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Deutsche Wissenschaftler. Jeder Staat hat solche Leute, deren Namen der ganzen Welt bekannt sind. Ihre Errungenschaften haben eine große Bedeutung nicht.

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Präsentation zum Thema: "Deutsche Wissenschaftler. Jeder Staat hat solche Leute, deren Namen der ganzen Welt bekannt sind. Ihre Errungenschaften haben eine große Bedeutung nicht."—  Präsentation transkript:

1 Deutsche Wissenschaftler

2 Jeder Staat hat solche Leute, deren Namen der ganzen Welt bekannt sind. Ihre Errungenschaften haben eine große Bedeutung nicht nur für ihr eigenes Land, sondern auch für die ganze Menschheit. Sie haben einen bedeutenden Beitrag zur Geschichte, Kultur und Wissenschaft geleistet. Deshalb werden sie hervorragend genannt. Deutschland ist auch an solchen Menschen reich, deren Namen außerhalb des Landes bekannt sind.

3 Wilhelm Conrad Röntgen (27. März 1845 in Lennep, heute Stadtteil von Remscheid; 10. Februar 1923 in München) war ein deutscher Physiker. Er entdeckte am 8. November 1895 im Physikalischen Institut der Universität Würzburg die nach ihm benannten Röntgenstrahlen; hier für erhielt er 1901 als erster einen Nobelpreis für Physik. Seine Entdeckung revolutionierte unter anderem die medizinische Diagnostik und führte zu weiteren wichtigen Erkenntnissen des 20. Jahrhunderts, z. B. der Entdeckung und Erforschung der Radioaktivität.

4 Karl Freiherr von Drais (vollständig Karl Friedrich Christian Ludwig Freiherr Drais von Sauerbronn, 29. April 1785 in Karlsruhe; † 10. Dezember 1851 ebend a) war ein deutscher Forstbea mter und bedeutender Erfinder in der Goethezeit.

5 Sir Isaac Newton (* 25. Dezember 1642. / 4. Januar 1 643 in Woolsthorpe-by- Colsterworth in Lincolnshire; † 20. März 1726/ 31. März 1727 in Kensing ton) war ein englischer Naturforscher und Verwaltungsbeamter. In der Sprache seiner Zeit, die zwischen natürlicher Theologie, Naturwissenschaften und Philosophie noch nicht scharf trennte, wurde Newton als Philosoph bezeichnet. Isaac Newton ist der Verfasser der Philosophiae Naturalis Principia Mathematica, in denen er mit seinem Gravitationsgesetz die universelle Gravitation und die Bewegungsgesetze beschrieb und damit den Grundstein für die klassische Mechanik legte. Fast gleichzeitig mit Gottfried Wilhelm Leibniz entwickelte Newton die Infinitesimalrechnung. Er verallgemeinerte das binomische Theorem mittels unendlicher Reihen auf beliebige reelle Exponenten. Bekannt ist er auch für seine Leistungen auf dem Gebiet der Optik: die von ihm verfochtene Teilchentheorie des Lichtes und die Erklärung des Spektrums. Aufgrund seiner Leistungen, vor allem auf den Gebieten der Physik und Mathematik, gilt Sir Isaac Newton als einer der bedeutendsten Wissenschaftler aller Zeiten. Die Principia Mathematica werden als eines der wichtigsten wissenschaftlichen Werke eingestuft.

6 Albert Einstein (* 14. März 1879 in Ulm; † 18. April 1955 in Princeton, New Jersey) war ein theoretischer Physiker. Seine Forschungen zur Struktur von Materie, Raum und Zeit sowie dem Wesen der Gravitation veränderten maßgeblich das physikalische Weltbild. Er gilt daher als einer der größten Physiker aller Zeiten. Einsteins Hauptwerk, die Relativitätstheorie, machte ihn weltberühmt. Im Jahr 1905 erschien seine Arbeit mit dem Titel Zur Elektrodynamik bewegter Körper, deren Inhalt heute als spezielle Relativitätstheorie bezeichnet wird. 1915 publizierte Einstein die allge meine Relativitätstheorie. Auch zur Quantenphysik leistete er wesentliche Beiträge: Für seine Erklärung des photoelektrischen Effekts, die er ebenfalls 1905 publiziert hatte, wurde ihm im November 1922 der Nobelpreis für Physik für 1921 verliehen. Seine theoretischen Arbeiten spielten – im Gegensatz zur verbreiteten Meinung – beim Bau der Atombombe und der Entwicklung der Kernenergie nur eine indirekte Rolle. Albert Einstein gilt als Inbegriff des Forschers und Genies. Er nutzte seine außerordentliche Bekanntheit auch außerhalb der naturwissenschaftlichen Fachwelt bei seinem Einsatz für Völkerverständigung und Frieden. In diesem Zusammenhang verstand er sich selbst als Pazifist, Sozialist und Zionist. Im Laufe seines Lebens war Einstein Staatsbürger mehrerer Länder: Durch Geburt besaß er die württembergische Staatsbürgerschaft. Von 1896 bis 1901 staatenlos, danach Staatsbürger der Schweiz, war er 1911/12 auch Bürger Österreich- Ungarns.Seit 1914 Mitglied der Akademie der Wissenschaften und Bürger Preußens,war er somit erneut Staatsangehöriger im Deutschen Reich. Mit der Machtergreifung Hitlers gab er 1933 den deutschen Pass endgültig ab. Zum seit 1901 geltenden Schweizer Bürgerrecht kam ab 1940 noch die US-Staatsbürgerschaft.

7 Die Deutschland beteiligt sich an der weltweiten gesellschaftlichen und kulturellen Entwicklung und auf die hervorragenden Leute kann stolz sein. Sie haben einen richtigen Ruhm und Anerkennung erreicht.

8 Marta Kosyk


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