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SS 04 Christiane Rauh Christian Hellinger

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Präsentation zum Thema: "SS 04 Christiane Rauh Christian Hellinger"—  Präsentation transkript:

1 SS 04 Christiane Rauh Christian Hellinger
PI – Repetitorium SS 04 Christiane Rauh Christian Hellinger

2 Organisatorisches Termine: Mit Pausen  Fragen bitte sofort stellen –
Fr Uhr Sa Uhr Fr Uhr Sa Uhr Mit Pausen  Fragen bitte sofort stellen – wir beißen nicht

3 Organisatorisches Mischung zwischen Erklärungen und Übung
Mitmachen sehr erwünscht – Veranstaltung soll keine reine Berieselungsstunde werden! Wen Dinge unklar – fragt!

4 Eure Meinung Was erwartet Ihr? Womit habt Ihr Probleme?
Was sollte unbedingt behandelt werden? Bitte gebt Samstag Nachmittag den Fragebogen ab, den wir dann austeilen.

5 Inhalt – 18.06. Einführung in Java 1: Iterative Sprachkonzepte
Iteratives Programmieren Blöcke, Namen primitive Datentypen (und Wertebereich) Datentypen Zuweisungen, Vergleiche Verzweigungen und Schleifen Syntaxdiagramme, (E)BNF [Übungen] Arrays Mehrdim. Arrays Sortieren

6 Iterative Sprachkonzepte
Ein imperatives Programm basiert auf dem Begriff des Zustandes. Eine Berechnung findet dadurch statt, dass ein Zustand verändert wird. Die konkrete Form der Zustandsveränderung ist die Wertzuweisung (engl. assignment), die Zuweisung eines Wertes zu einer Programm-Variablen. Die Zuweisung ist die elementarste Form einer Anweisung (engl. statement). Ein Programm enthält in der Hauptsache eine Folge von Anweisungen.

7 Iterative Sprachkonzepte
Anweisungen in Blöcken Block zwischen { } Anweisungen innerhalb eines Blocks gehören (für den Compiler) zusammen. Wichtig z.B. für Schleifen, Verzweigungen etc (siehe später)

8 Iterative Sprachkonzepte
Namen Bezeichner für Variablen, Konstanten, Methoden, … Java unterscheidet Groß- und Kleinschreibung: ‚name‘ != ‚Name‘ Einfacher Name: Bezeichner Erlaubt: A-Z, a-z, 0-9, _ Bestimmte (Schlüssel-) Wörter reserviert z.B. class, void, if, else, final, public, …

9 Iterative Sprachkonzepte
Konventionen in Java Klasse methode(…), methodeTut(…) variable KONSTANTE Vorschlag, niemand muss sich daran halten. Aber: einheitliche Namensgebung macht das Programmieren leichter

10 Iterative Sprachkonzepte
Variablen Wesentliche Zustandsträger Behälter für Werte Inhalt kann während eines Programmablaufs beliebig oft geändert werden Variablentyp bestimmt Wertebereich und erlaubte Aktionen Deklaration, Initialisierung

11 Iterative Sprachkonzepte
Primitive Datentypen stellen die elementaren Wertebereiche und zugehörige Operationen bereit. Ganze Zahlen (engl. integer) byte, short, int, long Fließkommazahlen float, double

12 Iterative Sprachkonzepte
Variablen haben Wertebereiche Ganze Zahlen in Java: {−28×n−1, ..., 28×n−1 − 1} byte n=1 => [-127; 128] short n=2 => [ ; ] int n=4 => [ ; ] long n=8 => [-9,22*1018; 9,223*1018] (

13 Iterative Sprachkonzepte
Arithmetische Operatoren: + - / * %

14 Iterative Sprachkonzepte
Boolean Binäre (Zustands-) Logik Entweder true oder false Bool‘sche Algebra Verknüpfungen: &, && and (Konjunktion) |, || or (Disjunktion) ! not (Negation)

15 Iterative Sprachkonzepte
Andere Datentypen Zeichen: char Groß- und Kleinbuchstaben, Ziffern, Satzzeichen, Operationszeichen, Sonder- und Steuerzeichen Beispiel: ‚a‘ ‚B‘ ‚1‘ ‚=‘ Unterschied zwischen 3 und ‚3‘ ? Zeichenkette: String Beispiele: „Text“, „Ich lerne Java“ „12“ Ein String besteht quasi aus mehreren chars

16 Iterative Sprachkonzepte
Zuweisungen Keine Gleichung im mathematischen Sinne var = var +1 erlaubt und sinnvoll Die Bedeutung einer Zuweisung ist, dass der Ausdruck auf der rechten Seite ausgewertet wird; anschließend wird der erhaltene Wert der Variablen auf der linken Seite zugewiesen.

17 Iterative Sprachkonzepte
Vergleiche == gleich < kleiner <= kleiner gleich > größer >= größer gleich != nicht gleich = ungleich

18 Iterative Sprachkonzepte
Erzeugen von Variablen und Konstanten int meineVariable; int deineVariable = 1; char zeichen = ‚a‘; String text = „Hallo“; final static byte ZAHL = 12; (Schlüsselwörter siehe später)

19 Iterative Sprachkonzepte
Verzweigung: if (Bedingung) {…} else { … } Schleifen while (Bedingung) {} do {} while (Bedingung) for (Init / Erzeugung ;Bedingung ; Schritt ) {…} Bewachte Verzweigung: switch (Bedingung)

20 Iterative Sprachkonzepte
Übungen !!!


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