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Präsentation zum Thema: "Mastertitelformat bearbeiten"—  Präsentation transkript:

1 Mastertitelformat bearbeiten
Mastertextformat bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene Ziel und Zweck dieser Foliensammlung Ich möchte Ihnen in den kommenden 20 Minuten in Erinnerung rufen, dass es sich bei der Grippe NICHT um eine Bagatellerkrankung handelt und dass Sie sich und die von Ihnen betreuten Patientinnen und Patienten oder Kundinnen und Kunden wirksam schützen können, wenn Sie sich rechtzeitig gegen die Grippe impfen lassen. SCHÜTZEN SIE SICH ... UND ANDERE! 1

2 Warum sich auch das Medizinal- und Pflege- personal impfen lassen sollte?
Mit der Grippeimpfung kann die Übertragung von Influenzaviren in Spitälern, Kliniken, Alters- und Pflegeheimen sowie im Spitex-Bereich markant reduziert werden! Auch Personen, die nicht oder noch nicht an einer Grippe leiden, können Influenzaviren auf andere übertragen. Infizierte Erwachsene scheiden kurz vor und während 3–5 Tagen nach Ausbruch der Grippe Influenzaviren aus. Bei Kindern dauert diese Phase sogar noch länger. In Spitälern, Kliniken, Alters- und Pflegeheimen sowie überall dort wo Pflegende in nahem Kontakt zu Personen mit einem erhöhten Komplikationsrisiko nach einer Grippeerkrankung stehen, ist die Gefahr der Übertragung erhöht. Dank der jährlichen Grippeimpfung lässt sich die Übertragung von Influenzaviren massgeblich einschränken. Deshalb sollten sich alle Personen, die in engem Kontakt zu Risikogruppen stehen, impfen lassen. Dies gilt insbesondere für das Medizinal- und Pflegepersonal.

3 Die Grippe – keine Bagatellerkrankung
Symptome einer Influenzaerkrankung Fieber über 38 °C mit Spitzen bis 41 °C Schüttelfrost Starke Kopf-, Muskel und Gelenkschmerzen Appetitlosigkeit Schwindelgefühl Tränenfluss und Augenbrennen Husten, Halsschmerzen, Heiserkeit und laufende Nase Die «echte» Grippe wird durch Influenzaviren verursacht. Im Volksmund wird eine Erkältung, die auf andere Erreger (Adeno- , Rhino-, Parainfluenzaviren etc.) zurückzuführen ist und meist weit weniger gravierende Folgen hat, oft fälschlicherweise als Grippe bezeichnet. Für die «echte» Grippe typisch sind in der ersten Phase der plötzliche Krankheitsausbruch sowie rasch ansteigendes Fieber über 38 °C, Schüttelfrost, Kopf-, Muskel- und Gelenkschmerzen, gefolgt von Appetitlosigkeit, Schwindelgefühl und Augenbeschwerden. Später kommen respiratorische Symptome wie trockener Husten, Halsschmerzen, Heiserkeit oder eine laufende Nase dazu. Die Rekonvaleszenz dauert in der Regel 1–2 Wochen. Die Grippe kann jedoch auch in einer milden Form auftreten und ist in diesen Fällen kaum von einem infektiösen Katarrh zu unterscheiden. Eine Grippe ist keine harmlose Erkältung!

4 Die Grippe und ihre Auswirkungen
Die Grippe gehört zu den bedeutendsten Infektionskrankheiten. Schweiz: 100‘000 bis über 300‘000 Arztbesuche wegen Influenzaverdacht 1‘000 bis 5‘000 Hospitalisierungen 400 bis 1‘000 Todesfälle weltweite Epidemien Die Grippe gehört zu den Infektionskrankheiten mit den global grössten Auswirkungen. Jedes Jahr suchen in der Schweiz 100‘000 bis über 300‘000 Personen wegen Grippeverdacht eine Ärztin oder einen Arzt auf. Zwischen 1‘000 bis 5‘000 Personen müssen jährlich hospitalisiert werden. Jedes Jahr sterben 400 bis 1‘000 Menschen an den Folgen einer Grippeerkrankung. Die davon Betroffenen sind meist ältere Menschen, Personen mit chronischen Leiden oder mit geschwächtem Immunsystem. Es kommt auch immer wieder zu weltweiten Grippeepidemien (Pandemien). Im Winter 1918/19 erkrankte während einer Pandemie die Hälfte der Weltbevölkerung (Spanische Grippe). Es gab 40 Millionen Tote. Weniger gravierende Pandemien während den Wintermonaten 1956/57 (Asiatische Grippe) und 1967/68 (Hongkong- Grippe) forderten weltweit 4,5 Millionen Tote. Vor einigen Jahren (1997) sorgte die in Asien ausgebrochene Vogel-Grippe für Aufregung. Ein Drittel der damals erkrankten Personen (6/18) starben. Die Weiterverbreitung des nur von Vögeln auf den Menschen übertragbaren Virus wurde damals durch die Massenschlachtung von Hühnern und Enten in Hongkong eingedämmt.

5 Die Grippe und mögliche Folgen
Zu den häufigsten Komplikationen der Grippe gehören: Lungenentzündung Bronchitis Kehlkopfentzündung Irreversible Verschlechterung eines Diabetes- oder Lungen- leidens Entzündung der Nasenneben- höhlen Irreversible Verschlechterung der Herz-Kreislauf- funktion Mittelohr- entzündung Die Grippe kann schwere Komplikationen nach sich ziehen und die Lebensqualität insbesondere bei über 65-Jährigen und Personen mit chronischen Leiden nachhaltig vermindern. Zu den häufigsten Komplikationen der Grippeerkrankung gehören primäre, viralbedingte sowie sekundäre, bakteriellbedingte … Pneumonie Bronchitis Pseudokrupp (= Kehlkopfentzündung) Sinusitis (= Entzündungen der Nasennebenhöhlen) Otitis media (= Mittelohrentzündung) Weitere mögliche Komplikationen können sein: Brustfellentzündung, Herzmuskel- oder Herzbeutelentzündung, Herzinfarkt, Muskelentzündung oder ein toxischer Schock. Ebenfalls bedenklich, aber sehr selten sind Erkrankungen des Zentralnervensystems wie Entzündung der Hirnhaut, des Gehirns oder des Rückenmarks sowie das Guillain- Barré- Syndrom. Nicht selten führt eine Grippe bei den Risikogruppen zu einer irreversiblen Verschlechterung des Allgemeinzustandes. Insbesondere bei älteren Personen kann sie dazu beitragen, dass auch nach der Rekonvaleszenz eine erhöhte Pflegebedürftigkeit bestehen bleibt. Herzinfarkt Brustfell- entzündung Herzmuskel- oder Herzbeutel- entzündung

6 Wer soll sich impfen lassen?
Risikogruppen Personen über 65 Jahre Menschen mit chronischen Erkrankungen Menschen mit geschwächtem Immunsystem Kinder und Erwachsene, die regelmässig medizinische Betreuung benötigen das Medizinal- und Pflegepersonal sowie alle Personen, die direkten Kontakt zu Patientinnen und Patienten haben Bewohnerinnen und Bewohner von Alters- und Pflegeheimen sowie Kliniken Erwachsene und Kinder, die nahen Kontakt haben zu Risikopersonen oder mit ihnen im gleichen Haushalt wohnen Die Grippeimpfung stellt die wirksamste und kostengünstigste Grippepräventionsmassnahme dar. Sie ist insbesondere für Personen angezeigt, die einem erhöhten Risiko von influenzabedingten Komplikationen ausgesetzt sind. Dazu zählen unter anderem über 65-Jährige sowie Personen mit chronischen Krankheiten wie chronischen Herz- und Lungenerkrankungen, chronischem Asthma, angeborener Fehlbildung des Herzens, zystischer Fibrose, chronischen Stoffwechselstörungen (u. a. Diabetes mellitus), Niereninsuffizienz, Hämoglobinopathie oder Immunsuppression. Einer Risikogruppe angehörende Personen sind in Spitälern, Kliniken, Alters- und Pflegeheimen überproportional vertreten. Das Grippevirus kann, vor allem in geschlossenen Räumen, leicht durch Niesen und Husten übertragen werden. Auch Personen, die noch keine typischen Anzeichen einer Grippe zeigen, können andere anstecken. Aus diesen Gründen wird die Grippeimpfung für das Medizinal- und Pflegepersonal als vorbeugende Massnahme empfohlen. Die Grippeimpfung ist auch bei Bewohnerinnen und Bewohnern von Alters- und Pflegeheimen oder von Kliniken sinnvoll. In Gemeinschaften, in denen Gruppen von Menschen in vergleichsweise engem Kontakt leben, ist die Gefahr einer Ansteckung erhöht. Erwachsene und Kinder, die nahen Kontakt zu Personen mit erhöhtem Risiko haben, sollten sich ebenfalls impfen lassen. Bei Schwangeren wird die Impfung bei Bestehen eines Grundleidens (chronische Herz-, Lungen-, Nieren- oder Stoffwechselerkrankungen) empfohlen. Die Impfung sollte nach Rücksprache mit der Ärztin/dem Arzt erst ab dem zweiten Schwangerschaftsdrittel erfolgen.

7 Die Grippeimpfung reduziert das Übertragungsrisiko
Deshalb empfiehlt sich die Grippeimpfung insbesondere … für das Medizinal- und Pflegepersonal und bei allen Personen, die direkten Kontakt haben zu Personen aus einer Risikogruppe Wissenschaftliche Studien aus den USA (Potter et al., 1997; Carman et al., 2000) zeigen, dass grippebedingte Erkrankungen und Todesfälle bei älteren Menschen im stationären Bereich von Pflegeinstitutionen markant vermindert werden können, wenn sich bereits die Hälfte des Pflegepersonals gegen Grippe impfen lässt. Das Medizinal- und Pflegepersonal schützt mit einer Grippeimpfung deshalb nicht nur sich selbst, sondern auch andere.

8 Die Durchimpfung des Medizinal- und Pflege-personals in der Schweiz
21% 24,6% 27,8% Aufgrund einer im März 2003 durchgeführten Studie liessen sich im Herbst 2002 rund 21% aller im Medizinal- und Pflegebereich tätigen Personen (ohne Ärztinnen und Ärzte) gegen die Grippe impfen. Mit ca. 28% ist die Durchimpfung in der Westschweiz am höchsten. In der deutschen Schweiz liegt sie bei ca. 20%. 25% des Medizinal- und Pflegepersonals lässt sich in der italienischen Schweiz impfen. 19,7% (n=2931) Quelle: Consult AG, 2003

9 Die Grippeimpfung und ihre Wirksamkeit
Folgende Faktoren haben Einfluss auf die Wirksamkeit der Grippeimpfung Übereinstimmung des Impfstoffes mit zirkulierenden Viren Intensität einer Grippeepidemie Immunstatus einer Person Alter: 70–90% bei gesunden Erwachsenen 50–70% bei älteren Personen 30–80% zur Verhinderung von Hospitalisierungen bei älteren Personen 50–80% zur Verhinderung von Todesfällen Die Wirksamkeit der Grippeimpfung ist abhängig von der Übereinstimmung des Impfstoffes mit den zirkulierenden Viren, von der Intensität einer Grippeepidemie, vom Gesundheitszustand einer Person sowie vom Alter. Der Schutzgrad der Impfung liegt in der Regel zwischen 50 und 90 Prozent. Jüngere Menschen sprechen besser auf die Grippeimpfung an (70–90%) als ältere (30–80%). Es ist wissenschaftlich belegt, dass dank der Impfung weniger Menschen an Grippe erkranken und dadurch die Lebensqualität, insbesondere von Seniorinnen und Senioren, massgeblich erhalten werden kann. Gemäss einer amerikanischen Studie aus dem Jahr 1994 (Nichol et al., 1994) reduzierten sich die Spitalaufenthalte infolge Grippeerkrankung und Lungenentzündung bei Personen über 65 Jahren dank der Impfung um 48–57%. Akute Atemwegserkrankungen und Lungenentzündungen nahmen um 27–39% ab. Die Grippeimpfung schützt nicht nur vor einer Influenzaerkrankung, sie reduziert auch das Sterberisiko bei Seniorinnen und Senioren während der Grippesaison. Dies zeigt eine im Jahr 2001 veröffentlichte, bei Männern und Frauen im Alter von 65 Jahren und mehr durchgeführte schwedische Studie (Christenson et al, 2001). Die totale Sterblichkeit war 57% tiefer bei den gegen Grippe Geimpften im Vergleich zu nicht geimpften Personen.

10 Die Nebenwirkungen der Grippeimpfung sind gering
Rötungen, Schmerzen und Juckreiz (max. 2 Tage) Leichtes Fieber, Muskelschmerzen oder Unwohlsein (max. 2 Tage) Sehr selten sind: Urtikaria (Nesselsucht), Schwellungen, allergisches Asthma oder eine allergische Sofortreaktion (Anaphylaxie) Die Grippeimpfung ist eine sichere Impfung, die weltweit seit vielen Jahren angewendet wird. Im Verhältnis zum Nutzen fallen mögliche Nebenwirkungen in aller Regel gering aus. Innerhalb von 12–24 Stunden nach der Verabreichung des Impfstoffs können sich an der Einstichstelle Erytheme, leichte Schmerzen und Juckreiz entwickeln und bis zu 2 Tage andauern (bei ca. 25% der Geimpften). Fieber, Übelkeit, Muskelschmerzen und andere grippale Symptome sind bei einer Minderheit der Geimpften (weniger als 5%) zu beobachten. Die Symptome können 1 bis 2 Tage andauern. Unmittelbare Reaktionen wie Nesselsucht, Angioödem, allergisches Asthma und eine systemische Anaphylaxie treten nach einer Influenzaimpfung sehr selten auf. Sie sind wahrscheinlich durch eine Hypersensitivität auf Impfstoffbestandteile, insbesondere Hühnerproteine, bedingt. Äusserst selten kann ein Guillain-Barré-Syndrom (GBS) beobachtet werden (1 Fall pro Million Geimpfte). Ein Zusammenhang zwischen Impfung und Guillain-Barré- Syndrom konnte jedoch bisher nicht vollständig geklärt werden. Placebokontrollierte Studien mit Splitimpfstoffen weisen darauf hin, dass systemische Reaktionen bei Geimpften nicht häufiger sind als bei Personen, welche ein Placebo injiziert bekamen (Nichol et al., 1995; Govaert et al., 1993; Margolis et al., 1991; Nichol et al., 1996). Die Totimpfstoffe, die in der Schweiz zur Anwendung kommen, können keine Grippe auslösen!

11 Eine Grippeimpfung – alle Jahre wieder
Häufigkeit der Grippe in der Schweiz und vorherrschende Virentypen Influenzaimpfstoffe enthalten zwei Influenza-A-Stämme und einen Influenza-B-Stamm. Die Zusammensetzung der Impfstoffe wird alljährlich durch eine Expertenkommission der WHO neu festgelegt. Als Grundlage dienen die Angaben zu den zirkulierenden Grippevirusstämmen aus der weltweiten Influenza-Überwachung. Für den auf der nördlichen Hemisphäre zum Einsatz gelangenden Impfstoff fällt der Entscheid bezüglich der Zusammensetzung jeweils im Februar, für den Impfstoff der südlichen Hemisphäre im September. Je besser die zirkulierenden Influenzaviren mit den Impfstoffkomponenten übereinstimmen, desto wirksamer schützt die Grippeimpfung vor der echten Grippe. Sobald die empfohlene Impfstoffzusammensetzung bekannt ist, werden die aktuellen Stämme auf befruchteten Hühnereiern gezüchtet, inaktiviert und zum Endprodukt weiterverarbeitet. Dieser Vorgang kann bis zu sechs Monate dauern, weshalb Grippeimpfstoffe nicht kurzfristig nachproduziert werden können. Quelle: BAG, Sentinella

12 Wann ist der richtige Zeitpunkt für die Grippeimpfung?
Mitte Oktober–Mitte November Jedes Jahr Auf der nördlichen Hemisphäre zirkulieren die Grippeviren in der Bevölkerung im Winter zwischen Dezember und März. Der Impfstoff entfaltet seine volle Schutzwirkung innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung. Deshalb sollte frühzeitig vor Beginn der Grippewelle zwischen Mitte Oktober und Mitte November geimpft werden. Die Dauer des Impfschutzes liegt bei rund 4–6 Monaten. Zudem zirkulieren fast jedes Jahr andere Grippevirus-Stämme. Deshalb muss die Grippeimpfung jedes Jahr aufs Neue wiederholt werden.

13 Drei Gründe für eine Grippeimpfung
Den Grippeviren eine Nasenlänge voraus sein Sich selbst und damit andere schützen Den Grippeviren eine Nasenlänge voraus sein: Dank der Impfung verfügt der Körper über schützende Antikörper. Allgemein vorbeugende Massnahmen, wie eine gesunde und vitaminreiche Ernährung, regelmässige Bewegung und genügend Schlaf, tragen in jedem Alter zur Erhaltung der Gesundheit bei und unterstützen die Abwehr gegen Infekte und andere Krankheiten. Als alleiniger Schutz vor einer Grippeerkrankung reichen sie jedoch nicht aus. Sich selbst und andere schützen: Die Impfung schützt die Mehrzahl der geimpften Personen vor einer Grippeerkrankung und deren Folgen. Dank der Impfung wird die Übertragung der Viren auf andere Personen eingeschränkt. Die Impfung ist eine einfache und kostengünstige Präventionsmassnahme. Sie ist schnell und schmerzlos durchgeführt. Das Risiko ernsthafter Komplikationen nach einer Grippe ist weitaus grösser als die Wahrscheinlichkeit schwerer Nebenwirkungen nach der Impfung. Die Impfung ist eine einfache und kostengünstige Präventionsmassnahme

14 Danke, dass Sie sich informiert haben
Weitere Informationen finden Sie unter: Medgate Impfline Weitere Informationen zur Grippe finden Sie im Internet auf der Webseite des BAG unter sowie unter und Bei Fachfragen wenden Sie sich an eine Ärztin, einen Arzt oder rufen Sie die Medgate Impfline Telefon an. Medgate ist ein Medizinisches Beratungszentrum, das im Auftrag des BAG tätig ist. (Beratung gratis, Telefonkosten Fernbereich Schweiz) Dokumentationsstelle Grippeprävention Postfach, 3000 Bern 6 Tel: Fax:

15 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Ihre nächste Gelegenheit für eine Grippeimpfung: Termin: Zeit: Ort: Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit.


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