Wir arbeiten am Gelingen Unser Inklusionskonzept Fachtag Inklusion 28

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 Präsentation transkript:

Wir arbeiten am Gelingen Unser Inklusionskonzept Fachtag Inklusion 28 Wir arbeiten am Gelingen Unser Inklusionskonzept Fachtag Inklusion 28. Januar 2016

Grund- und Werkrealschule auslaufende Werkrealschule 2 VKL in der Grundschule; 3 VKL in der Sekundarstufe Start der Ganztagesschule 2016 / 2017 Sprachförderung Kooperative Organisationformen Inklusive Bildungsangebote Schloss-Schule Stutensee Karl-Berberich-Schule Fachtag Inklusion 2016

Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum Förderschwerpunkt Lernen Lernprobleme oder Lernbehinderungen und Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot Ganztagesschule in Wahlform gesamte Grundstufe an Stirumschule zur GTS am Stammhaus Sonderpädagogische Beratungsstelle Sonderpädagogischer Dienst Fachtag Inklusion 2016

2 Eingangsklassen als Kooperative Organisationsform 1. Jahr 2 Eingangsklassen als Kooperative Organisationsform Werkstätten, gemischte Teams 2. Jahr 2. Klasse als Kooperative Organisationsform Inklusive Projekte, gemeinsamer Unterricht ausgeweitet 3./4. Jahr 3./4. Klasse im gemeinsamen Unterricht Gruppenlösungen; Zweilehrkräfte-Prinzip 5. Jahr Übergang an die weiterführende Schule Gruppenlösungen werden weiterhin angestrebt Fachtag Inklusion 2016

Die Gelingensfaktoren Räume Finanzen Teams Gemeinsamer Unterricht Fachtag Inklusion 2016

Dagmar Johannes, Sonderschullehrerin, Klasse 4 c, Stirumschule Die Effekte „Individualisierte Vorgehensweisen verhelfen allen Schülergruppen zu besseren Leistungen. Es profitieren vor allem auch die Leistungsträger, die jetzt schneller voranschreiten dürfen und auf niemanden warten müssen. Hier wird großer Wert auf selbständiges Arbeiten und eigenverantwortliches Lernen gelegt, was gerade auch die zukünftigen Gymnasiasten dringend benötigen. Im Rahmen verschiedener Helfersysteme werden unterschiedliche Schüler zu Experten ernannt. Vom Peer-Group-Learning profitieren diese dadurch, dass sie beim Erklären eines Sachverhaltes diesen selbst besser durchdringen.“ Dagmar Johannes, Sonderschullehrerin, Klasse 4 c, Stirumschule Fachtag Inklusion 2016

Annette Vivell, Grundschullehrerin, Klasse 4 c, Stirumschule Die Effekte „Die individualisierenden Lernformen ermöglichen, besonders den leistungsschwachen Schülern, neue Lernwege zu finden und ihr Selbstwertgefühl zu stärken. Auch sie profitieren deutlich vom Helfersystem. Sie können einem Mitschüler oft viel aufmerksamer zuhören als uns Lehrerinnen. Anschließend freuen sie sich gemeinsam über ihren Erfolg.“ Annette Vivell, Grundschullehrerin, Klasse 4 c, Stirumschule Fachtag Inklusion 2016

Mutter eines Schülers der 4c, Die Eltern „Seit Sie zu zweit in der Klasse sind, geht mein Sohn gern in die Schule.“ Mutter eines Schülers der 4c, der nach dem Bildungsplan Grundschule unterrichtet wird Fachtag Inklusion 2016

Die Eltern „Ich habe es mir mit der Entscheidung, meine Tochter in die Inklusion zu geben, nicht einfach gemacht. Meiner Tochter ging es in der kleinen Klasse in der Pestalozzischule sehr gut. Ich habe mir viel Sorgen gemacht, dass meine Tochter in der Grundschule vielleicht gemobbt oder ausgelacht wird. Ich habe den Schritt allerdings nie bereut. Meine Tochter macht so große Lernfortschritte, sie fühlt sich auch in der großen Klasse wohl und möchte auch zu Hause viel Üben und Lernen. Sie ist richtig ehrgeizig geworden. Sie wird in der Klasse akzeptiert und hat zum Geburtstag auch Grundschülerinnen aus ihrer Klasse eingeladen.“ Mutter einer Schülerin der 4c, die nach dem Bildungsplan Förderschule unterrichtet wird Fachtag Inklusion 2016

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Stellen Sie Ihre Fragen jetzt oder später Liane Blank l.blank@stirumschule.de Susanne Hirsch s.hirsch@pestalozzischule-bruchsal.de Fachtag Inklusion 2016