Mathematisches Kaleidoskop Teil 4 - Dr. Hermann Dürkop - © 2014 H. Dürkop - 1 -
Hamiltonsche Quaternionen Sir William Rowan Hamilton 4. August 1805 geboren in Dublin 2. September 1865 gestorben in Dunsink bei Dublin Hamilton war ein irischer Mathematiker und Physiker, der vor allem für seine Beiträge zur Mechanik und für seine Einführung und Untersuchung der Quaternionen bekannt ist. 1827 vor Ende seines Studiums wurde er Professor für Astronomie sowie königlicher Astronom (Royal Astronomer) für Irland. In frühen Jahren beschäftigte sich Hamilton mit Strahlensystemen und der geometrischen Optik. Daraus entwickelte er in mehreren Veröffentlichungen in den Jahren 1834 und 1835 die Formulierung der Mechanik, die heute seinen Namen trägt. Später konzentrierte er seine Untersuchungen auf Quaternionen (hyperkomplexe Zahlen), die heutzutage beispielsweise Anwendung in der Computergrafik finden. © 2014 H. Dürkop - 8 -
Leonhard Euler Leonhard Euler Geboren: 15. April 1707 in Basel Gestorben: 18. September 1783 in Sankt Petersburg Ein Schweizer Mathematiker, der wegen seiner Beiträge zur Analysis, zur Zahlentheorie und zu vielen weiteren Teilgebieten der Mathematik als einer der bedeutendsten Mathematiker gilt. Nach ihm sind diverse Funktionen, Zahlen und Sätze benannt, z.B. die Eulersche Phi-Funktion, die Eulersche Konstante, die Euler-Charakteristik etc. etc. © 2014 H. Dürkop - 8 -
Das Königsberger Brückenproblem © 2014 H. Dürkop - 8 -