Achtung Gesundheit steckt alle an Achtung Gesundheit steckt alle an! Risiken, Nebenwirkungen und Lösungen zur Kindergesundheit PROZOS Institut für Sozialforschung Deutsche Kinderschutzbund Landesverband NRW e.V. Margitta Hunsmann Bildungsmanagement, Beratung und Coaching didacta 2013
„Kleine Kinder nehmen wir an die Hand. Große beim Wort. “ (Franz C „Kleine Kinder nehmen wir an die Hand. Große beim Wort. “ (Franz C. Schiermeyer, 2000) Anja Beisenkamp Verena Todeskino Kinder und Gesundheit didacta 2013
Wovon fühlst du dich gestresst? Anja Beisenkamp Verena Todeskino Kinder und Gesundheit didacta 2013
Wie häufig fühlst du dich von der Schule gestresst? Anja Beisenkamp Verena Todeskino Kinder und Gesundheit didacta 2013
Stressoren Anja Beisenkamp Verena Todeskino Kinder und Gesundheit didacta 2013
Stressabbau & Entspannungswissen Anja Beisenkamp Verena Todeskino Kinder und Gesundheit didacta 2013
Schule und Gesundheit Schule … … achtet auf regelmäßige Bewegung der Kinder: 50% … achtet auf die Gesundheit der Kinder: 47% … behandelt das Thema Gesundheit: 36% … lehrt kochen: 11% Anja Beisenkamp Verena Todeskino Kinder und Gesundheit didacta 2013
Schule – stärker fordern! Zwischenruf … spielt beim Thema Kindergesundheit eine bisher untergeordnete Rolle Schule aus Kindersicht… … ist als Vermittler von Wissen auf dem 3. Rang (nach der Mutter und den Ärzten) Vorschlag …Öffnung von handfesten Erfahrungsräumen im Schulalltag (gemeinsames / interkulturelles Frühstück) Anja Beisenkamp Verena Todeskino Kinder und Gesundheit didacta 2013 8 8
„Was gehört für dich dazu, damit du dich gesund fühlst?“ PROSOZ „Was gehört für dich dazu, damit du dich gesund fühlst?“ 9.034 Antworten = 81% aller befragten Kinder Anja Beisenkamp Verena Todeskino Kinder und Gesundheit didacta 2013 Titel der Präsentation
Was machst du, wenn du dich entspannen willst? ♀= 68%, ♂= 47% ♂=65%, ♀=50% ♂=52%, ♀=31% Anja Beisenkamp Verena Todeskino Kinder und Gesundheit didacta 2013
Nach draußen gehen, entspannt wenn… Zwischenruf …ein verkehrsicherer Raum zum Spielen gegeben ist …man auch ruhig die Kleidung dreckig machen darf …Kinderlachen kein Kinderlärm bedeutet! Anja Beisenkamp Verena Todeskino Kinder und Gesundheit didacta 2013 11
Kuscheln ist toll, weil… Zwischenruf Kuscheln ist toll, weil… …das Gefühl von Geborgenheit etwas ganz Besonderes ist …man einfach mal die Augen schließen und sich fallen lassen kann …der Kinderfilm, den man währenddessen gemeinsam ansieht, viel schöner wird! Anja Beisenkamp Verena Todeskino Kinder und Gesundheit didacta 2013 12
Entspannung durch Fernsehen und Computer? Zwischenruf Ja, wenn… …die Inhalte kindgerecht sind …die Nutzung zeitlich begrenzt ist …der Konsum in Begleitung der Eltern stattfindet! Anja Beisenkamp Verena Todeskino Kinder und Gesundheit didacta 2013 13
Querdenken, durchdenken, anders denken Sozial- forschung Organisations- entwicklung Kinder- schutz
Phasen der Organisationsentwicklung
Die Stärken des Verfahrens Vorhandene Gesundheitskonzepte/ Projekte sowie relevante Bildungs- und Gesundheitsdaten der Kommune sichten und als Ausgangslage nutzen. Erkenntnisse der PROKIDS Gesundheits- und Bildungsstudien einbeziehen und diskutieren. Innerhalb der Beratungstage mit den Teilnehmer/-innen an konkreten handhabbaren Verbesserungsmaßnahmen arbeiten Die Ergebnisse am Ende zu einem kommunalen Inklusionskonzept in Form einer Handreichung für die Praxis zusammenfassen (Transfer gewährleisten und Ergebnisse sichern)
Zielgruppe der Beratung Kitas/Träger, Schulen, Ganztagbetreuung , Verwaltung (Jugendamt, Schulverwaltung, Gesundheitsamt), je nach Fragestellung Berater/innen bzw. Therapeut/innen aus den entsprechende Beratungsstellen, außerschulische Partner (Sportvereine, Elternratsvertreter/innen der jeweiligen Bildungseinrichtungen.
Ziele setzen und Maßnahmen planen und umsetzen Modul 1: Ausgangslage bestimmen: Stärken-Schwächenanalyse, Bildungs- und Gesundheitsdaten reflektieren Transfer der Ergebnisse in die eigene Einrichtung /das eigene Netzwerk Treffen des Kernteams zur operativen Steuerung Modul 2: Ziele setzen und Maßnahmen planen und umsetzen An welchen Grundhaltungen orientiere ich mein Handeln Modul 3: Ziele setzen, Maßnahmen planen und umsetzen Erkenntnisse wissenschaftlicher Übergangsstudien nutzen Modul 4: Bildungskonzepte inklusiv gestalten: Integrations- und Unterstützungshilfen organisieren Transfer der Ergebnisse in die eigene Bildungseinrichtung /das eigene Netzwerk Treffen des Kernteams zur Steuerung des Prozesses Modul 5: Lernbilanz ziehen – Die Weiterentwicklung des Übergangskonzeptes planen 18 18
Welche Daten sind aus unserer Sicht wichtig? Anzahl der Delfin-4-Kinder (NRW) Anzahl der Kinder/Familien in Kitas die Transferleistungen erhalten Auswertung der Schuleingangsuntersuchungen Anteil der SuS in den Schulen/im offenen Ganztag nach Migrationshintergrund, Geschlecht, sozialem Status Erreichte Schulabschlüsse Migrationshintergrund, Geschlecht, sozialem Status Welche Daten sind aus unserer Sicht wichtig? Quelle Bildungsbericht Herne2010/2011
Referenzen Gute gesunde Kita Gesamtstädtisches Sprachförderkonzept Unterschied logopädischer Bedarf Sprachförderbedarf Qualifizierungsreihe Lehrkräfte der Grundschulen und Mitarbeiter/-innen des offen Ganztags und Das gesunde Referenzen
Philosophie PROSOZ Anja Beisenkamp Verena Todeskino Kinder und Gesundheit didacta 2013 Titel der Präsentation
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Anja Beisenkamp Verena Todeskino