VHS-Vortrag über Risiken und Nebenwirkungen der Impfungen Rolf Kron praktischer Arzt und Homöopath in Kaufering www.kron-rolf.de.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
BAU 2011 Europas Bauwirtschaft nach der Krise – wie geht es weiter?
Advertisements

Neue Berechnungen zur jährlichen Zahl influenzabedingter Todesfälle
Anzahl der ausgefüllten und eingesandten Fragebögen: 211
kritische Betrachtung der Impfungen Erfolge, Risiken u
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil3.
Umfrage zum Thema Taschengeld
„Netzwerk Medizin und Geschlecht“ an der Medizinischen Hochschule Hannover Projektleitung: Dr. phil. Bärbel Miemietz Projektkoordination: Larissa Burruano,
Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 2.1 © W. Oberschelp, G. Vossen W. Oberschelp G. Vossen Kapitel 2.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil2.
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr
Schutzimpfungen Ein Referat für das MeCuM-Seminar Hygiene, Mikrobiologie, Virologie, Infektiologie, Immunologie Titelblatt MeCuM: heute schon fast
Antibiotika – Einnahme
Studienverlauf im Ausländerstudium
Der Spendenmarkt in Deutschland
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr VWL 2. Semester
Was machen wir besser als die Wettbewerber
AWA 2007 Natur und Umwelt Natürlich Leben
Fisherman – present:.
Impfungen und Operieren
Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Übersicht über die Lehrveranstaltung Grundlegende Bestimmungsfaktoren der Praxis.
20:00.
Masern in Österreich Doz. Dr. med. Pamela Rendi-Wagner
Aids: Schicksale der Kinder aus Südafrika
Im Zuge unserer Befragung gaben uns 260 Personen über ihr Leseverhalten Auskunft.
Klamottenquiz der 6 a der IGS-List
WIRTSCHAFTSLAGE NOCH SCHWIERIG
Eine Einführung in die CD-ROM
Dokumentation der Umfrage
QS- Dekubitusprophylaxe Klinikstatistik 2007 BAQ
Where Europe does business Lück, JDZB | Seite © GfW NRW 252 a.
Die zehn häufigsten Todesursachen
Kinder- und Jugenddorf Klinge Qualitätsentwicklung Januar 2005 Auswertung der Fragebögen für die Fachkräfte in den Jugendämtern.
Bewohnerumfrage 2009 durchgeführt vom
Grippeimpfung im Alter Gibt es valide Daten?
Mastertitelformat bearbeiten
PROCAM Score Alter (Jahre)
Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Die Fotos stammen vom Magazin „Colors“ der Firma Benetton.
Versuch einer Chronologie
MINDREADER Ein magisch - interaktives Erlebnis mit ENZO PAOLO
Bevölkerungsentwicklung und –struktur der Stadt Bozen
Patientenbefragung Wien1 Patientenbefragung Wien April 2004 OGM Österreichische Gesellschaft für Marketing ; Fax - 26
Plötzlicher Herztod – Definition (I)
Zusammengestellt von OE3DSB
Folie Beispiel für eine Einzelauswertung der Gemeindedaten (fiktive Daten)
QUIPS 2011 Qualitätsverbesserung in der postoperativen Schmerztherapie.
Dokumentation der Umfrage BR P2.t Ergebnisse in Prozent n= 502 telefonische CATI-Interviews, repräsentativ für die Linzer Bevölkerung ab 18 Jahre;
Wozu impfen? Was Eltern über Impfungen wissen sollten
Euro Bundeswertpapiere
Forschungsprojekt Statistik 2013 „Jugend zählt“ – Folie 1 Statistik 2013 „Jugend zählt“: Daten zur Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.
Kinder- und Jugendgesundheitsdienst Basel-Stadt
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q2 2014: Parfum & Kosmetik Basis: internet facts / mobile facts 2014-I.
Wie wird Gesundheit diagnostiziert und gemessen ?
Überleitung zum TV-H Hochschule
Folie Einzelauswertung der Gemeindedaten
ÖGB BÜRO CHANCEN NUTZEN
Impfung gegen HPV (Human Papilloma Viren) und gegen Gebärmutterhalskrebs JRG 07.
Datum:17. Dezember 2014 Thema:IFRS Update zum Jahresende – die Neuerungen im Überblick Referent:Eberhard Grötzner, EMA ® Anlass:12. Arbeitskreis Internationale.
Durch dick und dünn - Neue Entdeckungen zum Fettstoffwechsel
4. kritischer Impftag Solothurn Vortrag über die Sicherheit der Impfstoffe Rolf Kron praktischer Arzt und Homöopath in Kaufering
1 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt Wie.
Sepsis erkennen, initiale Diagnostik und Therapie
1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
Impf – Mantra „Impfungen gehören zu den wichtigsten und wirksamsten präventiven Maßnahmen, die in der Medizin zur Verfügung stehen. Den Beweis dafür sehen.
Infektionskrankheiten
Th. Ledig 07/06 Sind Impfungen Kinderkram? oder: „Ich krieg doch keine Masern mehr!“
Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs
 Präsentation transkript:

VHS-Vortrag über Risiken und Nebenwirkungen der Impfungen Rolf Kron praktischer Arzt und Homöopath in Kaufering www.kron-rolf.de

Wer? Wie? Was? Wieso, weshalb, warum? Wer nicht fragt, bleibt dumm….

Impf – Mantra „Impfungen gehören zu den wichtigsten und wirksamsten präventiven Maßnahmen, die in der Medizin zur Verfügung stehen. Den Beweis dafür sehen Sie beispielsweise in der fast vollständige Ausrottung von Seuchen wie Pocken oder Kinderlähmung. Moderne Impfstoffe sind gut verträglich, und unerwünschte Arzneimittelnebenwirkungen werden nur in seltenen Fällen beobachtet.”

Warum gibt es impfkritische Bücher mit Titeln, wie... Der Impffriedhof – Hugo Wegener 1912 Was das Volk, die Sachverständigen und die Regierungen vom „Segen der Impfungen“ wissen. mit mehr als 36000 Impfschäden

Warum gibt es impfkritische Bücher mit Titeln, wie... Impfen das Geschäft mit der Angst Impfen nützt nichts! Impfen schützt nichts! Impfen schadet! Impfen ein unglaublicher Irrtum Impfen, Großangriff auf Seele und Gehirn, ADHS, Autismus, Lernstörungen, Legastenie Impfen der Völkermord des 3.Jahrtausends

Geburtenkontrolle durch Tetanusimpfung Auf den Philippinen und in Uganda bekamen Frauen im gebärfähigem Alter Tetanus-Impfungen, die mit HCG (Schwangerschaftshormon) kombiniert waren. Dadurch erlitten viele Frauen Fehlgeburten und Unfruchtbarkeit! Die Bill Gates Stiftung sieht nur Frauen im gebärfähigem Alter vor, der Impfstoff wird von der WHO zur Verfügung gestellt. „Völkermord des 3. Jahrtausend“ Bill Gates Tetanus programm and forced sterilization Bericht der American Life League: www.all.org; Aus Aegis Impuls Heft Nr. 17 von A. Petek Dimer zitiert: phi 5/2002, 16.7.2002, http://www.zeit-fragen.ch/ARCHIV/ZF_94b/T03.HTM: Artikel 3: Zeit-Fragen Nr. 28 vom 8.7.2002

Warum gibt es… Impfsymposien? weltweite Selbsthilfegruppen? Impfschutzverbände? Warum gibt es: Netzwerk für Impfentscheid, Aegis und Efis und Libertas und Sanitas, impfkritische Elternstammtische? Warum überhaupt Impfschäden? Wenn Prof. von zur Hausen in HPV-Studie keinerlei Nebenwirkungen beobachten konnte. Wenn Prof. Schmidt sagt: Es gibt keine Impf-Nebenwirkungen! Wenn Prof. Nassauer sagte: Wir imitieren nur die Natur!

Es geht um richtig viel Geld Warum gibt es… Impfzwänge, wie jetzt wieder in der Schweiz gegen HPV und Masern? in Texas die Impfpflicht aller Mädchen seit 2008? oder in Italien gegen HBV? in den Ostblockländern gegen alles? Es geht um richtig viel Geld

Kosten der HPV Impfungen BRD Einzelimpfung 155 Euro, d.h. pro geimpftes Kind 465 Euro zzgl. Arztkosten Österreich 208 Euro (3 Spritzen 624 Euro) Schweiz (3 Spritzen 710 Franken) Australien 96 Euro (3 Spritzen 290 Euro) England /USA 92 Euro (3 Spritzen 275 Euro Prof. Schmitt (Stiko): „Wir in Deutschland haben doch das Geld“

Wer verdient durch die HPV Impfung? Vertreiber in Europa: Sanofi Pasteur MSD (25,2 Mio Euro monatlich) USA: Merck & Co (Texas Impfpflicht aller Mädchen ab 2008) Stiko (Prof. Heiniger bekommt Gelder von Sanofi Pasteur) ECCA Euro.Gesell.für Gebärmutterhalskrebs gesponsert durch Sanofi Pasteur, Roche, Glaxosmithkline DKF (Deutsches Krebsforschungszentrum) Miteigentümer des Impfpatentes mit Prof. Harald zur Hausen (Entdecker der HP-Viren) Deutsche Akademie für Kinder und Jugendmedizin (Prof. Schmitt der Stiko) Deutsches Grünes Kreuz (gesponsert durch alle bekannten Impfstoffhersteller) Jette Joop und weitere Promis HPV Management Forum des PEI Money, Money, Money

HPV-Management-Forum Arbeitsgruppe der Sektion Antivirale Chemotherapie der Paul-Ehrlich-Gesellschaft e.V. Prof. Dr. rer. nat. Lutz Gissmann (Heidelberg, erhält Vergütungen aus den Verkäufen der Impfstoffe von MSD/SP und GSK) Prof. Dr. med. Gerd Gross (Rostock)** Prof. Dr. rer. nat. Thomas Iftner (Tübingen)** PD Dr. med. Hans Ikenberg (Frankfurt/ Main)** PD Dr. rer. nat. Andreas Kaufmann (Berlin)** Prof. Dr. med. Karl-Ulrich Petry (Wolfsburg)** Prof. Dr. rer. nat. Herbert Pfister (Köln) Prof. Dr. med. Berthold Rzany (Berlin) PD Dr. med. Peter Schneede (Memmingen)** Prof. Dr. med. Achim Schneider (Berlin)** Prof. Dr. med. Peter Hillemanns (Hannover)** **Diese Kollegen haben in den letzten 7 Jahren Vortrags- und Beratungshonorare sowie Reisekostenunterstützung von mehreren Firmen erhalten

Warum gibt es… Meldepflichten von Impfschadensverdachtsfällen durch alle Anhänger medizinischer Heilberufe seit Einführung des Infektionsschutzgesetz in Deutschland 2001? Datenbanken des PEI? www.pei.de So wenig Ärzte (95% ), die Impfschäden melden? Laut PEI melden nur 3-5 % aller Ärzte Impfschäden. Dennoch so viele Impfschäden, die in den Datenbanken wie das Vaers oder PEI gemeldet werden?

Warum gibt es… Anträge auf Impfschäden und Prozesse? Impfschadensgutachter? Jährliche Entschädigungen in Milliardenhöhe für Impfschadensopfer? immer wieder Epidemien auch unter Geimpften? Seuchen, wie Cholera, Malaria, Masern, Mumps, Keuchhusten, Polio, trotz langer Impfpolitik.

Die vermeintlichen Erfolge der Impfungen: Todesfälle durch Pocken Reichsimpfgesetzes 1875 Es ist sehr leicht feststellbar, dass die Pockensterbefälle vor Einsetzen der Impfungen rückläufig waren Die Durchführung der Impfpflicht zog sich weit bis in die 1880 Jahre, das hohe Impfraten erzielt wurden.

Die vermeintlichen Erfolge der Impfungen Die Definition der Weltgesundheitsorganisation zur Polioerkrankung wurde im Jahr 1957 geändert. Dr. Viera Scheibner teilt dazu mit: „Mit der massenweise Anwendung der Polio-Impfstoffe und fortgesetztem Auftreten von Polio bei den Geimpften wuchs die Notwendigkeit, die Krankheit Polio neu zu definieren. Die klassische Definition von Polio ist eine Krankheit mit zurückbleibender Lähmung, die aber innerhalb von 2 Monaten verschwindet (gewöhnlich schon nach ein paar Tagen). Die neue Definition Polio jedoch ist eine Krankheit mit zurückbleibender Lähmung, die mehr als 60 Tage andauert. Das ist das geheime Rezept der Ausrottung von Polio. Kinder bekommen immer noch Polio, aber diejenigen Fälle, die innerhalb von 60 Tagen verschwinden (die 90% aller Fälle stellen), werden nicht als Polio diagnostiziert.“

Ausrottung der Kinderlähmung? Trotz weltweiter Bemühungen (Massenimpfkampagnen seit 1988) bereits mehr als doppelt so viele Fälle gemeldet wie im Vorjahr 2008 Bis Mitte August 09 wurden der WHO aus 14 Ländern insgesamt 1.044 Erkrankungen gemeldet, 2007 waren es im selben Zeitraum nur 404 gewesen. In Nigeria, Indien, Pakistan und Afghanistan gilt das Polio-Virus noch als heimisch. Ein besonders rasanter Anstieg war in Nigeria zu verzeichnen. Hier wurden 2009 bereits 575 Fälle der Kinderlähmung registriert - mehr als doppelt so viele wie im gesamten Vorjahr. Große Versuche laufen auch seit 2008 mit Paraqaut (DDT) die Malaria einzudämmen. 2011 Uruguay 367 Poliofälle – 107 waren geimpft!

Fragliche Impferfolge: Moderne Impfungen Bei der Tuberkulose Impfung mit BCG wurde schon 1972 erkannt, dass die Impfung nichts nützt! Doch erst 25 Jahre später !!! stoppt Stiko ihre Empfehlung in BRD! Masern: Immer wieder Epidemien trotz hoher Impfraten, teils bei über 76% der Geimpften. Keuchhusten trotz Impfung: Pertussis-Impfungen werden nun alle 3 Jahre empfohlen. (46 Kombiimpfungen mit Pertus. aber kein Monoimpfstoff) Mumpsepidemien in der Schweiz bei 74% geimpften Kindern aufgetreten. Polio Eradikation immer noch nicht in Sicht.

Stiko-Empfehlungen Diphtherie (D/d), Pertussis (aP/ap), Tetanus (T ), Haemophilus influenzae Typ b (Hib), Hepatitis B (HBV ) (auch in Kombination mit HAV) Poliomyelitis (IPV ), Pneumokokken, Meningokokken, Masern, Mumps und Röteln (MMR ) Varizellen, Zoster (V ) Rotavirus (in einigen Bundesländern) Frühsommermeningoenzephalitis (FSME) Humane Papilloma Virus (HPV); (Schweine)Grippe

Immer mehr Impfungen Krebs Bluthochdruck MS Diabetes Allergien Neurodermitis Asthma, Akne, Fußpilz... Autoimmunerkrankungen Leukämie alle Infektionen: Herpes, AIDS, Pfeifer, Borreliose usw.

Unser Impfstoffe sind doch sicher - oder? Wie groß ist der Einfluss der Pharmaindustrie auf Regierung und Gesundheitsämter/Ministerien? Wie sicher sind die Zulassungsstudien? Wie gestalten sich Zulassungsverfahren? Wer genehmigt die Zulassung von Impfstoffen? European Medicines Agency

Studien und Statistiken der Impfungen 97% aller Studien zu Impfungen stammen aus der Pharmaindustrie. Man kann mittels Statistik alles beweisen! Es ist nur eine Frage des Geldes! Zitat eines Gutachters in einem Tschernobyl-Prozesses Wie werden in Studien Nebenwirkungen untersucht? Wie lange werden in Studien Nebenwirkungen untersucht? Wie werden die erfassten NW deklariert?

Aude sapere – Wage zu wissen!

Offiziellen Zahlen der Nebenwirkung

Unerwünschte Wirkungen der Impfungen direktauftretende Nebenwirkungen ( bis 3.-5. Tag) Systemisch: Allergische Reaktionen, Fieber, Schock, Krämpfe, Tod (SIDS) Lokal: Entzündungen und Schmerzen an Einstichstelle, Lähmungen durch Verletzungen von Nerven, Abszeße ca. 70% Anerkennung, so sie denn gemeldet werden! Spätkomplikationen (5.Tag bis 4 Wochen) Ausschläge/Infekte/Lähmungen usw   3% Anerkennung der Behörden „unbeweisbare“ Langzeitnebenwirkung (oft erst nach Jahren bis Jahrzehnten) 0% z.B. AIDS, Leukämie, MS, Krebs, Allergien usw.

Impfreaktionen - Impfschäden ? Wissen um Impfschäden ? Erkennen eines Impfschadens ? Antrag auf Impfschaden ? Anerkennung der Impfschäden ? Erfassungssysteme ? Einfluss der Studien Totalität der Impfschäden erkannte Impfschäden, vom Arzt aber als Zufall abgetan Als Impfschaden erkannte aber nicht gemeldete Impfschäden Impfschadensanträge Anerkannte Impfschäden Kosten zig Milliarden Euro

Nebenwirkung der HPV-Impfung Lokale Reaktionen bei mehr als 80% (Schmerzen, Rötung und Schwellung, Jucken an der Einstichstelle, Lähmungen) Hohes Fieber ca. 14 % Zunahme der saisonalen Allergien (2,2% - „Placebo“ 0,4 %) Übelkeit, Schwindel, Ohnmacht und vorrübergehende Lähmungen Über 8% der gemeldeten UAW werden als schwerwiegend eingestuft Im VEARS gemeldete Nebenwirkung nach HPV Impfung! (Stand Nov 2010) Knapp 17.160 dokumentierte Spontanberichte zwischen Juni 06 und Sep 10 (18% aller Meldungen ans VAERS durch HPV-Impfung) Davon 1374 schwerwiegende teils lebensbedrohliche Ereignisse, wie: z.B. Thrombembolien (Blutgerinnsel) , Gullian Barre Syndrom (38x Okt08) 56 Todesfälle im Alter von 11-19 Jahren bis Sep 2010 57 Fehlgeburten bis Okt 2008 33 von 77 Schwangeren erlitten Abgänge oder Fehlbildungen in der Studie Zwei Tote im deutschsprachigem Raum 2008

Nebenwirkung der HPV-Impfung Dem Paul Ehrlich Institut lagen bis März 2009 bereits 10 Fälle an Multipler Sklerose nach HPV Impfung vor: Nr. 8900, Gardasil, 18 Jahre Nr. 9153, Gardasil, 20 Jahre Nr. 9527, Gardasil, 17 Jahre Nr. 10026, Gardasil, 18 Jahre Nr. 10031, Gardasil, 17Jahre Nr. 10648, Gardasil, 20 Jahre Nr. 10834, Cervarix, keine Angabe zu Alter, wahrscheinlich Pharmameldung, Nr. 10901, Gardasil, 20 Jahre Nr. 10973, Gardasil, 16 Jahre Nr. 11281, Gardasil, 16 Jahre

Impfungen schützen nicht 1999 Tennessee USA: Mumpsausbrüche trotz hoher Impfraten. 75% der Erkrankten waren ausreichend geimpft. 1994/95 und 99 Schweiz: Tausende erkrankten an Mumps, bei flächendeckenden Impfraten von über 95 %, von den Erkrankten waren 78% geimpft! 1996 Niederlande 2778 Pertussis Fälle trotz 96 % Impfrate. Von den Erkrankten waren 89% der Kinder geimpft. (ÄZ 15.10.97 Nr.185) 1998 USA Tetanuserkrankungen (60% waren geimpft) (Bundesgesundheitsblatt 2/98, S.67-69) Immer wieder Masernepidemien in Schweiz, Austria, BRD trotz hoher Impfraten auch unter Geimpften! FSME tritt (angeblich) häufiger auf, trotz Zunahme der Impfungen. 2006 Pertussis-Zunahme auch unter Geimpften, Auffrischung nun nach 3 Jahren von der Stiko empfohlen. Meningitishäufigkeit um 40 faches höher, seit Einführen der HIB Impfung (bzw. aller Impfungen). 2007 Mumpsepidemie in Kanada. 2008 Salzburg Masernepidemie, mehr als 60% der Erkrankten waren geimpft. 2009 NRW 1749 Masernerkrankungen trotz hoher Impfraten über 92%. 2010 Mumpsepidemie in Holland, Masernepidemie in Essen! 2011 Polioepidemie in Uruguay 367 Erkrankung- 107 waren geimpft!

Impfen schadet ! 2001 Bulletin: 6 Todesfälle nach Gelbfieberimpfung 2001 Aaby: Kindersterblichkeit nach DTP Polio-Impfungen doppelt so häufig 2003 Rücknahme von Ticovac wegen Fieber, Lähmungen, 5 anerkannte MS Fälle unter FSME-Impfung in BRD 2005 Säuglinge 33 Todesfälle nach der 6 fach Impfung Hexavac – Token Studie 2011 veröffentlich! 2007 Nigeria 69 Kinder an Poliomyelitis erkrankt, durch Impfstoffviren ausgelöst 2009 1.470 Meldungen mit 83 Todesfälle mit zweiter 6-fach Impfung: Infanrix hexa 2009 53 Tote nach Pandemrix (PEI stellt Zählung ein - Stand 10.12.09)

Schuleingangsuntersuchung

Wie gesund sind unsere (zu 98%) geimpften Kinder? Plötzlicher Kindstod (SIDS u. SUD!) (600-1000 Tode/a) Zunahme Allergien (bis zu 25-75 % aller Kinder) Zunahme Asthma (jedes 10.Kind, Todesfälle bis 5000/a) Zunahme Neurodermitis (ca. 18% aller Kinder bis 6.LJ) Zunahme Autismus, Hyperkinetik, ADS! Zunahme Krebserkrankungen bei Kindern 1800 pro Jahr wie Knochenkrebs (200 pro Jahr), wie Leukämie (600 pro Jahr) Hirntumoren (450 Neuerkrankungen im Jahr bei Kindern!) Zunahme MS bei Kindern! (5% aller MS bis 15LJ) Zunahme von Diabetes um bis zu 4-5% pro Jahr bei Kindern andere Autoimmunkrankheiten wie Rheuma (50.000/a)

Vergleichsgruppen in Impfstudien Oftmals keine Placebo kontrollierten Doppelblindstudien, sondern anders geimpfte Vergleichsgruppen! Prof Schmidt sagte dazu: „Es ist unethisch, Kinder zu piksen, ohne dass sie was davon haben!“ Die beste Vergleichsgruppe sind komplett Ungeimpfte der zu untersuchenden Population!!!

Krank durch die Standard Impfungen? Auftreten oder Verschlimmerung von Autoimmunerkrankungen (Diabetes, GBS, MS usw.) wurden im engen zeitlichen Zusammenhang mit Impfungen beschreiben. Aus Impf-Info: Fourneau 2004, Hernan 2004, Ravel 2004, Wraith 2003, Borchers 2002, Saadoun 2001, Older 1999, Neustaedter 1996, Kalden 1992,). Studien aus Industrieländern lassen einen Trend zu einer vermehrten Infektneigung nach Impfungen erkennen: In den vier Wochen nach der DTP-Impfung kommt es häufiger zu Fieber, Diarrhöe oder Husten als vor der Impfung aus Impfo.ch: Jaber L, Shohat M, Mimouni M: Infectious episodes following diphtheria-pertussis- tetanus vaccination. A preliminary observation in infants. Clin Pediatr (Phila) 1988; 27(10): 491-494 Zunahme saisonaler Allergien wurden bei der Future Studien HPV beobachtet. Nach der DT-Impfung treten vermehrt Infekte der oberen Luftwege und grippale Erkrankungen auf aus Impfo.ch: Burmistrova AL, Gorshunova LP, Ebert L: Change in the non-specific resistance of the body to influenza and acute respiratory diseases following immunization diphtheria-tetanus vaccine diphtheria-tetanus vaccine. Zh Mikrobiol Epidemiol Immunobiol 1976; (3): 89-91 Erhöhtes Risiko für Infektionen im HNO-Bereich in den Wochen nach der Hepatitis B-Impfung. Fisher MA, Eklund SA, James SA, Lin X: Adverse events associated with hepatitis B vaccine in U.S. children less than six years of age, 1993 and 1994. Ann Epidemiol 2001, 11(1):13-21 Nach 6 Monaten nach der DTPP-Impfung lag das Sterblichkeitsrisiko durch Infektionskrankheiten bei geimpften Kindern doppelt so hoch wie bei ungeimpften Kindern Langzeitstudie in Guinea-Bissau ; P.Aaby, BMJ. 1993 November 20; 307(6915): 1308–1311

Impfgeschädigte in meiner Praxis 96-06 58 Krebspatienten zwischen 12 bis 73 Lj. mit schweren Impfreaktionen in der Anamnese 623 Neurodermitiker 812 Asthmatiker 13 Multiple Sklerose Patienten 23 Epilepsiepatienten 122 schwere Pneumonienfälle 3 Meningitisfälle, einer ist gestorben. 1 beinahe SIDS-Fall 1518 Allergie-Fälle inklusive Heuschnupfen bis Asthma 538 Infektionen wie: Otitis med., Tonsillitis, Sinusitis 842 ADS, Autismus, hyperkinetisches Syndrom, RLS

Wie gesund sind ungeimpfte Kinder? Swarzt et al. Lancet 1999 schwed.Studie an Waldorfschulen Hurwitz et al. Journal of Manipulative and physiological Therapeutics 23: 1-10, 2000 (50% Asthma und Allergien und 80% häufiger Sinusitis bei DTP- Geimpften) Langzeitstudie in Guinea-Bissau; P.Aaby, BMJ. 1993 November 20; 307(6915): 1308–1311 Britische Kohortenstudie 2004 Neuseeländische Studie: keine Allergien/Asthma bei Ungeimpften Kemp T. et al, Epidemiology 8(6), 678-80, 1997 KiGGS-Studie des RKI Cortil- Studie in Salzburg 2005 V.Scheibners Buch Delarues Buch A. Nosetti Schweiz Öffentliche Studie Rolf Kron

Atopy in children of families with an anthroposophic lifestyle Kinder einer Waldorfschule Schule, hatten weniger Impfungen, weniger Antibiotika (90%/52%), fiebersenkende Mittel (89%/39%) gesündere Ernährung un weniger Allergien (25%/12%) weniger Neurodermitis (9%/3%) weniger Asthma (26%/6%) Swartz, J: Atopy in children of families... Lancet 1999, 353, S. 1485 – 1488

DDR: Trotz Impfpflicht weniger Allergien? Weniger Allergien, trotz jahrelanger Impfpflicht! Auch für Keuchhusten gab es eine Impfpflicht! 1999 Sachsen Anhalt – Keuchhustenepidemie ! Untersuchung der Impfpässe verschiedener Jährgänge. Epidemiologisches Bulletin vom 28.4.2000 Nr. 17 Jahrgänge ungeimpft Unvollständig Voll geimpft 83/84 22% 9% 69% 85/86 20% 60% 88/89 27% 46% 90/91 50% 38% 12% Dadurch ist die Behauptung das Trotz „Impfpflicht“ und hohen Impfraten in der ehem. DDR weniger Allergien auftraten, nicht haltbar!

Langzeitstudie in Guinea Bissau. P. Aaby, I. Kristensen, H Langzeitstudie in Guinea Bissau. P.Aaby, I. Kristensen, H. Jensen - BMJ. 1993 November 20; 307(6915): 1308–1311 15.000 Mütter mit ihren Kindern 1990-1996 Die gegen DTP geimpften Kinder haben ein doppelt so hohes Sterberisiko wie ungeimpfte Kinder. 10,5% gegenüber 4,7 % Bei sozial besser gestellten (bessere Ernährung gemessen an der OA Dicke!) hatten sogar eine noch höhere Rate. Bis 2,3 x höheres Sterberisiko

Britische Kohortenstudie 2004 McKeever et al Britische Kohortenstudie 2004 McKeever et al.: American Journal of Public health 2004, vol 94, No.6 30.000 Kinder der Jahrgänge 88-99 DPPT / DPPT-ungeimpfte - 95% / 5% MMR / MMR-Ungeimpft - 71% / 29% Hier sei bemerkt, das wohl MMR ungeimpfte doch andere Impfungen erhalten hatten Bis zu 14 mal geringeres Asthma-Risiko! 5,04% / 0,36% in Bezug auf DPPT / ungeimpfte = 14 x 2,63% / 0,7% in Bezug auf MMR / ungeimpfte = 3,8x Bis zu 9 mal geringeres Ekzem-Risiko! 6,92% / 0,74% in Bezug auf DPPT / ungeimpfte = 9,3x 3,34% / 0,7% in Bezug auf MMR / ungeimpfte = 4,8x

Neuseeländische Umfrage 1992 Immunisation Awareness Society http://www Studie mit 254 Kindern, 133 geimpfte, 121 ungeimpft Symptome Geimpft Ungeimpft Asthma 20 (15%) 4 (3%) Neuro /Ekzem 43 (32%) 16 (13%) Chron. Mittelohrentz. 26 (20%) 8 (7%) Rez. Mandelentzündung 11 (8%) 3 (2%) Atempause / beinahe SIDS 9 (7%) 2 (2%) Hyperaktivität 10 (8%) 1 (1%) Epilepsie

KiGGS des RKI von 2003 bis 2006 Teilnehmer 17.641 (8.656 Mädchen und 8.985 Jungen aus 176 Orten zufällig ausgewählte Kids zw.0-17 Jahren 93% Vorlage des Impfausweises Erfasst wurden 9 Impfungen (DTP, Polio, Hib, Hep B, MMR) 1779 hatten mehr als30 Impfungen 217 hatten keine Tetanusimpfung (Quote -> 100.000 ungeimpfte Kinder gegen Tetanus in BRD 0 Todesfall an Tetanus bei Kindern Die Rohdaten stehen für 90 Euro zu Verfügung EfI- Fr. Kögel-Schauz hat diese Studie impfkritisch ausgewertet

KiGGS des RKI von 2003 bis 2006 Je mehr Impfungen, desto mehr Infekte 6,06 % chronisch kranke (Tetanus)-ungeimpfte Kinder 14,79 % chronisch kranke geimpfte Kinder Eine Lungenentzündung hatten 9% Ungeimpfte und 11% der geimpften Kinder Mittelohrentzündung hatten 37% ungeimpfte und 50% der geimpften Kinder Doppelt so viel Neurodermitis bei Geimpften Doppelt so viel Heuschnupfen bei Geimpften 6 mal häufiger Nickelallergie bei Geimpften Ungeimpfte deutlich weniger ADHS, Brille, Legasthenie Nicht bekannt ist warum nicht geimpft wurde – vielleicht wegen schwere Vorerkrankungen?

Cortiel Elternstudie in Salzburg 2001-05 Von insgesamt 820 Kindern (Heute wohl schon über 1500 erfasste Kinder) Hatte keines Asthma (0%) 33 Neurodermitis (4%) 23 Allergien (3%) 7 Hyperaktivität (1%)

Studie über den Gesundheitszustand ungeimpfter Kinder von Rolf Kron In 12 Monaten 2242 Datensätze komplett ungeimpfter Menschen im Alter von 0-99 (0-3 LJ. 817, 3-5 LJ. 391, 5-10 LJ. 648, 10-15 LJ. 225, 15-99 LJ. 152) 2176 (97%) sind mit der Entscheidung zufrieden, nicht geimpft zu haben, 66 (3%) waren unzufrieden mit der Entscheidung Mit Mehrfachbenennung waren die Gründe für das Nichtimpfen: 1168 x (52%) aufgrund von Impfreaktionen von Geschwistern, Freunden oder Bekannten 1650 x aufgrund der Überzeugung von der Wirkungslosigkeit der Impfungen 1948 x aus Angst vor den Nebenwirkungen 74 x aufgrund gravierender Vorerkrankungen des Kindes

Studie über den Gesundheitszustand ungeimpfter Kinder von Rolf Kron Ja Nein Selten Ein- oder Durchschlafstörungen 123 (5.5%), 1899 (84.7%), 220 (9.8%) Schreikind  61 (2.7%),     2148 (95.8%), 33 (1.5%) Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom   13 (0.6%),     2215 (98.8%), 14 (0.6%) Hyperkinetische Verhaltensmuster   9 (0.4%),     2216 (98.8%), 17 (0.8%) Autismus 1 (0,05%), 2240 (99.9%),    1  (0,05%) Allergien, auch auf Nahrungsmittel 78 (3.5%),  2068 (92.2%),    96 (4.3%) Heuschnupfen, chron. Schnupfen   24 (1.1%),  2177 (97.1%),  41 (1.8%) Asthma oder chronische Bronchitis  14 (0.6%), 2212 (98.7%),    16 (0.7%) Neurodermitis oder andere Ekzeme 78 (3.5%),    2067 (92.2%),    97 (4.3%) (davon 53 Angaben, dass sie durch Homöopathie im 1.LJ. geheilt werden konnte!) Mittelohrentzündungen   57 (2.5%), 2016 (89.9%), 169 (7.5%) Infektanfälligkeit  80 (3.6%),  1987 (88.6%),  175 (7.8%)  Diabetes mellitus Typ 1  2 (0.08%),    2240 (99.92%), Ein Kind davon hat eine Geburtstrauma und wurde deshalb auch nicht weiter geimpft. Im zweiten Fall (14 Jährig) vermute ich einen Eingabefehler, da sonst sehr gesund und keine weitere Angaben zum Diabetes gemacht wurden, Mutter lobt Gesundheitszustand des Kindes

Vergleich ungeimpfter gegen Geimpfte Krankheiten Vergleich ungeimpfter gegen Geimpfte Krankheiten / öffentliche Prävalenzen KiGGS-Studie Neuseeländische Studie Elternumfrage Cortiel Studie Kron Asthma 8-15 % 3,7-5% 3% Von 820 TN 0% 0,6% JA, 0,7%Selten incl. Chron. Bronchitis Mittelohrentzündung 20-26% 11-20% Doppelt so häufig, wie ungeimpfte 7% 4,6% 2,5% JA, 7,5% selten Neurodermitis bis 6.LJ 10-20% 8,1- 9,5% Doppelt so häufig, wie ungeimpfte 13% ohne Alterseingrenzung 4 % ohne Altersangabe 3,35% JA, 4,3% selten Incl. andere Ekzem Heuschnupfen 10-13% der Kinder 7,5- 10,3% - 2,9% 1,1% JA, 1,8% selten Allergie 25%-75% 3 % 3,5% Ja, 4,3% selten Autismus 0,4-0,5% 0,01% ADHS bis10.LJ 2-10% 1% Hyperaktivität 1-2 % 2,4% Epilepsie 0,5-1% 0,3% Diabetes I 0,12-0,15% 1=0,12 % 0,08%

Geimpfte haben verglichen mit Ungeimpften: 6 mal häufiger Asthma, (wobei ich chron. Husten mit dazu genommen habe, sonst wäre die Zahl noch höher) 6 mal häufiger Neurodermitis, (incl. chron. Hauterkrankungen) 9 mal häufiger Allergien (incl. Lebensmittelunverträglichkeiten) 5 mal häufiger Mittelohrentzündungen 50 mal häufiger Autismus (ich habe nur einen Fall mit Autismus [älter als 15 Jahre] in der Studie) 12,5 mal so häufig ADHS 3,3 mal häufiger Epilepsie (wobei die Fallzahlen zu gering sind, um ein wirkliches Risiko abzuschätzen) 10 mal häufiger Diabetes (auch hier zu geringe Fallzahlen)

Impf - Mantra „Impfungen gehören wohl eher nicht zu den wichtigsten und wirksamsten präventiven Maßnahmen, sondern produzieren chronische Krankheiten. Sie schützen nicht, sondern schaden. Der Rückgang von Seuchen wie Pocken oder Kinderlähmung sind kein Beweis für die Wirksamkeit der Impfstoffe. Die Cholera und die Pest sind auch ohne Impfungen vergangen. Auch moderne Impfstoffe sind sehr gefährlich und werden immer wieder vom Markt gezogen. Unerwünschte Arzneimittelnebenwirkungen werden in den meisten Fällen verkannt, verharmlost, heruntergespielt und vertuscht.”

Alternativen zu Impfungen Nicht Impfen! Auch nicht homöopathische Impfung!!! Immunstimulierende Therapien (Homöopathie) Meiden von Noxen, die das Immunsystem belasten Liebevolle ermutigende Erziehung – Mut tut gut! Tgl. frische Luft (Wandern, Sport, Waldkindergarten) Keine schulmedizinische Unterdrückung von Krankheiten durch Antibiotika, Cortison usw. Gesunde Ernährung, vitaminreiche Vollwertkost, Obst und Rohkost Bio-Nahrungsergänzung Lavita