Workshop „Geschäftslage Steuern u. Abgaben“

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
 Elektronisch unterstützte Betriebsprüfung (euBP)  Re-Design der Prüfdienstverfahren 15. eGovernment-Wettbewerb Kategorie „Bestes Modernisierungsprojekt.
Advertisements

OER-Festival 2016 Berlin - #OERde16 – OER-Fachforum Panel PaB16: OER und Qualitätssicherung , Uhr Input: Qualitätssicherung als Prozess.
Rechtliche Grundlagen für den Schwimmunterricht in der Schule ( §
Generation Games? Digitales Element: Kosten. 2 | Stiftung Medienpädagogik Bayern Kosten Generation Games? weiter.
Schulungspräsentation Effizient und präzise arbeiten.
Edgar Oberländer – Mitglied im Landesausschuss Recht, Steuern und Versicherung Stand: Mai 2013 V e r e i n s b e r a t u n g : S t e u e r n Termine zur.
Christian Kemper Hörakustiker-Meister Hörgeräte Aumann e.K. 16 Filialen im Großraum Düsseldorf Regelmäßig 4 – 6 Lehrlinge in den Filialen.
Darstellung Kundenprojekt
Informationsveranstaltung zum Mittleren Schulabschluss
Verkehrsverbund Rhein-Neckar ..auf dem Weg zum Mobilitätsverbund
Sabrina May Modul: Grundlagen empirischer Forschung
EU-DATENSCHUTZGRUNDVERORDNUNG am 5. OKTOBER 2017
INSA-Meinungstrend ( KW 2017)
D : Nachteilsausgleiche bei Studien- und Prüfungsleistungen
Industriemechaniker und Werkzeugmechaniker mit ihren Fachrichtungen
BLok – Das Online-Berichtsheft Referent Andreas Ueberschaer (BPS GmbH)
Wie das Finanzamt auf unsere s zugreift
18 Jahre – und was nun?! Careleaver e.V.: Roxan Krummel und Annika Westphal Fachtagung der Ombudschaft Jugendhilfe NRW e.V. Dortmund,
Modul 124, Woche 10 R. Zuber, 2015.
Beschreibung der Elemente Zusätzliche Bemerkung
Das situationsbezogene Fachgespräch
POINT POWER Um ohne lange Umschweife zu erklären, was eine POWERPOINT-Präsentation ist, werde ich die folgende Einführung in das Thema Präsentationen bereits.
Status MIWP (Fitness for purpose – Analysis)
Einführung in unser gemeinsames Projekt „Nachhaltige Steuerkanzlei“
Stand: November | 2017 Forschungsmaster
Vorlesung Ingenieurhydrologie
„Lernentwicklungsgespräch statt
Leittextorientierter Unterricht
So gelingt der digitale Wandel in einem Landwirtschaftsbetrieb
Mag. (FH) Patrick Fritz Methode FMEA erstellt von
Die neuen Vivo-Pakete und Swisscom TV 2.0 plus
Agenda Ziele Zielgruppe Schwerpunkte Aktivitäten
Die Energiewende und Auswirkungen auf die Strompreise
Innovationsprozesse gestalten und begleiten
EFI Wissensaustausch-Portal
Digital Business Coaching
Titel der Arbeit Betreuer/in Titel Vorname Nachname
“Sicherheitstechnische Kontrollen anlegen
Fragestellung Ist die Einhaltung der Feinstaubgrenzwerte in Stuttgart ohne Verkehrsbeschränkungen möglich?
Einladung zum 34. Treffen In Kooperation mit der Unternehmensgruppe Vollack und der CTDI GmbH „Business-Welten gestalten“ Moderne Architektur von Geschäftsgebäuden.
Eine Einführung nach H. Köhler
Überführung der GAP in die Dauerverordnung 2009
Wirksamkeit von gegenseitigen fachspezifischen Unterrichtsbesuchen
Beschäftigungspolitische Frauenprojekte im Sozialraum LOS in GROSS
Werkvergleich mit Außentext
Sprechfunkausbildung
Methodische Grundlagen des Software-Engineering
Das Berufliche Gymnasium der BBS Westerburg
Corporate Governance Dr. Thomas Ruhm.
Firmenname Berichtstitel.
* Mitarbeiterschulung Thema hier eingeben *
[Produktname] Marketingplan
Schulungspräsentation
Herzlich Willkommen!.
Die Rolle von Vorstand und GL in der Strategiearbeit
01. Begrüssung, Kursprogramm und Ziele
Informationsveranstaltung ÖREB-Kataster
Forschungsthemen und Methodik
* Mitarbeiterschulung Thema hier eingeben *
Prüffeld Mittelverwendung
Lernmodul Einführung Nutzen Sie diese Powerpoint-Präsentation beim Selbstlernen oder in Veranstaltungen zur Einführung in das jeweilige Thema. Nutzungsbedingungen:
Ordnungsgemäße Belegführung
Deutsche Internationale Abiturprüfung DIA
Werte und Wandel - jetzt!
Spracherziehung Förderung in der deutschen Sprache als Aufgabe des Unterrichts in allen Fächern.
Abschlussdatenübermittlung an Banken
«Innovative Technologien (DLT, AI) in Ecosystemen»
Stochastic Engineering Karriere-Chancen in Business and Finance
Schulische Ausbildung und Prüfungen
 Präsentation transkript:

Workshop „Geschäftslage Steuern u. Abgaben“ Martin Clemens München, 14. November 2017

Ablauf/Inhalt des Workshops, 90 Min. Begrüßung/Einführung, Ziele des Workshops, 15 Min. Identifizierung Problembereiche, 30 Min. Erarbeitung von konkreten Verbesserungsvorschlägen, 30 min. Gelegenheit für weitere Anmerkungen, Zusammenfassung, 15 Min. Begrüßung/Einführung, 15 Min. Ziele des Workshops Vorstellungsrunde, inkl. Hinweis auf Herrn Bähr, Bay. StMFLH, und Herrn Schweiger, StBK München Identifizierung Problembereiche, 30 Min. Anmerkungen (Pappe), 10 Min. Zusammenfassen und Strukturieren der Themen an Pinnwand, 20 Min. Erarbeitung von konkreten Verbesserungsvorschlägen, 30 min. Erarbeitung/Diskussion in Untergruppen, 15 Min. Vorstellen in der Gesamtgruppe, Diskussion, 15 Min. Gelegenheit für weitere Anmerkungen, Zusammenfassung, 15 Min. HINWEIS: Gesetzlicher Auftrag IHK: Vertretung Gesamtinteresse gew. Wirtschaft

Wo klemmt es?

Was sind mögliche Verbesserungen?

Martin Clemens 10.09.2018 Leiter Referat Steuern und Finanzen Martin.Clemens@muenchen.ihk.de Tel.: 089 5116 1252

Backup

Zur Situation Ausgangslage: Digitalisierung des Besteuerungsverfahren schreitet voran. Aber: Bisherige Neuerungen konzentrieren sich vorwiegend auf Effizienzgewinne und Vereinfachungen auf Seiten der Finanzverwaltung. Entlastungen für Unternehmen im Wesentlichen vernachlässigt. Zusätzliche Belastungen durch staatliche Verwaltungsaufgaben – z.B. bei der Umsatzsteuer und der Lohnsteuer („Hand- und Spanndienste“).   Einschätzung: Digitale Vorteile dürfen nicht nur einseitig auf Ebene der Finanzverwaltung entstehen, sondern sollten gleichermaßen zu Erleichterungen für die Betriebe führen. Betriebe sollten von den gewachsenen elektronischen Zugriffsmöglichkeiten der Finanzverwaltung profitieren, insbesondere: Steuerprüfungen zeitnah und zeitlich gestrafft durchführen. Entsprechend auch Verkürzung von Aufbewahrungsfristen möglich. Vor Einführung von digitalen Neuerungen: Technische Machbarkeit prüfen. Zeitgemäßes Besteuerungsverfahren: verstärkter partnerschaftlicher Umgang – mehr Kooperation statt Konfrontation