Umsetzung Tourismuskonzept Brixen/Plose

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 Präsentation transkript:

Umsetzung Tourismuskonzept Brixen/Plose Massnahmenpläne und Umsetzungsorganisation aktualisiert beim Umsetzungsworkshop III am 17.3.2009 in Brixen Zürich, 24.3.2009 Caroline Cerar

Umsetzungsprojekt Brixen/Plose Umsetzungsworkshop III Protokoll Datum 17. März 2009 Zeit 9.00-16.00h Ort Urbanistikamt Brixen Teilnehmer Fr. Bodner,, Hr. Brunner, Hr. Fischer, Hr. Ghedina, Hr. Goller, Hr. Knapp, Hr. Marzola, Fr. Messner, Hr. H. Profanter, Hr. P. Profanter, Hr. Pürgstaller, Fr. Salcher, Hr. Zori, Fr. Bacher, Hr. Kammerer Entschuldigt Fr. Jocher, Hr. Righi, Hr. Burger Protokoll erstellt durch Fr. Cerar Protokoll ausgesandt am 25. März 2009

Inhaltsverzeichnis Touristisches Leistungsprogramm – Modul 1 Seite Touristisches Leistungsprogramm – Modul 1 Mobilitätskonzept – Modul 2 Infrastrukturkonzept – Modul 3 Innenmarketing und Qualitätsmanagement – Modul 4 Außenmarketing und Branding – Modul 4 Umsetzungsorganisation Nächste Schritte Ideenspeicher / zu prüfen

1. Touristisches Leistungsprogramm - Modul 1: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (I) Maßnahmen: (Siehe ebenso Destinationcard – Massnahme 2) Wer Bis Wann 1 Integration Berg- und Talfahrt Plose für Mehrtagesaufenthalte Idee Feste Integration einer Berg- und Talfahrt in Angebote für Mehrtagesaufenthalte und Wochenendaufenthalte in Brixen, aber auch bei Tagesaufenthalten (Beachte: Brixencard bietet Möglichkeiten zur Multioptionalität) Status Berg-/Talfahrten sind in Mehrtagesaufenthalten bereits integriert. Derzeit werden Pakete vom TV eher zu Beginn Frühjahr und Herbstsaison ausgestaltet – eine Integration der Bahnen ist hier daher nicht möglich. Künftig können die Pakete über die Verlängerung der Seilbahnöffnungszeiten angeboten werden. Unterjährig ist eine feste Integration in 1-Tages-aufenthalte schwierig umzusetzen. Die Umsetzung kann am besten in Kombination mit der Destination-Card funktionieren. Massnahmen Definition von Paketen, in denen eine Berg- und Talfahrt integriert sein soll Gestaltung von Paketen unter Einbezug von Elementen der Stadt/des Berges Sensibilisierung der Hoteliers bez. Integration von Berg- und Talfahrt in Packages Nochmalige Information an teilnehmende Betriebe zur aktiven Vermarktung der Pakete in den Betrieben gegenüber den Gästen

1. Touristisches Leistungsprogramm – Modul 1: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (II) Maßnahmen: Wer Bis Wann 2 Einführung Destination Card Brixen – Touristen Vorschlag Die brixen mobil für Touristen soll in die Destinationcard integriert werden. Die Destinationcard muss eine all-inklusive Karte werden, die im Nächtigungspreis schon inbegriffen ist, da dadurch der Gast nicht den Druck verspürt, so viel wie möglich zu nutzen. Angebot (siehe Liste – AG Destinationcard): Mobilcard Mitte Seilbahn Plose (1 A/R täglich) Museen im Raum Brixen Aquarena (1 täglich Standardeintritt für Schwimmbad) Freizeiteinrichtungen – immer 1xtäglich (Eislaufplatz, Minigolf,…) Wanderführungen…. Zusatzangebot im Winter – derzeit definitiv: Aquarena, Neustift, Berg- und Talfahrt, Mobilität (Beachte: Angebot für Winter gilt es noch zu verbessern) Gültigkeitsdauer: 7 Tage ab erster Nutzung Die Finanzierung wird über die Beiträge an den Nächtigungen bezahlt. Finanzierungskonzept liegt vor. Träger des Projekts ist der Tourismusverein Brixen, der das Projekt betreut und das Clearing der Einnahmen für die Vorteilsgeber vornimmt. Die Einführung des Nächtigungsbeitrags soll im Einklang mit einer Anhebung der Preise bei der Übernachtung erfolgen. Voraussetzung: Pflicht / alle Beteiligten müssen mitmachen / Hoteliers müssen dies voll unterstützen Ziel: Einführung per 1. Januar 2010

1. Touristisches Leistungsprogramm – Modul 1: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (III) Wer Bis Wann Einführung Destination Card Brixen – Touristen Nächste Schritte 2.1 Organisation außerordentliche Vollversammlung Tourismusverein Brixen (Einladen SMG Direktor Engl ) mit Vorstellung Projekt, um die Destinationcard und die Abgabe/Nächtigung zu definieren und beschließen. 2.2 Frage der Vorteile der Destinationcard im Winter: Inkludiert derzeit: Mobilität, Aquarena, Kloster Neustift (dies ist vielen zuwenig) Beantwortung der Frage des Zusatzangebots im Winter: Ist die Seilbahn einbezogen? Gibt es Ermässigungen auf Schipässe? Ist eine Berg- und Talfahrt inkludiert (einmal am Tag), damit man Rodeln gehen kann? Was ist mit einem Rodelverleih? (Achtung: Schutz vor Missbrauch – Destinationcard ist eine Karte für Fussgänger) 2.3 Überzeugungsarbeit – Internes Marketing: Organisation von persönlichen Überzeugungsgesprächen zur Destination Card. Ziel: .1. Grüner Baum; 2. Gasserhof; 3. Millanderhof; 4. Fischer; 5. Goldene Krone; 6. Elefant; 7. Vahrn – Pacher; 8. Vahrn-Clara; 9. Hotel Edith; 10. Alpenrose; 11. Widmannhof; 12. Gemangerhof Widerstände: 1. Geschäftsreisende; 2. Stammgäste; 3. Kongress; 4. wenige Aufenthaltstage; 5. Motorradfahrer; 6. Gruppen; 7. ich kann den Preis nicht erhöhen Pro: 1. Mehrwert für den Gast; 2. Aufwertung des Angebots des Beherbergungsbetriebes; 3. Wettbewerbsvorteil für die Anbieter; 4. Wertschöpfungssteigerung hinter Preiserhöhung; 5. Qualitätserhöhung; 6. Einzigartiges Bündel von Angeboten; 7. Attraktive Paketangebote; 8. Ausgewogenes Angebot über das ganze Jahr; 9. Begünstigt Verlängerung der Aufenthaltsdauer; 10. Steigerung der Frequenz der Attraktionspunkte; 11. Mehr Wertschöpfung im Gesamtgebiet; 12. Begünstigt Folgeinvestitionen; 13. Anstoss für Stammgäste wieder die Angebote im Gebiet zu nutzen; 14. Führt zu einer besseren „Berechenbarkeit“ der Urlaubsausgaben und mithin hilft bei der Destinationswahl 2.4 Einführung

1. Touristisches Leistungsprogramm – Modul 1: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (IV) Wer Bis Wann 3 Kongresse und Veranstaltungen Integration der Plose in Angebotspakete von Kongressen und Veranstaltungen (Manifesta; Landesausstellung 2009; WM 2009) 4 Gemeinsame Berg-/Stadtevents – weitere Ideen Prüfung der weiteren Event-Ideen (Brixner Winterolympiade, Chöretreffen, Oster- und Sommerevent) gemeinsam mit den Vereinen und Einbringen in die Modulgruppe zur Diskussion. (Berücksichtigung von Saisonstart und –ende) Ideenspeicher liegt vor 5 Sportevents Brixen & Plose – FILA Sprint Status FILA-Sprint wird im März durchgeführt; nur eine einzige Veranstaltung in Brixen. Ausweitung in Richtung kleine Winterolympiade – im Laufen Massnahmen Ausweitung des FILA Sprint Konzeptes Ski Alpin, Snowboard, Freestyle, in Kombination mit Eissportveranstaltungen (Hockey, Curling, Shorttrack, Eiskunstlauf), Rodeln und Langlauf und Kombination mit Topolino Trophäe (Idee: kleine Winterolympiade)

1. Touristisches Leistungsprogramm – Modul 1: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (V) Wer Bis Wann 6 Hüttenangebot Status Gute Initiativen einzelner Hütten, jedoch eher nur punktuell. Minimalanforderungen für Hütten sind ausgearbeitet. Massnahmen Belebung und Erweiterung des Hüttenangebots und Sicherstellen der Authentizität und kinder– bzw. familienfreundliches Angebot (gemeinsam mit Landwirten). Das Hüttenangebot muss sich in den Wanderwegekonzepten wiederspiegeln. Erhebung des Bedarfs und Definition eines „authentischen Hüttenangebotes“ (im Sinne von „Highlight“ und Mindeststandards – Vorschläge liegen vor Das Hüttenangebot sollte auch mit den Wanderwegenetz koordiniert werden. Festlegen des weiteren Vorgehens, wie dieses Mindestangebot und die Highlights mit Hüttenwirten umgesetzt werden können Einbezug der Hüttenbesitzer – Besprechung organisieren

1. Touristisches Leistungsprogramm – Modul 1: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (VI) Wer Bis Wann 7 Tourismusfreundliche Öffnungszeiten Status Für Sehenswürdigkeiten bereits durchgehende Öffnungszeiten sichergestellt (durch Gemeinde Brixen). Auswertung der Öffnungszeitensituation erfolgt; Ketten haben durchgehend geöffnet; Familienbetriebe haben eher über Mittag geschlossen Langfristige Idee: Brixen als Einkaufsstadt hat über Mittag offen und ist damit die einzige Stadt in Südtirol Idee: Gratisparken an Wochentagen zwischen 12 und 15 Uhr (dies wäre viel billiger als das Gratisparken am Samstag) Massnahmen: Bildung einer Kerngruppe von Kaufleuten (Start mit der Alten Marktgasse), die eine Vorreiterrolle spielen und tourismusfreundliche Öffnungszeiten anbieten Kerngruppe auswählen und Vorgespräche führen bei einem Treffen: Besprechung zu Öffnungszeiten Wiederbelebung Gassenmarketing Schautafeln für Gassen Organisiere Treffen

Inhaltsverzeichnis Touristisches Leistungsprogramm – Modul 1 Seite Touristisches Leistungsprogramm – Modul 1 Mobilitätskonzept – Modul 2 Infrastrukturkonzept – Modul 3 Innenmarketing und Qualitätsmanagement – Modul 4 Außenmarketing und Branding – Modul 4 Umsetzungsorganisation Nächste Schritte Ideenspeicher / zu prüfen

2. Mobilitätskonzept: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (I) Wer Bis Wann 1 Integration Linienbus und Skibus für Winter 2009/2010 Status Skibusdienst zur Plose könnte in den Schwachlastzeiten in den Liniendienst integriert werden. In den Stoßzeiten und am Wochenende muss ein flexibler Dienst angeboten werden, der über den Liniendienst nicht effizient ist., da dort auch zu derselben Uhrzeit 4/5 Busse notwendig sind. Der Dienst sollte prinzipiell nicht mehr gratis angeboten werden: Entwertungssystem? Stichprobenkontrollen? Welcher Datenträger  kompatibel mit zukünftiger Destinationcard Was mache ich mit den Gästen aus Natz/Schabs, die gratis ins Jochtal fahren können mit dem Skibus. Plose wäre dann für diese Gäste nicht mehr konkurrenzfähig? Wie gehe ich mit den Einheimischen vor (brixen mobil+ für den Winter)? Contactlösung Bi-Standard: Es gibt ein Pilotprojekt im Ahrntal, das mit den Aufstiegsanlagen (Skidata ISO 15963) und Mobilität (ISO 14443) kompatibel ist. Massnahmen Treffen mit Technikern (Thales, Skidata, Konzessionär Oberhollenzer) und Beteiligten des Pilotprojektes im Ahrntal, um Informationen zu erhalten zu Technik, Kosten, Anwendbarkeit,… Treffen mit Liftbetreibern und Tourismusverein Gitschberg/Jochtal: Überprüfen, ob eine Intregration der Skibusdienste Plose und Jochtal möglich ist

2. Mobilitätskonzept: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (II) Wer Bis Wann 2 Seilbahnanbindung Brixen-Plose Status Die technische Machbarkeitsstudie steht. Es sind 6 Standorte als Talstation überprüft worden (Millander Sportzone, Disco Max, Zugbahnhof, Parking Brixen und Aquarena, Priehl). Die schwierigste Linienführung ist Zugbahnhof. Die logische Lösung wäre Disco Max oder Parking Brixen. Derzeit wird untersucht, ob man den Zugbahnhof verlegen könnte. Massnahmen Besprechung weiteres Vorgehen zur Beurteilung der Vor- und Nachteile der einzelnen Standorte Treffen mit Landesrat Widmann und Bürgermeister Pürgstaller organisieren, um das weitere Vorgehen abzusprechen (politische Diskussion in der Öffentlichkeit)

2. Mobilitätskonzept: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (III) Wer Bis Wann 3 Brixen mobil+ für Sommer 2009 Angebot: Citybus Brixen (Linien 320.1, 320.2, 320.3), Linie Brixen-Plose (321), Linie Brixen-St. Leonhard (322), Linie Lüsen-Brixen (325), Linie Villnöß 341), Linie Würzjoch (340), Linie Natz-Schabs-Brixen (328) Linie nach Palmschoss ist vom der Provinz negativ bewertet werden Seilbahn Plose: uneingeschränkte Nutzung Gültigkeit: 30.05.2009 – 02.11.2009 Layout dasselbe wie brixen mobil+ 2008 Beteiligte Gemeinden: Brixen, Lüsen, Vahrn, Natz-Schabs, Villnöß (Beitrag 0,50€/Einwohner) Preis: 18 Euro (Mobilität: 9 Euro, Plose: 9 Euro) Kommunikation und Marketing: Brief an alle Einwohner der beteiligten Gemeinden Lokale Medien nutzen Ausarbeitung eines eigenen Flyers mit der Botschaft „Wandern ohne Autos“, um das Angebot zu nutzen Verteilung: Bürgerschalter Brixen, TV Brixen, Talstation Plose Massnahmen Druck von ca. 10.000 Karten in stärkerem Format und mit Barcode bi-standard Treffen mit Gemeinden Lüsen, Vahrn, Natz-Schabs, Villnöß (Beitrag 0,50€/Einwohner)

2. Mobilitätskonzept: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (IV) Wer Bis Wann 4 Linienänderungen: Folgende Linienänderung überprüfen Anbindung Skihütte Überprüfen, ob an Feiertagen: ab Brixen 9.15 – Rückfahrt 10.06 (Messegeher??) Ab Brixen 11.15 – Rückfahrt 12.06 Ab Brixen 13.15 – Rückfahrt 15.06 (1 Std. Mittagspause) Ab Brixen 16.10 (ab Krankenhaus) – Rückfahrt 18.06 Werktags ab Brixen bis zur Skihütte auch um 8.15 – Rückfahrt um 9.06 Wertakgs ab Brixen um 17.10 ab Krankenhaus – Rückfahrt um 17.06 Von Anfang Juni 09 bis Ende Oktober 09 Öffnung der Plosebahn (20.06.09 bis 04.10.2009) fährt der Dienst zur Seilbahn

2. Mobilitätskonzept: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (V) Wer Bis Wann 5 Verkehrsberuhigung Palmschoss – Kreuztal . Gemeinde entscheidet sich für Einführung von Parkplatzgebühren mit Selbstautomaten. Dekret ist erlassen Einnahmen aus den Gebühren (4 Euro) werden für Investitionen am Berg verwendet Alle Parkplätze werden gebührenpflichtig sein oder Parkverbot Massnahmen Technische Umsetzung: Parkplatz, Automaten

Inhaltsverzeichnis Touristisches Leistungsprogramm – Modul 1 Seite Touristisches Leistungsprogramm – Modul 1 Mobilitätskonzept – Modul 2 Infrastrukturkonzept – Modul 3 Innenmarketing und Qualitätsmanagement – Modul 4 Außenmarketing und Branding – Modul 4 Umsetzungsorganisation Nächste Schritte Ideenspeicher / zu prüfen

3. Infrastrukturkonzept – Modul 3: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (I) Wer Bis Wann 1 Inszenierung der Plose im Sommer – die „Promenade am Berg“ Status Konzept liegt von Seiten Hr. Steiner vor. Aussprache mit Landesrat Thomas Widmann (Promenade und Seilbahnprojekt). Derzeit werden Detailzeichnungen erstellt und Kostenvoranschläge eingeholt. Finanzierung seitens des Landes eher unwahrscheinlich: Derzeit Bemühungen zur Finanzierung über EU usw… Idee: Verwirklichung 1. Baulos im Sommer 2009 Gesamtumsetzung kostet 2 Millionen Euro. Erste Tranche (2009) in Höhe von 400-700.000 Euro (Land und Plose) Voraussetzung: Die Voraussetzung ist gegeben: Dekret liegt vor für gebührenpflichtigen Parkplatz in Kreuztal (besprochen in Afers) Technische Umsetzung bis 20. Juni muss noch erfolgen. Massnahmen Prüfung, ob das Vorhaben Promenade über ein EU-Projekt finanziert werden kann. Voraussetzungen prüfen, was für den Kinderspielplatz notwendig ist (Idee: temporär) Bauleitplanänderung für Parkplätze (Kreuztal) Kinderspielplatz an der Bergstation ist erstellt 2 Umsetzung einer attraktiven Familieninfrastruktur auf der Plose Lokalaugenschein und Definition der Eckpunkte für Familienkonzept in Kreuztal mit Hr. Steiner (Kinderinfrastruktur Erler, Wanderweg 17a, Sonnenterasse) Voraussetzungen schaffen(siehe oben) Wanderweg 17a und b – siehe Ergebnisse Arbeitsgruppe Bacher / Kammerer

3. Infrastrukturkonzept – Modul 3: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (II) Wer Bis Wann 3 Umsetzen der längsten Rodelbahn Südtirols Idee: Fertigstellung des Forstweges bis Ende 2009; wünschenswert ist die Vorbereitung einer „Nachtrodelbahn“. Geplant: 4er Sessellift wird im Sommer 2009 umgebaut, damit Fussgänger befördert werden können ==> Rodeln oben wird dann möglich sein; damit sind zwei Rodelbahnen vorhanden   Status: Bau nicht ganz fertiggestellt im Jahr 2008; Nachtbetrieb der Kabinenbahn ist nun möglich, damit sind die Voraussetzungen für einen attraktiven Rodelbetrieb gegeben Nächste Ausbauschritte: im Sommer 2009 wird dann der Forstweg bis rauf gebaut werden; Sicherung des Forstweges muss vom Betreiber gemacht werden; Leerverrohrung für Beleuchtung wird von der Plose AG gebaut werden; Frage des Betreibers muss noch geklärt werden (Optionen: Plose AG, TV, ein Sportverein) Idee: Betreibung des oberen Teils der Rodelbahn, Voraussetzung dafür ist der Umbau des Sesselliftes für Fussgänger ; ausserdem muss die Zubringung von der Seilbahn zum Einstieg in die Rodelbahn gemacht werden (bspw. Traktorbeförderung) Massnahmen Eruieren der Kosten der Betreibung und der technischen Machbarkeit für Fertigstellung der Rodelbahn bis November 2009 Vorarbeiten für die Nutzung als Rodelbahn Fertigstellung des Forstweges Prüfung der Idee Klärung der Betreiberfrage

3. Infrastrukturkonzept – Modul 3: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (III) Wer Bis Wann 4 Konzept für Mountain-Biking auf der Plose als Zusatzangebot Idee: Erarbeiten eines ersten Konzeptvorschlags für Mountain-Biking als Zusatzangebot. Abfahrts-Strecke: Eine eigene Trasse soll ausfindig gemacht werden, wobei die alte Trasse des Lifts eine Möglichkeit wäre: Begehung/Besichtigung mit AVS/CAI/Alex Resch ist zu organisieren Mountainbikewegenetz: Prüfen, ob es auf Landesebene einen Gesetzesvorschlag für die Errichtung von Mountainbikewegen gibt (sollte im Frühjahr 09 vorliegen) Status: bereits vereinbart ist ein Beitrag für die Wegeinstandhaltung; eine Versicherung zur Schadloshaltung der Grundbesitzer ist abgeschlossen (Einigung); Bauern fordern eine Entschädigung (Forderung des Bauernbundes) Ein von Herrn Brunner organisiertes Treffen hat im Februar stattgefunden. Nächste Schritte: Mountainbikewegenetz: Integration in das Projekt von Fr. Bacher: Die derzeitig benutzten Wege könnten eingezeichnet werden (bspw. die Strecken von Alex Resch) Abfahrtstrasse: Herr Alex Resch erstellt einen Vorschlag für eine Abfahrts-Trasse

3. Infrastrukturkonzept – Modul 3: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (IV) Wer Bis Wann 5 Konzept für Grundinfrastrukturen für Familien bei der Talstation Idee: Masterplan soll Kleininfrastruktur an der Talstation vorsehen. Status Grundsätzlich Interesse von Seiten Investoren. Dies wird auch zur Voraussetzung für Investoren gemacht. Voraussetzung: Diese kleine Infrastruktur soll Teil der grösseren Hotelinfrastruktur bei der Talstation sein. Hier muss zuerst die Vorgabe für die Hotelinfrastruktur vorliegen. Massnahmen Definition der notwendigen Grundinfrastruktur für Kinder und Erwachsene bei der Plose Talstation Aufnahme von Gesprächen mit Hoteliers bez. der Möglichkeiten einer Teilintegration der Kinderinfrastrukturen (unterschiedliche Szenarien durchdenken) Ein Treffen mit den Investoren hat Ende Februar stattgefunden 6 Fun-Park auf der Plose Status: zum Teil bereits umgesetzt; sehr gut angenommen 1. Baulos fertigstellen (eigene Webseite soll eingerichtet werden. Derzeit Betreuung an 4 Tagen, nach Endausbau ganztägige Betreuung)

3. Infrastrukturkonzept – Modul 3: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (V) Wer Bis Wann 7 Koordination und Etablieren von Rundwanderwegen und Erlebniswanderwegen und Optimierung bestehender Wanderwege Konzept für Rundwander- und Erlebniswanderwege auf der Plose und in Brixen und Erstellen eines Vorschlags zur Umsetzung (inkl. Bestandsaufnahme bestehender Projekte); Erstellen eines Konzepts für Rundwanderwege; Schliessung vorhandener Wanderwege rund um Brixen zu Rundwanderwegen Ein Wanderwegenetz für das gesamte Gemeindegebiet sollte dargestellt werden. Konzept für die Pflege der bestehenden Wanderwege (Organisation der Instandhaltung und Finanzierung); Definition der Voraussetzungen für die Instandhaltung Schneeschuhwandern und Winterwandern / Ausschilderung Tourengeher Wanderziele: Rossalm, Skihütte Kreuztal, Schatzerhütte - realisieren bzw. fertigstellen Schneeschuhwandern: Kontakt mit AVS aufnehmen; Zusammenarbeit mit Lüsen und Villnöss prüfen; Tourengehen: Trassen für Tourengeher – Was ist machbar? Mit dem AVS besprechen. Status: Ein Konzept zur Verbesserung, Ergänzung und Beschilderung der Wanderwege ist erstellt. Ein Plan für Sommer und Winter liegt vor. Derzeit sind im Budget Euro 50.000 vorgesehen für die Verbesserung der Wanderwege. Auftrag ist erteilt. Nächste Schritte: Definierung der Winter- und Sommerwege / Beschilderung der Winterwege / Es sollten die Wanderwege aus dem gesamten Gemeindegebiet dargestellt werden: Sitzung abhalten mit Fr. Bacher, Hr. Kammerer, Alpenverein, TV,CAI, Herr Ghedina, Hr. Marzola, Hr. Zorzi, Hr. Profanter

3. Infrastrukturkonzept – Modul 3: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (VI) Wer Bis Wann 8 Leitsystem für Gäste und attraktive Gestaltung der Zufahrten zur Stadt Konzept Verbesserung des Leitsystems für Gäste (ins Zentrum, Domplatz, zur Plose) Möglichst attraktive Gestaltung der Zugänge/Zufahrten zur Stadt: Änderung der Kennzeichnung „Industriegebiet“ bei Brixen Süd (keine Kennzeichnungen auf der Fahrbahn; Änderung der Bezeichnung Brixen Industriegebiet in „Brixen Süd“; Änderung der Kennzeichnung für das Industriegebiet). Verbesserung der Beschilderungen für Parkplätze. BigPrint bei der Autobahnausfahrt und am Bahnhof von der Plose (eventuell ebenso als digitale BigPrints) Leitsystem wurde mit kleinen Abänderungen vom HGV gutgeheißen, Farbvarianten für Hotelrouten wurden bestimmt. Umsetzung Fussgängerleitsystem ist im Laufen Nächste Schritte Leitsystem – Baukommission / Denkmalamt Beschilderung Autobahnausfahrt mit Carlo Costa klären (Gianlorenzo Pedron) – Frage wurde mit Gemeinde Feldthurns geklärt, noch nicht mit Gemeinde Natz Schabs Gruber hat mit Arch. Scagnol über Willkommens-Bigprints bei Westumfahrung (nur in Zusammenhang mit Brixen Mitte möglich, deshalb nicht in Bearbeitung) - es ist noch zu klären, ob das Land oder die Gemeinde zuständig ist Navi-Systemkarte (Gruber Alexander) (Status: SMG hat Verträge mit den Kartenbetreibern Navtec/Atlas abgeschlossen; Problem der Anfahrtsstrecke nach/in Brixen – Problem Fussgängerzone, limitiertes Fahrverbot)

3. Infrastrukturkonzept – Modul 3: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (VII) Wer Bis Wann 9 Nutzung vorhandener Infrastrukturen Status: Kolonie: es wird derzeit kein Pachtpreis genannt; ausserdem gibt es Interessenten, die bereit wären die Kolonie zu kaufen und/oder zu pachten Militärzone: Antrag für Übertragung von Seiten der Gemeinde gestellt. Massnahmen Aktive Aufnahme von Gesprächen mit geplantem Pächter des ehemaligen Sanatoriums und Führen von Gesprächen mit Eignern der anderen vorhandenen Infrastrukturen (Militärzonen, Plose-Quelle etc.) Aeronautica wurde vom Militär freigegeben – Antrag an das Land wurde gestellt Prüfen der Nutzungsmöglichkeiten Organisation eines Termins mit den Eigentümern der Kolonie – Felix Longo 10 Felsenmuseum - Kooperation mit Reinhold Messner Idee: Übernahme Parkplatz Palmschoss durch die Plose und Weiterverkauf des Grundstücks an R. Messner Ziel: 2011/2012 Eröffnung des Museums Status: Schätzung für die Bergstation liegt vor Kauf der Bergstation Abschluss der Vorverträge Voraussetzungen für die Bauleitplanänderung

3. Infrastrukturkonzept – Modul 3: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (VIII) Wer Bis Wann 11 Bergakademie Brixen/Plose – Landessportzentrum Brixen/Plose Idee Die „Bergakademie“ ist eine Ausbildungsstätte für Bergführer, Skilehrer etc. Diese ist nur in Zusammenhang mit dem Landessportzentrum zu realisieren. Die „Bergakademie“ würde Brixen als touristischen Standort insgesamt stärken. Die Vergabe des Landessportzentrums ist eine politische Entscheidung – die Bewerbung durch Brixen läuft. Das Land hat die Entscheidung über dieses Thema aus finanziellen Gründen offiziell vertagt (mind. um ein Jahr). Status Entscheidung über Landessportzentrum noch immer offen; Brixen noch immer in der Auswahl. Massnahmen Weiter verfolgen – beim Land nachsetzen

3. Infrastrukturkonzept – Modul 3 3. Infrastrukturkonzept – Modul 3.1 - Betten: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (I) Maßnahmen: Wer Bis Wann 1 Projekt Betten Status Arbeitsgruppe: Die Arbeitsgruppe hat wichtige Arbeitspakete erarbeitet. Noch zu prüfen sind die Infrastrukturen (bspw. Umfahrung St. Andrä; Strom; Wasser; Energie; Kanalisierung). Projekte: Projekt Sanoner : ist die Ausweisung erfolgt; Absegnung durch die Lreg am 16.3.09. Im April steht das Resultat des Architektenwettbewerbs fest. 3 andere konkrete Interessenten für das Hochplateau: 1. Tour Dolomit (300 Betten – Kongresstourismus); 2. Firma Profanter (Lodenwelt GmbH (220 Betten; Freizeit und Wellness); 3. Herr Huber Markus – Wellcome GmbH (150 Betten – Freizeit und Wellness); Machbarkeit in der Ausweisung der Gründe wurde studiert = ist umsetzbar; Grundverfügbarkeit ist gegeben und geklärt Erweiterung der bestehenden Betriebe am Hochplateau: 136 Betten Interessent für die Stadt – Falkensteiner Gruppe (300 Betten) – Grundverfügbarkeit noch nicht geklärt St. Andrä – Bürgerversammlung: Information über Projekte erfolgt; positiv aufgenommen, jedoch wenig Diskussion; daher ist noch eine Diskussion in kleinen Gruppen notwendig Massnahmen St. Andrä: Diskussion in kleinen Gruppen erfolgt Information des Gemeinderats Informationsveranstaltung für umliegende Gemeinden (in Kombination mit Projektinformation überhaupt; spezifisch Mobilcard – Destination Card; Betten) Bürgerversammlung Afers Zielgruppe Bevölkerung (Ort zu definieren: Cusanus Akademie, Uni Padua, ….); Referenten Herr Dr. Haimeyer, Modulleiter

Inhaltsverzeichnis Touristisches Leistungsprogramm – Modul 1 Seite Touristisches Leistungsprogramm – Modul 1 Mobilitätskonzept – Modul 2 Infrastrukturkonzept – Modul 3 Innenmarketing und Qualitätsmanagement – Modul 4 Außenmarketing und Branding – Modul 4 Umsetzungsorganisation Nächste Schritte Ideenspeicher / zu prüfen

4. Innenmarketing und Qualitätsmanagement – Modul 4: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (I) Wer Bis Wann 1 Kommunikationsplan Es ist wichtig, dass über das Projekt regelmässig an die verschiedenen Kommunikationszielgruppen kommuniziert wird. Nächste Schritte Laufende Anpassung des Kommunikationsplans 2 Einbindung von touristischen Leitbetrieben Förderung und Potenzierung von Leitbetrieben im Gebiet z.B. Hotel Sanoner – Mellaun; es gibt auf alle Fälle in den verschiedensten Kategorien innovativ geführte Betriebe deren Inhaber sehr wohl als Meinungsbildner für die Umsetzung des Tourismuskonzeptes fungieren sollen. Nächste Schritte: Aufnahme von Gesprächen mit touristischen Leitbetrieben pro Fraktion zur Mithilfe bei der Umsetzung des Konzepts 3 Büchertheke in der Bibliothek Brixen zum Thema „Brixen&Plose“ Organisieren einer Büchertheke (beispielweise als „Plose-Woche“). Gleichzeitig dafür sorgen, dass Bücher auch in Auslage des Handels zur selben Zeit aufliegen. Es sollten immer die richtigen Aufhänger sein. Start: mit dem Thema „Wandern ohne Auto/mit Bus“ – zeitgleich mit der Eröffnung der Plose-Seilbahn / Beachte: Motto „Brixen&Berg“ oder „Stadt&Berg“ / Themenideen: International Mountain Summit ; Abgekappte Berge – „Verletzte Berge“ Erste Ausstellung (Idee: Wandern ohne Auto/mit Bus“) Ausstellung zum International Mountain Summit

4. Innenmarketing und Qualitätsmanagement – Modul 4: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (II) Wer Bis Wann 3 Inszenierung der Plose in Brixen Status Beurteilung Hr. Steiner: Unter derzeitigen Rahmenbedingungen macht eine Inszenierung der Plose in Brixen wenig Sinn. Es bedarf vorher einer Etablierung von Attraktionspunkten auf der Plose und in der Stadt. Evaluation von möglichen Standorten für digitale Big Prints ist erfolgt. Angebote für digitale Big Prints eingeholt Vielfältige Nutzung der Screens: für Werbezwecke; ev. auch in Kombination mit anderer notwendiger Info Idee: Kombination von digitalen Big Prints und kleineren Screens an Frequenzpunkten Nächste Schritte Kalkuliere digitale Big Prints mit Werbeverwendung Überlegung zur vielfältigen Verwendung der Screens 4 Frequenzpunkte als Kommunikationspunkte Nutzung von Frequenzpunkten zur Kommunikation (in Koordination mit der Markenkommunikation) Ideen: Bürgerschalter / Busbahnhof – Informationspunkt / Zugbahnhof / Universität / TV / Aquarena Erste Phase: Bürgerschalter und Aquarena – „Sommerthema“ etablieren

4. Innenmarketing und Qualitätsmanagement – Modul 4: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (III) Wer Bis Wann 5 Kommunikation von Kongressen nach innen Kongresse per sofort auch nach innen stärker kommunizieren: Über Big-Prints beim Forum sollen die aktuellen Veranstaltungen und Kongresse stärker beworben und nach „innen“ sichtbar gemacht werden. Erarbeiten eines Vorschlages für die stärkere Sichtbarmachung von Kongressen und grösseren Sportveranstaltungen. (vgl. auch hierzu Maßnahme im Infrastrukturkonzept). Definition der Kommunikationsmöglichkeiten „nach Innen“. Ziel ist es, dass der Handel und die Gastronomiebetriebe im Gebiet stärker für grössere Kongresse sensibilisiert werden und dadurch als „Verstärker“ dienen. Vorschläge: Park Bahnhof evtl. neue Position; evtl. im Innenareal – Wartehalle des Bahnhofs zur Verschönerung des Bahnhofs (abklären ob man dies darf); Vetrinenwettbewerbe für Handel und Gastronomie; Schaufenster - Gestaltung 6 Durchführung Qualitätsinitiative und Voraussetzungen für Preiserhöhungen Zielgruppe: Tourismusbetreibende Ziel: Steigerung des Qualitätsbewusstseins und Vorantreiben der Internationalisierung bei Tourismusbetrieben (Englisch!) Nächste Schritte Veranstaltung für die Destination Card am 25. März 2009: Ziel: 1. Aktive Unterstützung der Destination Card; 2. Erhöhung der Preise „Einzelcoaching“-Programm : Konzept liegt vor. Definition eines möglichen Programms / Bestandteile des Programms Prüfen, was bereits aus anderen Regionen bekannt / vorhanden ist

4. Innenmarketing und Qualitätsmanagement – Modul 4: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (IV) Wer Bis Wann 7 Erweiterung des Konzepts auf umliegende Gemeinden Erarbeitung von Möglichkeiten der Erweiterung des Konzepts auf benachbarte Gemeinden (Bsp. Vahrn, Natz/Schabs, Lüsen, Villnöss) Einzuladende Personen: jeweils Gemeindeausschuss und Vertreter Tourismusverein Inhalt: Konzeptpräsentation und Vorschlag von Themen zur Zusammenarbeit (Brixen mobil plus-Card für Einheimische); Diskussion Ort: Gemeinderatssaal Massnahmen: Information des Gemeinderats Informationsveranstaltung für umliegende Gemeinden (in Kombination mit Projektinformation überhaupt; spezifisch Mobilcard – Destination Card; Betten) Bürgerversammlung Afers Bürgerinformation: Zielgruppe Bevölkerung (Ort zu definieren: Cusanus Akademie, Uni Padua, ….); Referenten Herr Dr. Haimeyer, Modulleiter

Inhaltsverzeichnis Touristisches Leistungsprogramm – Modul 1 Seite Touristisches Leistungsprogramm – Modul 1 Mobilitätskonzept – Modul 2 Infrastrukturkonzept – Modul 3 Innenmarketing und Qualitätsmanagement – Modul 4 Außenmarketing und Branding – Modul 4 Umsetzungsorganisation Nächste Schritte Ideenspeicher / zu prüfen

5. Außenmarketing und Branding – Modul 4: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (I) Wer Bis Wann 1 Schärfung Markenpositionierung Nächste Schritte: Kommunikationsgruppe erstellt das Vorgehen zur Schärfung der Profilierung Marke (Positionierung; Profilierung; Unterdimensionen) 2 Logo Brixen / Plose Die Logoentwicklung soll in einem sorgfältigen Prozess erfolgen. Das Kommunikationsteam organisiert den Prozess. Briefing erstellen Logo liegt vor Ende Juni 2009 3 Umstellung Logo Bestandsaufnahmen: Wo wird überall das „alte“ Logo verwendet? Erstellung eins Umstellungsplans zum neuen Logo 4 Textliche Ausarbeitung Grundelemente Text für die einzelnen Unterthemen sind definiert 5 Kommunikationsmaterialien für Gäste Überprüfung der Drucksorten anhand der Leitlinien SMG und anhand der Marken Leitlinien Brixen und Erstellung eines Arbeitsplans für die Umstellung der Kommunikationsmaterialien

5. Außenmarketing und Branding – Modul 4: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (II) Wer Bis Wann 6 Werbefilm Brixen/Plose gemäss Positionierung Sommer und Winter; Allgemeine Präsentation; 4-5 Minuten Sommer: Kurz-Spot à 30 Sekunden Winter: Kurz-Spot à 30 Sekunden Platzieren des Werbefilms (Film Nr. 1): in Hotels (Zimmer und Foyer) beim „Plose-Platz“ und „Brixen-Weg“, Aquarena im Kino-Vorspann, Forum, Bahnhof Salcher Brigitte wird mit Herrn Innerebner von der Fa. Helios Kontakt aufnehmen; sie haben Material bezüglich Eisacktal bereits vorhanden; Clips maximal 30 Sekunden; auf You Tube streamen; beta cam hd; ein Drehtag kostet ca. 1.000 € ; 7 Ausbau der Internetpräsenz Brixen und Integration der Plose Plose prominent darstellen und Relaunch der Website Prüfen der Webseiten von anderen Regionen, die solch eine Integration erfolgreich vollzogen haben Status Überarbeitung ist derzeit im Laufen 8 Akquirieren von Kongressen, Sport- und Firmenveranstaltungen, Konzerte Aufnahme von Kontakt zur Uni Brixen bezüglich Kongresse und Veranstaltungen (Firmenevents). Aufnahme von Kontakt zur Uni Bozen Lehrgang für Sportevent-Mgmt Bruneck (erstes Gespräch erfolgt) Erstellung einer Liste von Kontaktpersonen für ev. Firmen- und Sportveranstaltungen. Kontaktaufnahme zu Südtiroler Sängerbund für Konzerte Brixen/Plose Klären der Möglichkeiten, bestehende Kontakte der SMG und des Tourismusverbandes zu nutzen

5. Außenmarketing und Branding – Modul 4: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (III) Wer Bis Wann 9 Definition Stadtmarketing-Funktion vs. Rolle des Tourismusverein Aufgabe: Definition der Eckpfeiler eines Stadtmarketings und Klärung von Aufgaben und Kompetenzen des Tourismusvereins; ebenso Klärung der Aufgaben und Kompetenzen des Forums. Berücksichtigung der Notwendigkeit der Bündelung von Marketingressourcen. Status: Arbeitsgruppe hat Grobkonzept ausgearbeitet; Modell erhält noch Feinschliff und soll dann den Entscheidungsträgern zur Diskussion und Entscheidung (auch finanzielle Maßnahmen) vorgelegt. Achtung: Beachte, dass nicht mehrere Strukturen geschaffen werden. Es bedarf einer einheitlichen Struktur im Sinne des Gesamtkonzepts. Ebenso beachte, dass der Name Citymarketing nicht richtig ist. Ebenfalls sind die Überlegungen zum Kompetenzzentrum Plose mit einzubeziehen. Ziel ist Start per 1.1.2010 Nächste Schritte: Kommunikationsgruppe erstellt Vorgehen zur Ausarbeitung von Stadtmarketing Brixen und berichtet in der nächsten Sitzung Hr. Popodi Nächster Workshop Vorschlag: (Beachte – Redaktioneller Kommentar: Diskussion zu City-Marketing, wo sich klar gezeigt hat, dass man nicht 3 Strukturen aufbauen möchte.) Definition eines Kompetenzzentrums der Plose, das Events und Freizeiteinrichtungen primär am Berg koordiniert, organisiert und betreut. Dieses Zentrum soll bei der Seilbahn AG Plose angesiedelt sein. Das Zentrum soll mit 3/4 wichtigen Events starten (1 Auftaktevent für Winter und Sommer und noch 1 weiteres während der Saisonen). Dieses Kompetenzzentrum der Plose soll parallel zum Citymarketing aufgebaut werden. Es braucht eine klare Aufgabenverteilung: Citymarketing und Plosemarketing, die sich gegenseitig abstimmen und unter der gemeinsamen Marke Brixen arbeiten.

5. Außenmarketing und Branding – Modul 4: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (IV) Wer Bis Wann 10 Vermarktungsplan und Aktivitätenplan Sommer 2009 und WS 2009/10 Entwicklung eines Vermarktungsplans auf Basis des Konzepts für die aktive Ansprache je Zielland und Zielgruppe (besonders schwierig April-Mai-Juni) auch in Zusammenarbeit mit dem Forum Verstärken der Medienpräsenz für die Zielgruppe Gäste: Verstärken der Medienpräsenz von Brixen/Plose (Radio und Print) über aktives Ansprechen von Journalisten: 1. Priorität: Italien, 2. Priorität: Deutschland Verstärken der Medienpräsenz für die Zielgruppe der Einheimischen Vorschlag liegt vor und wird präsentiert in WS IV 11 Erhöhung Budget des TV für Außenmarketing Erhöhung der Bettenbeiträge: Analyse Bettenbeiträge im umliegenden Raum, Aufbau Argumentarium für Erhöhung der Bettenbeiträge Zu erreichen hinter der Destination Card

Inhaltsverzeichnis Touristisches Leistungsprogramm – Modul 1 Seite Touristisches Leistungsprogramm – Modul 1 Mobilitätskonzept – Modul 2 Infrastrukturkonzept – Modul 3 Innenmarketing und Qualitätsmanagement – Modul 4 Außenmarketing und Branding – Modul 4 Umsetzungsorganisation Nächste Schritte Ideenspeicher / zu prüfen

6. Umsetzungsorganisation: Mitglieder der Umsetzungsorganisation BODNER Brigitte (Vertreterin Ortsausschuss; Kauffrau / Fraktion St. Andrä) BRUNNER Peter (Wirtschaftsstadtrat Brixen) BURGER Günther (Vertreter Ressort für Mobilität) FISCHER Georg (St. Andrä / Landwirt) GHEDINA Alberto (Italienische Sprachgruppe) GOLLER Patrick (Ortsausschuss St. Andrä / Handwerk) JOCHER Priska (Vertreterin Fraktion Afers, Hotelierin Palmschoss) KNAPP Markus (Hotelier Brixen) MARZOLA Alessandro (GF Plose AG) MESSNER Claudia (Büro BM) POPODI Hermann (Büro BM) PROFANTER Helmuth (Vertreter Wirtschaft) PROFANTER Paul (Fraktion St. Andrä) PÜRGSTALLER Albert (Bürgermeister Brixen) RIGHI Peter (Tourismusverband Eisacktal) SALCHER Brigitte (Leiterin Tourismusbüro) TINKHAUSER (Büro BM) ZORZI Claudio (Skilehrer Plose, Schischule) Themenbezogen werden weitere Personen in die Projektgruppe hinzu gezogen.

6. Umsetzungsorganisation: Module und Verantwortlichkeiten der Umsetzungsorganisation Unterstützung Fr. Claudia Messner Hr. Herman Popodi Kommunikation Fr. Claudia Messner Hr. Hermann Popodi Gesamtprojektleiter Hr. Albert Pürgstaller (Hr. Paul Profanter Hr. Allessandro Marzola) Modul 1 Tourismuskonzept Modulleiter: Fr. Brigitte Salcher Modul 2 Mobilität Modulleiter: Hr. Allessandro Marzola Modul 3 Infrastruktur Modulleiter: Hr. Albert Pürgstaller (Hr. Paul Profanter) Modul 4 Innenmarketing/QM/ Außenmarketing Modulleiter: Hr. Peter Brunner (Hr. Helmut Profanter)

6. Umsetzungsorganisation: WS IV – 7. Mai 2009 / 9. 00-18 6. Umsetzungsorganisation: WS IV – 7. Mai 2009 / 9.00-18.00h Definition der Modulgruppen und Sitzungstermine Modul 1 Tourismuskonzept Modulleiter: Fr. Brigitte Salcher Mitglieder der Gruppe: Hr. Brunner Hr. Burger Fr. Jocher Hr. Knapp Hr. H. Profanter Hr. Righi Hr. Zorzi Hr. G. Fischer Modul 2 Mobilität Modulleiter: Hr. Allessandro Marzola Mitglieder der Gruppe: Hr. Brunner Hr. Burger Fr. Salcher Hr. Ghedina Modul 3 Infrastruktur Modulleiter: Hr. Albert Pürgstaller (Hr. Paul Profanter) Mitglieder der Gruppe: Fr. Bacher Hr. Goller Hr. Brunner Hr. Marzola Hr. P. Profanter Modul 4 Innenmarketing/QM/ Außenmarketing Modulleiter: Hr. Peter Brunner (Hr. Helmut Profanter) Mitglieder der Gruppe: Fr. Bodner Hr. Knapp Hr. H. Profanter Hr. Righi Fr. Salcher Hr. Zorzi Modulsitzung: Treffen mit den Hütten Modulsitzung: Ausarbeitung sollten geliefert werden Modulsitzung: Zu definieren – nach Ostern Modulsitzung: Zu definieren Kommunikationsgruppe: Terminvorschlag

Arbeitsgruppensitzung: 6. Umsetzungsorganisation: Definition der Teilmodulgruppe „Bettenbedarf- und Kapazitäten“ Modul 3 Infrastruktur Teilmodul 3.1. Bettenbedarf- und Bettenkapazitäten Mitglieder der Arbeitsgruppe: Hr. Aschbacher Hr. Brunner Hr. Gruber Hr. Heimayer Hr. Peintner Hr. P. Profanter Hr. Pürgstaller Zu beantwortende Fragen: Bettenkapazitäten vs. Bettenbedarf im Mittelgebirge und in der Stadt Möglichkeiten und Grenzen der quantitativen Erweiterung? Auswirkungen von ca. 1300 Betten im Mittelgebirge (ohne Anteil Stadt)? Kriterien für die Neuausweisung? … Arbeitsgruppensitzung: Zu definieren

Inhaltsverzeichnis Touristisches Leistungsprogramm – Modul 1 4 Seite Touristisches Leistungsprogramm – Modul 1 4 Mobilitätskonzept – Modul 2 13 Infrastrukturkonzept – Modul 3 22 Innenmarketing und Qualitätsmanagement – Modul 4 31 Außenmarketing und Branding – Modul 4 35 Umsetzungsorganisation 40 Nächste Schritte 45 Ideenspeicher / zu prüfen 48

7. Umsetzungsplanung und nächste Schritte: Direkte nächste Schritte zur Umsetzung Wer Bis Wann 1 2 3 4 5 6 7

7. Umsetzungsplanung und nächste Schritte: Definierte Termine Bis Wann 1 Sitzungen in der Modulgruppe: MODUL 1 / MODULSITZUNG 2 Tourismuskonzept Noch zu definieren 2 Sitzungen in der Modulgruppe: MODUL 2 / MODULSITZUNG 2 Mobilität 3 Sitzung in der Modulgruppe: MODUL 3 / MODULSITZUNG 2 Infrastruktur Zu definieren 4 Sitzung in der Arbeitsgruppe: TEILMODUL 3.1. / AG-SITZUNG 1 Bettenbedarf- und Bettenkapazitäten 5 Sitzungen in der Modulgruppe: MODUL 4 / MODULSITZUNG 1 Innenmarketing/QM/Außenmarketing 6 Workshop III Gesamtprojektgruppe 7. Mai 2009 9.00-18.00h

Inhaltsverzeichnis Touristisches Leistungsprogramm – Modul 1 4 Seite Touristisches Leistungsprogramm – Modul 1 4 Mobilitätskonzept – Modul 2 13 Infrastrukturkonzept – Modul 3 22 Innenmarketing und Qualitätsmanagement – Modul 4 31 Außenmarketing und Branding – Modul 4 35 Umsetzungsorganisation 40 Nächste Schritte 45 Ideenspeicher / zu prüfen 48

8. Ideenspeicher: Ideen / Ansatzpunkte zur Prüfung im Laufe der Umsetzung Ideen / Ansatzpunkte zu prüfen / umzusetzen 1 2