefreiung ab Pflegegrad 2 (bieten nur wenige Mitbewerber!) Keine Gesundheitsprüfung durch Ausschluss bestimmter schwerer Vorerkrankungen Keine Wartezeit
Pflegeleistungen weltweit Einmalleistung ab 1.000 € bis zu 10.000 € bereits ab Pflegegrad 2 Einfacher und schneller Online-Abschluss mit direkter Policierung Kostenfreie Zusatzleistungen mit der Deutschen PflegeKarte Pflegehotline Vermittlung ambulanter Pflegedienste Kurzzeitpflegeplatz innerhalb von 48 Stunden Demenzprogramm für pflegende Angehörige 24h Pflegeplatz- Garantie
Bei uns finden Sie nicht nur alle Informationen zur Pflege, sondern auch die Flexibilität, Ihre persönlichen Vorstellungen zu erfüllen.
Durch zahlreiche Unterlagen Ob Prospekt, Flyer, Highlightblatt, Produktsteckbrief oder unser beliebter Pflege-Ratgeber mit allen benötigten Informationen – da bleibt keine Frage offen.
Über unseren extrem flexiblen MV-Mobilrechner Ob für Pflege zuhause oder im vollstationären Bereich – nahezu alle Wünsche können ganz einfach erfüllt werden. Wir reden nicht nur – wir sind digital: Online-Abschluss ohne Unterschrift
Entscheiden Sie sich für die Jetzt sind Sie dran! Entscheiden Sie sich für die
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