Workshop am 24. Februar 2010 in Berlin

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 Präsentation transkript:

Workshop am 24. Februar 2010 in Berlin ZTG – Urbaner Metabolismus Workshop am 24. Februar 2010 in Berlin 1

Difu: Themencluster und thematische Schwerpunkte Baulich-räumliche Stadtentwicklung, Wohnen und Recht Wirtschaft und Finanzen Strategien kommunaler Wirtschaftspolitik in der Wissensgesellschaft Wirtschaft und nachhaltige Stadtentwicklung Investitionen und Finanzen Innovation und Technologien Städtebau, Stadtumbau, Denkmalschutz und Baukultur Wohnen Bau- und Planungsrecht Hauptfokus: Zukunft der Städte und Stadtregionen, Internationales Soziale Stadtentwicklung Kommunale Aufgabenerfüllung im Wandel Modernisierung und Ökonomisierung der Verwaltung Governance und Konzern Stadt Neue Anforderungen an Planung, Steuerung und Überwachung der Leistungserbringung Integrativer Steuerungs- und Handlungsansatz in der Stadtentwicklung Interkommunale und regionale Kooperation Europäische und internationale Kooperationen Infrastruktur und Mobilität Soziale Ungleichheit und stadträumliche Fragmentierung Familie und Jugendhilfe Schule und (Aus-)Bildung Migration und Integration von Zuwanderern Prävention und Gesundheitsförderung Ältere Menschen in der Stadt Infrastruktur/Daseinsvorsorge Verkehrsentwicklungsplanung/ Mobilitätsmanagement Rechtliche Umsetzung von Mobilitäts- und Verkehrsmanagement Umwelt Klimaschutz und Energiemanagement Anpassungsstrategien an den Klimawandel Stoffstrommanagement und Abfallwirtschaft Luftreinhaltung und Lärmminderung Flächenkreislaufwirtschaft und Bodenschutz Gewässerschutz und Wasserwirtschaft Umweltrecht

Organisationsstruktur Deutsches Institut für Urbanistik, GmbH Zimmerstraße 13-15, 10969 Berlin Institutsleitung und Geschäftsführung Stabsstellen innerhalb der Institutsleitung Bereich Fortbildung Bereich Wissens-management Bereich Finanzen/Haushalt Bereich Persona/Verträge Service Presse- und Öffentlich-keitsarbeit Zukunft der Städte und Stadtregionen, Internationales AG Fachtagungen Jugendhilfe (AGFJ) Datenbanken, Internet/Extranet, EDV Kommunale Aufgabenerfüllung im Wandel Governance und Konzern Stadt Kooperation (interkomm., reg.,euro.,inernat.) Seminare, Workshops, Tagungen, Kongresse, Ausstellungen Redaktion Arbeitsbereiche und Themenfelder Kompetenzen Bereich Stadtentwicklung, Recht und Soziales Bereich Wirtschaft und Finanzen Bereich Infrastruktur und Mobilität Bereich Umwelt Grundlagenforschung & Anwendungsforschung, gemeinnützige Gutachten und Beratung, Fortbildung, Erhebungen, statistische Analysen, Evaluationen, Workshops/ Moderationen Städtebau, Stadtumbau, Denkmalschutz,Baukultur Wohnen Bau- und Planungsrecht Soziale Ungleichheit/ stadträumliche Fragmentierung Familie und Jugendhilfe Schule und (Aus-)Bildung Migration und Integration von Zuwanderern Prävention und Gesundheitsförderung Ältere Menschen in der Stadt Strategien kommunaler Wirtschaftspolitik in der Wissensgesellschaft Wirtschaft und nachhaltige Stadtentwicklung Investitionen und Finanzen Innovation und Technologien Infrastruktur/Daseins-vorsorge Verkehrsentwicklungs-planung/ Mobilitätsmanagement Rechtliche Umsetzung von Mobilitäts- und Verkehrsmanagement Klimaschutz und Energiemanagement Anpassungsstrategien an den Klimawandel Stoffstrommanagement und Abfallwirtschaft Luftreinhaltung und Lärmminderung Flächenkreislauf-wirtschaft und Bodenschutz Gewässerschutz und Wasserwirtschaft Umweltrecht

Dipl.-Geogr. Hadia Köhler Curriculum vitae 2005 Abschluss als Diplom-Geographin an der Humboldt-Universität zu Berlin, Nebenfächer Stadt- und Regionalplanung (TU), Umweltmanagement (FU), BWL (HU) 2005-2008 Graduiertenkolleg Stadtökologische Perspektiven am Geographischen Institut der Humboldt-Universität zu Berlin; Forschung zum Mobilitätsverhalten (speziell Wegeketten) Erwerbstätiger Jan./ Feb. 2008 Forschungsaufenthalt an der University of California at Berkeley, USA; vergleichende Forschung zu Wegeketten Erwerbstätiger Beraterin des EXIST-geförderten Gründerteams motion³ (GPS-gestützte Mobilitäts- und Marktforschung) Seit 1. Oktober 2008 am Difu, Arbeitsbereich Mobilität und Infrastruktur Projekt „Infrastruktur und Stadtentwicklung“ zur Novellierung von Orientierungen der Infrastrukturplanung in den Bereichen Energie (Raumwärme), Wasser, ÖPNV, allgemeinbildende Schulen, ambulante und stationäre Gesundheitsversorgung

Dipl.-Geogr. Hadia Köhler Forschungsinteressen Stadtforschung Infrastrukturplanung, speziell zukunftsgerichtete Weiterentwicklung bestehender Orientierungen für die Stadtplanung prozessuale Vernetzung von Stadt- und Infrastrukturplanung Mobilität, speziell Verknüpfung von Siedlungsstruktur und Mobilität lang- und kurzfristiges Mobilitätsverhalten spezifischer Personengruppen GPS-gestützte Mobilitäts- und Marktforschung Nachhaltigkeit

Dipl.-Geogr. Anne Klein-Hitpaß Curriculum vitae 2006 Abschluss als Diplom-Geographin an der Humboldt-Universität zu Berlin 2006 -2009 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR); Institut für Verkehrsforschung u.a. HGF-Projekt: „InfraDem – Infrastructures and demographic change“ Parallel 2007-2009 Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), u.a. Projekt „dewimobin – Demografische und wirtschaftliche Auswirkungen auf die Mobilität der Gesellschaft in den nächsten Jahrzehnten“ am InnoZ (Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel) GPS-Pilottest zur Erfassung alltäglicher Mobilität Seit November 2009 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Institut für Urbanistik (Difu), wissenschaftliche Assistenz der Geschäftsführung HGF – Helmholz-Gemeinschaft ; Demographischer Wandel und Mobilität – verschiedene Personengruppen in Nachfragemodell Parallel dazu am WZB/ innoZ  über die Gesellschafter WZB und DLR – demographischer Wandel und Mobilität, große empirische Untersuchung; repräsentative Umfrage mit Infas

Dipl.-Geogr. Anne Klein-Hitpass Forschungsinteressen Stadtforschung Analyse der Rahmenbedingungen von Mobilität, Verkehr und Infrastruktur und deren Auswirkungen auf das Verkehrssystem Mobilität und Wohnstandortentscheidungen, Verknüpfung von Siedlungsstruktur und Mobilität Analyse des Mobilitätsverhaltens spezifischer Personengruppen GPS-gestützte Mobilitäts- und Marktforschung Nachhaltigkeit